24

Im Morgengrauen des 4. Juli nach dem christlichen Kalender rief König Guy, der die ganze Nacht schlaflos in seinem Zelt gesessen hatte, seine Befehlshaber zu sich. Sein Blick schweifte über sie hinweg,  als suche er nach jemandem, dem er die Schuld zuweisen konnte, und blieb schließlich an de Ridefort hängen.

»Ihr«, sagte er, und wenn seine Stimme nicht gezittert hätte, wäre eine unmissverständliche Anklage darin mitgeschwungen. »Ihr habt uns in diese missliche Lage gebracht, nun seht zu, dass Ihr uns auch wieder heraushelft.«

»Wie bitte, Sire?« De Ridefort runzelte ungläubig die Stirn. »Wir sind hierhergekommen, um gegen die Sarazenen zu kämpfen, und jetzt müssen wir uns auf unsere Schwerter verlassen. So lautet Gottes Wille.«

»Gottes Wille?«, murmelte der König kopfschüttelnd. Er hielt nach Tripolis Ausschau und entdeckte ihn im Schatten beim Zelteingang. »Graf? Was meint Ihr?«

Tripolis hob den Kopf und sah den König an. Nach einem Moment spielte ein Lächeln um seine Lippen, das an eine verzerrte Grimasse auf dem Gesicht eines Toten erinnerte. »Was gibt es da noch zu sagen? Wenn wir hier ausharren, sterben wir noch vor Einbruch der Nacht vor Durst. Um die Quelle von Hattin zu erreichen, müssen wir die feindlichen Linien durchbrechen. Egal wie wir uns entscheiden - wir sind auf jeden Fall verloren. Es bleibt Euch überlassen, unsere Todesart zu bestimmen.«

»Nun gut«, krächzte Guy. »Ja, ich fürchte, Ihr habt Recht. Wir müssen versuchen, uns zum Wasser durchzuschlagen. Amauy!« Er rief seinen Bruder, den Konnetabel von Jerusalem, zu sich. »Die Schwadronen sollen sich zum Aufbruch rüsten!«

Und so wurde Graf Tripolis die erste Division unterstellt, und er ritt einmal mehr an der Spitze der christlichen Armee. In seiner Begleitung befanden sich seine vier Stiefsöhne Hugh, William, Ralph und Otto sowie Raymond, der Sohn des Prinzen von Antiochia. Balian d’Ibelin und Joscelin d’Edessa befehligten erneut die Nachhut, und der König ritt zusammen mit den anderen Edelleuten, seinen  Bischöfen und der Reliquie vom Kreuz Christi in der Mitte. Als sich der Himmel blutrot zu verfärben begann, waren sie auf dem Weg zu dem Dorf Hattin, ihrer letzten Hoffnung.

 »Herr, sie haben sich in Bewegung gesetzt!«

Saladin, der seine Rüstung die ganze Nacht nicht abgelegt hatte, trat aus seinem Zelt und blickte über das Tal hinweg, wo sich die fränkische Armee in der Tat neu formiert und ihren mühsamen Marsch Richtung Nordosten wieder aufgenommen hatte. Nach einer Weile gesellten sich seine Söhne zu ihm, aber es dauerte einige Zeit, bis einer von ihnen es wagte, das Schweigen zu brechen.

»Wollen wir sie nicht aufhalten?«, fragte Al-Afdhal.

Saladin musterte seinen Ältesten. Auf dem Gesicht des jungen Mannes spiegelte sich ein Anflug von Furcht wider, was den Sultan dazu bewog, die bissige Bemerkung zu unterdrücken, die ihm auf der Zunge lag. »Wir werden abwarten«, erwiderte er endlich. »Ich muss wissen, ob sie versuchen wollen, sich bis nach Hattin durchzuschlagen oder ob sie beabsichtigen, uns anzugreifen, bevor ich den nächsten Schritt mache.«

»Also willst du gar nichts tun?«, vergewisserte sich Al-Afdhal ungläubig.

Saladin empfand plötzlich Mitleid mit ihm. »Sag den muttawiyah, sie sollen die Feuer entlang der Straße entzünden. Aber eines nach dem anderen, nicht alle auf ein Mal, damit sie nicht zu früh niederbrennen.«

Al-Afdhal neigte den Kopf und eilte davon. Sowie er außer Sicht war, musterte der Sultan seine restlichen Söhne nachdenklich. Schließlich blieb sein Blick auf Bilal haften, der wie ein blasser Schatten hinter Salim stand.

»Al-Hassani!«

»Herr?« Bilal trat vor.

»Weißt du, wo der Spielmann Sulayman zu finden ist?«

Bilal hob überrascht die Brauen, gewann seine Fassung jedoch rasch wieder und erwiderte: »Ich glaube, er befehligt unter Gökböri ein Dschinn-Kontingent.«

Saladin nickte knapp. »Geh und such ihn. Er lagert wahrscheinlich bei Miskinah. Bring ihn zu mir.« Als er sah, wie Bilal zu Salim hinüberschielte, fügte er hinzu: »Nein, du musst alleine reiten. Ich brauche Salim hier.«

»Jawohl, Herr«, gab Bilal zurück und ging, Sulayman einmal mehr stumm verfluchend, um sein Pferd zu satteln.

Salim hatte ihm als Ersatz für Anjum eine schöne schwarze Stute geschenkt, ein schnelles und auch im fahlen Zwielicht sehr trittsicheres Tier, das ihn innerhalb kurzer Zeit nach Miskinah brachte. Doch als er das Lager durchkämmte, stieß er auf keinen einzigen Dschinn. Er ritt an dem Dorf vorbei in Richtung Norden, wo die Buschfeuer vom Vortag immer noch schwelten. Dahinter stieß er auf ein kleineres Lager, an dessen Rand sich ein paar weiße Zelte drängten. Sulayman löste gerade die Spannstricke von einem davon.

»Der Sultan wünscht dich zu sehen«, teilte Bilal ihm mit.

Sulayman blickte zu ihm auf, als das Zelt in sich zusammenfiel. Er trug bereits seine Rüstung, sein Schwert steckte in seiner Schärpe. »Was will er denn von mir?«

»Der Sultan pflegt seine Diener nicht ins Vertrauen zu ziehen«, gab Bilal gereizt zurück.

»Dich kann man wohl schwerlich als Diener bezeichnen«, meinte Sulayman. Bevor Bilal etwas erwidern konnte, lenkte er ein: »Keine Sorge, ich komme ja schon.« In einer Sprache, die Bilal nicht verstand, rief er einem kleinen schlanken Dschinn etwas zu. Der Junge - oder das Mädchen, Bilal konnte das Geschlecht nicht bestimmen - rannte davon, um den Befehl auszuführen. Dann sprach Sulayman einen Moment lang mit einem älteren Mann, der nickte und ihm eine Hand auf die Schulter legte, ehe der Jüngere sich abwandte.

»Lass uns gehen.« Sulayman setzte seinen Helm auf und griff nach seinem Bogen. Er hatte den Satz kaum beendet, als der kleine Dschinn auch schon mit seinem Pferd zurückkam. Sulayman schwang sich in den Sattel und folgte Bilal Richtung Süden.

Als sie Saladins Lager erreichten, lag es im hellen Tageslicht da, und alles hatte sich verändert. Die Zelte waren abgebaut, die Pferde gesattelt, und die Männer, die nicht in ihrer Rüstung geschlafen hatten, waren damit beschäftigt, sie eilig anzulegen. Da der Sultan seinen Beobachtungsposten verlassen hatte, machte sich Bilal auf den Weg zu seinem Zelt. Als er dort ankam, stellte er überrascht fest, dass sich eine große Menschenmenge davor versammelt hatte.

»Was geht hier vor?«, fragte er einen Kavalleristen am Rand der Menge.

»Es sind christliche Deserteure eingetroffen«, erwiderte der Mann. »Sie haben darum gebeten, mit dem Sultan sprechen zu dürfen.«

»Gestern sind auch ständig Deserteure ins Lager gekommen«, versetzte Bilal. »Aber keinem davon wurde eine Audienz beim Sultan gewährt.«

Der Mann maß ihn mit einem scharfen Blick. »Das waren ja auch keine Ritter.«

»Ritter?«, wiederholte Bilal, wartete aber nicht auf eine Bestätigung, sondern bahnte sich einen Weg durch die Menge, bis das Zelt des Sultans in Sicht kam. Die Klappe war hochgerollt, Saladin saß, umringt von seinen Söhnen und seinen Chronisten, in voller Uniform auf einem Seidenkissen. Vor ihm knieten neun Männer mit auf dem Rücken gefesselten Händen, die von bewaffneten Mamluken bewacht wurden.

»… wiederholt das alles bitte noch einmal«, sagte der Sultan gerade.

Einer der Franken, ein junger Mann mit blutunterlaufenen Augen und einem rotgoldenen Bart, antwortete auf Französisch, und einer  der Chronisten übersetzte dem Sultan seine Worte. »Sie marschieren nach Hattin - zu der Quelle dort -, aber selbst wenn deine Armee ihnen nicht den Weg versperren würde, ist es unwahrscheinlich, dass sie das Dorf erreichen. Der gestrige Marsch hat sie ihre letzten Kräfte gekostet, Herr. Wenn du sie jetzt angreifst, werden sie kaum Widerstand leisten.«

Der Sultan musterte den Franken einen Moment lang, dann nickte er kaum merklich. Die Mamluken zerrten die gefesselten Männer auf die Füße und begannen sie abzuführen. Der rothaarige Ritter protestierte: »Wartet! Ich habe euch wichtige Informationen geliefert!«

»Du musst nicht fürchten, um deine Belohnung gebracht zu werden«, entgegnete der Sultan ruhig. »Die Wächter werden dir nichts zu Leide tun. Du bekommst zu essen und zu trinken. Aber du wirst verstehen, dass ich dich unter diesen Umständen nicht frei lassen kann - zumindest nicht, bis wir uns unseres Sieges sicher sind. Bis dahin seid ihr meine Gäste.« Ein leises Lächeln spielte um Saladins Lippen, als sich der Ritter daraufhin widerstandslos fortführen ließ. Doch Bilal war sicher, dass auf dem Gesicht des Mannes Tränen geglitzert hatten.

Nachdem die Ritter das Zelt verlassen hatten, löste sich die Menge der Schaulustigen rasch auf. Bilal trat vor, Sulayman hielt sich einen Schritt hinter ihm. Nach einem Moment hefteten sich die Augen des Sultans auf ihn. Sulayman gab seinen forschenden Blick ruhig zurück, und schließlich belohnte ihn der Sultan mit einem schwachen Lächeln.

Dann wandte er sich an seine Söhne. »Wir blasen in Kürze zum Angriff. Geht zu euren Truppen und haltet euch bereit. Ich muss noch kurz mit diesem Mann sprechen, dann komme ich nach.«

Sowie sie allein waren bedeutete Saladin Sulayman, näher zu treten und neben ihm Platz zu nehmen. Sulayman zog sich dankbar in den Schatten des Zeltes zurück. Die Sonne brannte schon jetzt heiß  vom Himmel, und er schwitzte in seiner Rüstung. Später am Tag würde die Hitze unerträglich werden, aber daran wollte er im Moment nicht denken. Stattdessen versuchte er, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

»Danke, dass du gekommen bist«, begann der Sultan.

»Dein Wunsch ist mir Befehl, Herr.«

»Du fragst dich sicher, warum du hier bist.«

Sulayman erwiderte nichts darauf.

»Du bist hier«, fuhr Saladin nach kurzer Überlegung fort, »weil es dein gutes Recht ist.«

Sulayman runzelte die Stirn. »Verzeih, Herr, aber ich verstehe nicht, was du meinst.«

Saladin seufzte. »Erinnerst du dich an Kairo, Sulayman?«

»Ich war noch ein Kind, als ich zum letzten Mal dort war, daher ist mein Erinnerungsvermögen vielleicht getrübt, aber ich glaube, es war eine hektische, schmutzige, vor Leben vibrierende, schöne Stadt.«

Der Sultan lächelte. »Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Mir hat es dort gefallen, was allerdings nur sehr wenige Menschen wissen. Ich habe mich zum ersten Mal frei gefühlt. In Damaskus musste ich meinem Onkel Nuradin über jeden meiner Schritte Rechenschaft ablegen, und während der ersten Zeit in Ägypten wurde ich dann seinem Statthalter Shirkuh unterstellt. Nach ein paar Jahren stand fest, dass wir die Fatimiden besiegen und ich danach zum Wesir ernannt werden würde. Danach war ich endlich mein eigener Herr.« Er sah Sulayman an. »Warst du je in dem jüdischen Viertel?«

Sulayman brauchte einen Moment, um sich auf den abrupten Themawechsel einzustellen, und dann meinte er, eine eisige Hand würde sich um sein Herz schließen. Da er keinen Ton herausbrachte, schüttelte er nur stumm den Kopf, ohne den Blick von Saladin zu wenden. Dem Sultan entging die unausgesprochene Frage in seinen Augen nicht.

»Ich liebte diesen Teil der Stadt besonders«, fuhr er fort. »Der damalige Kalif war ein alter, kranker Mann, dessen Lethargie sich auf seine gesamte Umgebung übertrug. Aber das jüdische Viertel war anders, so … so lebendig. Ich pflegte immer morgens dort herumzustreifen, wenn die Buchhandlungen und Apotheken gerade öffneten und der Duft frisch gebackenen Brotes durch die Straßen zog … nun, das wird dich nicht interessieren. Du wirst wissen wollen, wie ich Haya kennengelernt habe.«

Sulayman saß wie erstarrt da. Er wagte kaum zu atmen, während er fast ängstlich darauf wartete, dass der Sultan weitersprach.

»Sie befand sich weit fort von ihrer Heimat. Ihre Familie stammte aus Persien, aus Schiras, aber ihre Schwester hatte im Jahr zuvor einen ägyptischen Arzt geheiratet und ihm gerade Zwillinge geboren. Haya war von ihren Eltern nach Kairo geschickt worden, um ihr zur Hand zu gehen … und vermutlich auch, um selbst einen Mann zu finden.«

»Und stattdessen«, hörte sich Sulayman bitter sagen, »fand sie dich.«

Saladin zuckte mit keiner Wimper. »Wir fanden einander, Sulayman. Ich habe nie eine Frau gegen ihren Willen genommen, und Haya war zwar jung, aber kein Kind mehr. Sie wusste genau, was sie tat. Sie erwählte mich, so wie ich sie erwählte.«

»Und als sie schwanger war, hast du sie einfach ihrem Schicksal überlassen!«

Der Sultan hob die Brauen. Seine Lippen verzogen sich zu einem humorlosen Lächeln. »Hat man das dir gegenüber so dargestellt? Es tut mir leid, Sulayman, aber die Wahrheit lautet, dass sie mich verlassen hat. Ich konnte sie nicht heiraten - unsere Religionen verboten das -, aber ich hatte keinen Zweifel daran gelassen, dass ich immer für sie sorgen würde. Ich hatte sogar schon ein Haus für sie gefunden, als sie plötzlich spurlos verschwand. Ich konnte mir lange nicht  erklären, warum sie ohne ein Wort, ohne eine Nachricht zu hinterlassen fortgelaufen war. Ich suchte sie überall und erfuhr endlich, dass sie tot war, ihr Kind - ein Sohn namens Sulayman - aber lebte. Lange Zeit grübelte ich immer wieder über mögliche Gründe für ihre Flucht nach und kam schließlich zu dem Schluss, dass sie sich eingeredet haben musste, ich würde sie im Stich lassen, sowie ich von ihrer Schwangerschaft erfuhr. Also verließ sie Kairo … vermutlich, um zu ihrer Familie zurückzukehren.«

»Genauso war es«, bestätigte Sulayman. »Aber ihre Familie verstieß sie. Sie war auf dem Rückweg zu dir, als ich in einem ma’dan-Dorf geboren wurde. Ich weiß allerdings nicht, wann oder warum sie nach Kairo zurückgegangen ist.«

Saladin seufzte. »Das werden wir jetzt wohl nie mehr erfahren. Wie dem auch sei, ich machte mich auf die Suche nach dir, aber auch du warst unauffindbar. Ich hatte schon längst jede Hoffnung aufgegeben, dich je aufzuspüren, und dann tauchtest du an jenem Abend plötzlich in meinem Lager in den Bergen auf - das Ebenbild deiner Mutter.«

»Warum hast du mir damals nicht schon die Wahrheit gesagt?«, fragte Sulayman leise.

Saladin schüttelte den Kopf. »Weil ich Zeit brauchte, um an dieses Wunder glauben zu können, aber auch, weil du schon ein erwachsener Mann warst, der sein eigenes Leben lebte. Ich dachte, es wäre für dich besser, wenn ich mein Geheimnis für mich behielte.«

»Und warum hast du jetzt deine Meinung geändert?«

»Weil sich unsere Wege immer wieder zu kreuzen scheinen. Das muss Allahs Wille sein, über den ich mich nicht hinwegsetzen darf. Und weil wir beide heute hier sterben können und mein Gewissen es mir verbietet, die Wahrheit über deine Herkunft mit ins Grab zu nehmen. Ich kann dich zwar nicht als meinen legitimen Sohn anerkennen, aber ich kann zumindest unserer Blutsverwandtschaft Respekt zollen. Deswegen möchte ich, dass du heute an meiner Seite kämpfst.«

Sulayman sah seinen Vater lange an. Er fühlte sich auf eine seltsame Weise von der Wirklichkeit losgelöst, wie in einem Traum gefangen, obwohl der Rauch und der Staub, der Schweiß, der ihm den Hals und den Rücken hinunterrann und die Schreie der Bussarde hoch oben am Himmel greifbar und real genug waren. Endlich stieß er einen tiefen Seufzer aus.

»Ich muss das alles erst verarbeiten, aber ich bin dir trotzdem dankbar für deine Aufrichtigkeit. Und dein Wunsch ehrt mich, trotzdem kann ich ihm nicht entsprechen. Ich habe mich verpflichtet, die Dschinn in diesen Kampf zu führen, und ich pflege meine Versprechen nicht zu brechen. Doch wenn all dies vorüber ist …« Jetzt begann seine Stimme doch zu zittern. »Vielleicht können wir dann unser Gespräch fortsetzen?«

Der Sultan betrachtete ihn einen Moment lang wehmütig, dann nickte er zustimmend. »Wenn Allah uns die Gelegenheit dazu gibt. Hier, nimm das.« Er reichte ihm ein Seidengewand im leuchtenden Gelb der Ayyubiden. »Ich wünsche dir viel Glück, Sulayman.«

Sulayman nahm das Kleidungsstück fast ehrfürchtig entgegen. »Ich dir ebenfalls, Herr.« Er verneigte sich tief und verließ dann geräuschlos das Zelt.

 

Wuestentochter
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