16

Als Ghassan al-Mubarak Sulayman losband und in das Binsenhaus trug, bemühte sich Khalidah, ihn davon zu überzeugen, dass nicht sie die Schuld an seinem Zustand trug. Ghassan legte ihn neben einem kleinen Becken mit glühenden Kohlen auf einen Läufer, tastete nach seinem Puls und wandte sich dann zu ihr um.

»Was ist geschehen?«, fragte er mit mühsam erzwungener Ruhe.

Khalidah holte tief Atem. »Er wurde ganz plötzlich krank … ich glaube, es begann heute morgen, es kann aber auch früher gewesen sein. Das Viertagefieber befällt einen Menschen oft vollkommen unverhofft.«

Ghassan musterte sie scharf. »Wie kommst du darauf, dass er das Viertagefieber hat?«

»Hältst du es für etwas anderes?«

Ghassan seufzte. »Nein, ich denke, du hast Recht. Du hast gut daran getan, ihn zu mir zu bringen - wer immer du auch sein magst. Aber darüber sprechen wir, wenn ich eure Pferde versorgt habe. Zieh ihn inzwischen aus und trockne sein Haar.« Er warf ihr ein Leinentuch zu. »Ich bin gleich wieder da.« Ohne ihre Antwort abzuwarten verschwand er in der Nacht.

Khalidah starrte das Tuch in ihrer Hand blicklos an und saß auch noch regungslos da, als Ghassan zurückkam. Zorn flammte in seinen Augen auf.

»Hast du kein Hirn im Kopf, Junge? Ich habe dir doch gesagt, du sollst ihn ausziehen!«

»Ich …«, begann Khalidah, und als sie merkte, dass sie gleich wieder in Tränen ausbrechen würde, tat sie etwas, was sie seit dem ersten Morgen in der Wüste, an dem sie ihr Kleid gegen Männergewänder getauscht hatte, sorgsam vermieden hatte: Sie nahm ihre Keffieh ab. Ihr langes, nasses Haar fiel ihr über den Rücken.

»Aha«, entfuhr es Ghassan. Er runzelte die Stirn, aber sein Ärger schien verflogen zu sein. »Nun, mein Kind, wie es aussieht, hast du mir viel zu erzählen. Dreh dich um, dann ziehe ich ihn aus, während du mir berichtest, was euch widerfahren ist … und bitte glaube mir, dass ich ein Freund bin. Du brauchst mich nicht zu belügen.«

Khalidah glaubte ihm tatsächlich. Sie reichte ihm das Handtuch, kehrte ihm den Rücken zu, sog zischend den Atem ein und begann: »Mein Name ist Khalidah bint Abd al-Aziz al-Hassani, und ich habe Sulayman vor drei Wochen zum ersten Mal gesehen …«

Während sie Ghassan ihre Geschichte erzählte, sah sie sich verstohlen in seinem Haus um. An den aus Schilf geflochtenen Wänden zogen sich mit Phiolen, Tiegeln und Krügen, Fischfangzubehör und trocknenden Kräutern vollgestopfte Regale entlang. Möbliert war der Raum nur mit einem niedrigen, mit weiteren Kräutern und Gerätschaften zu ihrer Verarbeitung übersäten Holztisch, dem bunten Wollläufer neben dem Kohlebecken und einem ordentlich gemachten Bett in einer Ecke, auf dem sich drei Katzen - eine schwarze, eine weiße und eine bunt gescheckte - räkelten.

Nachdem sie geendet hatte, sah sie Ghassan an, der an den Tisch getreten war und irgendetwas in einer Schale anrührte. »Und?«, fragte sie.

»Und was?«

»Hältst du mich jetzt für verrückt, weil ich von Qaf und den Dschinn gesprochen habe?«

Er blickte mit milder Nachsicht zu ihr auf. »Warum sollte ich? Ich  habe das alles ja schon von Sulayman selbst gehört. Er hat auf dem Rückweg von Qaf hier Halt gemacht, um meinen Rat einzuholen; er wollte wissen, wie er dich finden kann.«

Das kam so unverhofft, dass Khalidah nicht wusste, was sie sagen sollte. Stattdessen wandte sie sich Sulayman zu, der jetzt in ein sauberes Leinenlaken gewickelt unter einer Decke lag. Sein Haar trocknete in der Wärme, die das Kohlebecken ausstrahlte, jetzt sehr schnell.

»Kannst du ihn retten?«, fragte sie ruhig.

Ghassan betrachtete die scharf riechende Masse in der Schale stirnrunzelnd und gab dann heißes Wasser dazu. Dann faltete er seine knorrigen Hände und sah erneut zu ihr auf. »Du kommst mir nicht wie eine Frau vor, die hofft, dass ihre Fragen mit barmherzigen Lügen beantwortet werden. Deshalb kann ich dir nur sagen, dass ich mein Bestes tun werde. Zum Glück verfüge ich über eine sehr gute Medizin. Sie stammt aus dem Orient, wenn man dem Händler Glauben schenken kann, der sie mir verkauft hat. Dem Preis nach zu urteilen müsste er die Wahrheit gesagt haben. Aber in einem Dorf, in dem so viele Menschen so häufig am Fieber erkranken, ist man gerne bereit, jeden Preis für ein Heilmittel zu bezahlen.«

»Ich werde dir das Geld zurückerstatten«, erbot sich Khalidah sofort.

»Sein Leben ist für mich Bezahlung genug«, erwiderte Ghassan grimmig, rührte sein Gebräu noch einmal um und ging dann mit der Schale und einem Löffel zu Sulayman, um mit der undankbaren Aufgabe zu beginnen, ihm die Medizin einzuflößen.

Khalidah musterte ihn nachdenklich. »Wer bist du für ihn?«

Ghassan seufzte. »Diese Frage kann nur er dir beantworten. Aber wenn du wissen willst, wer er für mich ist … nun, ich nehme an, der Sohn, den ich nie hatte.«

»Wie hast du ihn kennen gelernt?«

Es entstand eine lange Pause, während der er, wie Khalidah wohl  wusste, seine Antwort sorgfältig abwog. Endlich sagte er: »Ich kenne ihn, seit er ein Kind war - seit die Musikantentruppe, mit der er gereist ist, beim Durchqueren der Marschen hier Rast gemacht hat.«

»Und was und wo ist ›hier‹?«, bohrte sie weiter.

»Wir befinden uns hier im Dorf des Mubarak-Stammes - einem der zahlreichen Dörfer der ma’dan, den Völkern der Marschen.« Sein Blick ruhte besorgt auf Khalidahs Gesicht. Es wirkte sogar im warmen Schein der Kohlen bleich, und unter ihren Augen lagen dunkle Schatten der Erschöpfung. »Ich weiß, dass du mir viele Fragen stellen willst, Khalidah bint Abd al-Aziz, und ich habe meinerseits viele Fragen an dich. Aber unserem Freund hier wird es schlechter gehen, bevor eine Besserung eintritt, daher werden wir in den kommenden Tagen viel Zeit zum Reden haben. Ruh dich jetzt aus. Nimm mein Bett. Und hier, zieh das an. Deine Kleider sind völlig durchweicht, und ich möchte nicht, dass du auch noch krank wirst.« Er nahm ein langes Baumwollgewand von einem Haken an der Wand und reichte es ihr. Khalidah nahm es dankbar entgegen. »Ich wecke dich, wenn sich sein Zustand ändert.«

Khalidah war zu erschöpft, um Einwände zu erheben. Sie streifte ihre nassen Kleider ab, sowie Ghassan ihr den Rücken zukehrte, und zog das Leinengewand an, das ihr zwar viel zu groß, aber wenigstens warm und trocken war. Dann schob sie die ungehalten maunzenden Katzen zur Seite, legte sich auf das Bett und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.

 Am nächsten Tag waren sowohl Sulaymans Zustand als auch das Wetter unverändert. Ghassan flößte ihm geduldig immer wieder Medizin ein, und Khalidah trödelte nervös im Haus herum und bemühte sich, sich von ihrer Verzweiflung nicht überwältigen zu lassen. Im hellen Tageslicht erschien ihr ihre Situation noch unwirklicher als in der Nacht zuvor, und das Schweigen zwischen ihr und dem Heiler wurde  immer drückender, denn alle ihre Versuche, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, wurden schroff und einsilbig abgefertigt.

Endlich konnte sie es nicht länger ertragen. »Was verheimlichst du vor mir?«, platzte sie heraus.

Sie rechnete mit einer weiteren knappen Ausflucht, doch stattdessen stellte Ghassan Schale und Löffel beiseite, sah ihr in die Augen und erwiderte: »Ich kannte seine Mutter.«

Khalidah konnte ihn nur stumm anstarren. Seine Antwort hatte ihr die Sprache verschlagen; sie hätte mit allem gerechnet, nur nicht damit. »Aber … aber Sulayman hat mir gesagt, er wüsste nicht, wer seine Eltern waren.«

»Das stimmt.« Ghassan fuhr sich mit der Hand über die Augen. »Er weiß auch nichts von dem, was ich dir gleich erzählen werde.«

Khalidah schüttelte den Kopf. »Warum …«

»Weil ich jetzt begreife, dass es falsch war, ihm all dies vorzuenthalten. Ich habe es getan, um ihm Kummer zu ersparen, aber jetzt besteht die Möglichkeit, dass er stirbt, ohne zu wissen, dass er eine Mutter hatte, die ihn liebte, und obwohl du mir nie gesagt hast, wie ihr beide zueinander steht, glaube ich, er würde wollen, dass du seine Geschichte erfährst. Also, Khalidah … bringst du die Kraft auf, sie zu ertragen?«

Halb überzeugt, dass er nicht bei Verstand war, und zugleich vor Neugier vergehend nickte Khalidah, und zum ersten Mal seit ihrer Ankunft schenkte Ghassan ihr ein schwaches Lächeln. »Vor über zwanzig Jahren«, begann er ohne Einleitung, »als Nuradin der Sultan und sein Neffe Saladin kaum mehr als ein Lakai seines Onkels Shirkuh war, starb mein Vater. Die Grundpfeiler unserer Welt erzitterten unter dem ägyptischen Kalifat, doch davon bekam ich kaum etwas mit. Natürlich betrauerte ich meinen Vater, aber die eigentliche Tragödie bestand für mich nicht in seinem Tod, sondern darin, dass ich aus Bagdad zurückgerufen wurde, wo ich Medizin studierte.«

Er hielt inne, als müsse er seine Gedanken sammeln, dann fuhr er fort: »Mein Vater war nur ein einfacher Heilkundiger, musst du wissen, und mit seinem Leben nie zufrieden. Und als sein einziger Sohn Interesse an der Heilkunst zeigte, entschied er, dass aus mir ein ›richtiger Arzt‹ werden müsse. Er sparte während meiner gesamten Kindheit und Jugend an allem, um mich nach Bagdad schicken zu können. Meine Mutter und meine Schwestern mussten deshalb auf viel mehr verzichten, als mir damals bewusst war, während er meine Träume von Ruhm und Ehre nach Kräften schürte. Daher und weil ich überzeugt war, dass mich meine Mutter aus purer Bosheit nach Hause gerufen hatte, kam ich von Selbstmitleid erfüllt in die Marschen zurück, in dem ich mich auch noch in der Nacht suhlte, in der Haya gefunden wurde.

Es war Winter, ein bitterkalter Abend, und immer wieder setzte Schneeregen ein. Radwan, der Vater unseres jetztigen Stammesführers, war damals noch unser Anführer, und wir hatten uns in seinem Haus versammelt, als zwei seiner Gefolgsleute sie hereinbrachten. Sie hing wie ein Sack nassen Mehls zwischen ihnen, war ganz offensichtlich krank und hochschwanger, aber trotzdem wunderschön: Haar von der Farbe einer Rabenschwinge, Augen wie Speerspitzen, glatte, honigfarbene Haut …«

In seiner Stimme schwang mit Verlangen gepaarte Bitterkeit mit, und Khalidah begriff plötzlich, dass Ghassan diese Frau geliebt und verloren hatte. Sie lauschte seinen nächsten Worten mit wachsendem Mitleid. »Sie hatten sie bewusstlos am Rand der Marschen gefunden. Eine so junge Frau, die so kurz vor der Niederkunft alleine in der Gegend umherirrte … das führte unweigerlich zu Schlussfolgerungen, die sich nicht mit ihrer Ehre vereinbaren ließen. In vielen Dörfern wäre sie davongejagt worden. Doch Radwan hatte eine große Schwäche für schöne Frauen, daher befahl er den Männern, sie zu ihm zu bringen.

Ich muss zu ihren Gunsten sagen, dass sie mit der Würde einer Prinzessin vor ihm niederkniete. Er befragte sie auf Arabisch, doch sie antwortete in hebräischer Sprache. Zweifellos glaubte sie, niemand würde sie verstehen. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich in Bagdad bei einem jüdischen Arzt studiert hatte, der mir seine Sprache beibrachte. Daher erfuhr ich einen guten Teil mehr über sie, als es sonst der Fall gewesen wäre. Sie stammte aus Shiraz. Das Kind war natürlich illegitim und in Kairo empfangen worden. Sie wollte mir nicht sagen, was sie dort so fern ihrer Heimat getan hatte und warum sie den Vater des Kindes nicht um Hilfe bitten konnte. Am Ende hatte sie beschlossen, zu ihrer Familie in Persien zurückzukehren, aber sie war nur bis zu uns gekommen, als die Wehen einsetzten.

Radwan fragte mich, ob ich etwas für sie tun könne. Selbst heute noch bin ich nicht sicher, ob er mir das überhaupt zugetraut hat, aber damals sagte ich: ›Bringt sie in mein Haus. Ich werde tun, was ich kann‹, und wiederholte die Worte noch einmal auf Hebräisch. Sie sah mich an. Auf ihrem Gesicht lag ein Ausdruck so abgrundtiefer Verzweiflung, wie ich ihn noch nie gesehen hatte und nur beten kann, ihn nie wieder sehen zu müssen. Sie war sicher, dass ich ihre Notlage ausnutzen wollte.« Ghassan schüttelte den Kopf.

»Aber sie lag schon tief in den Wehen, ihr blieb keine andere Wahl. Sie kämpfte die ganze Nacht und den nächsten Tag, um das Kind zur Welt zu bringen, und als es endlich kam, atmete es nicht. Sie sah mich an und sagte: ›Rette mein Kind oder schneide mir die Kehle durch‹, und ich wusste, dass sie es ernst meinte. Also tat ich etwas, was ich einmal gehört, aber als unmöglich abgetan hatte - ich legte meinen Mund über den des Kindes und sog die Flüssigkeit aus seinen Lungen, dann beatmete ich es. Fünf Mal stieß ich ihm meinen Atem in die Lungen, dann geschah das Wunder: Es verzog das Gesicht und begann zu schreien.«

Ghassan hielt, in Gedanken tief in der Vergangenheit gefangen,  kurz inne, dann fuhr er fort: »Haya weigerte sich, mir vom Vater des Kindes zu erzählen, aber als ich ihr ihren kleinen Sohn gab, konnte ich sehen, dass sie ihn liebte. Sie nannte ihn Sulayman al-Madhuth … seines außergewöhnlichen glücklichen Eintritts in das Leben wegen.« Ghassan brach ab. Sein Blick wanderte zu Sulaymans fieberheißem Gesicht, und ein Schatten flog über sein eigenes. »Sie blieb eine Woche bei mir«, berichtete er dann weiter. »Dann verschwand sie plötzlich. Ich suchte natürlich nach ihr. Wenn man jung ist, hegt man romantische Vorstellungen. Ich malte mir aus, wie ich sie vor einem Leben auf der Straße bewahren und sie und den Jungen als meine Frau und meinen Sohn in die Marschen zurückbringen würde.« Er verzog seine Lippen zu einem traurigen Lächeln. »Ich habe sie nie gefunden, sie aber auch nie vergessen, und den kleinen Jungen, den ich vom Tod in das Leben zurückholen konnte, auch nicht. Ich stellte mir vor, wie er irgendwo in Schmutz und Armut aufwuchs, aber wenigstens von seiner Mutter geliebt wurde.

Ich weiß, was du jetzt denken musst, Khalidah. Sulayman ist ein häufig vorkommender Name, und eine Stadt wie Kairo produziert eine Vielzahl von Waisen. Ich kann es zwar nicht beweisen, aber ich wusste schon, als ich Sulayman zum ersten Mal sah, dass ich Hayas Sohn vor mir hatte. Er ist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten.«

»Warum hast du ihm das alles nie erzählt?«, zischte Khalidah ihn an. »Weißt du eigentlich, wie sehr er all die Jahre darunter gelitten hat, nicht zu wissen, wer er ist?«

»Oh doch, das weiß ich«, erwiderte Ghassan. »Er hat mit mir darüber gesprochen.«

»Warum hast du dann trotzdem geschwiegen?«

Ghassan blickte sie aus traurigen Augen ruhig an. »Weil es nichts geändert hätte, hätte er die Wahrheit gekannt. Ja, ich habe mich um seine Mutter gekümmert, habe sie aufrichtig geliebt, aber wirklich gekannt habe ich sie nicht. Ich wusste nicht, wer sie war und was aus  ihr geworden ist. Ich weiß nicht, wie der Mann war, den sie geliebt und der Sulayman gezeugt hat, warum sie ihn verließ - oder er sie - und warum sie nach Kairo zurückgekehrt ist.« Er nickte zu Sulayman hinüber, dessen Gesicht sich verzerrte, als würden die leise gewechselten Worte seinen Fieberschlaf stören. »Wie ich schon sagte, heute wünschte ich, ich hätte ihm diese ganze Geschichte erzählt, aber ich glaube immer noch, dass ihm das nur Kummer und Leid beschert hätte.«

Khalidah funkelte Ghassan zornig an, doch als er ihrem Blick unverwandt standhielt, begann sie ihm zu vergeben. Endlich seufzte sie und nickte, und Ghassan stieß den Atem, den er unbewusst angehalten hatte, vernehmlich aus.

»Du hast eine schöne Stimme«, sagte er nach einer Weile. »Sie könnte durchaus für die eines Jungen durchgehen … kannst du singen?« Als Khalidah argwöhnisch nickte, fragte er weiter: »Und ein Instrument spielen?«

»Ja, die oud.«

»In diesem Fall«, entgegnete Ghassan, »binde dein Haar wieder hoch und komm mit mir. Wir statten einem Freund von mir einen kleinen Besuch ab. Wir brauchen beide etwas Ablenkung, und Sulayman kommt ein paar Stunden ohne uns aus.«

Widerstrebend legte Khalidah ihre Keffieh an und folgte ihm in die regnerische Nacht hinaus.

 

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