19

»Scheinheiliger Frömmler«, knurrte Numair und zog sich sein Kissen über den Kopf, als Trompetenfanfaren und Trommelklänge, gefolgt von dem durchdringenden Ruf des Muezzins, ihn aus seinem trunkenen Schlaf rissen. Bilal unternahm keinen Versuch, ihn zum Aufstehen zu bewegen. Die Erfahrungen der letzten Tage hatten ihn gelehrt, dass seine Bemühungen ohnehin nichts fruchteten. Außerdem verlief sein Leben wesentlich angenehmer, wenn er seinen ›Vetter‹ seinen Rausch ausschlafen ließ.

Er kleidete sich rasch an und verließ das Zelt. Die Welt draußen war in Bewegung geraten: Dunkle Gestalten mit zusammengerollten Gebetsteppichen auf den Schultern schlurften wie eine Herde unförmiger Schafe auf das Übungsfeld der Infanteristen zu. Bilal beobachtete sie einen Moment lang. Der Himmel über ihm war noch immer tiefschwarz und mit Sternen übersät, doch am Horizont zeigte sich bereits ein schmaler heller Streifen, als bilde die Nacht einen Deckel über der Erde, den der neue Tag aufzustoßen versuchte. Flüchtig dachte er an die offene Wüste, an andere Morgendämmerungen und daran, wie er und Khalidah sich aus dem schlafenden Lager geschlichen hatten, um auf dem Rücken der Pferde ihres Vaters der aufgehenden Sonne entgegenzugaloppieren. Sie waren meistens dafür bestraft worden, aber die Aussicht auf eine Tracht Prügel hatte sie nie abschrecken können. Die Ekstase jener Momente, wo sich alle vier Hufe des Tieres vom Boden lösten und sie zu fliegen meinten, war jeden Schmerz wert.

Bilal zwinkerte. Eine einzelne Gestalt hatte sich aus der Menge gelöst und kam auf ihn zu. Ein Lächeln materialisierte sich in den wabernden Schatten, eine schlanke Hand legte sich auf seinen Arm. »As-salaamu’aleikum«, begrüßte Salim ihn, doch Bilal erwiderte den Gruß nicht, er brachte keinen Ton heraus. Er war zu sehr damit beschäftigt, einen auf seine Erinnerungen folgenden Gedanken abzuschütteln: dass es vielleicht ein Gefühl gab, das dem des Fliegens zu Pferde gleichkam und dass dieses Gefühl in direktem Zusammenhang zu den fünf auf seinem Arm ruhenden Fingern stand. Falls dies zutraf, dann gab es für ihn keinen Frieden in diesem Leben mehr, nur noch Verzweiflung …

Hör auf damit, befahl er sich streng, dann rang er sich ein Lächeln ab. »Wa’aleikum as-salaam wa rahmatu Allah«, stieß er hervor. Salim hakte sich bei ihm unter, und gemeinsam gingen sie zum Morgengebet und verneigten sich gen Mekka.

Nachdem sie ihre Gebete gesprochen und die Teppiche wieder zusammengerollt hatten, kauerte sich Salim auf die Fersen. »Ich kenne ein Geheimnis.«

Verunsichert fragte Bilal: »Was denn für eines?«

»Wenn ich es dir verraten würde, wäre es ja kein Geheimnis mehr.« Salim lachte, als Bilal die Stirn runzelte. »Aber ich werde es dir zeigen«, lenkte er ein, dann brach er ab und musterte Bilal nachdenklich. Die am Himmel aufsteigende Sonne verlieh seinen Augen die Farbe starken Tees. »Mein Vater rüstet sich zum Aufbruch«, sagte er.

»Ist das das Geheimnis?«

Salim grinste. »Wohl kaum. Er hat meinem Bruder Al-Afdhal den Oberbefehl über die Armee übertragen, und Al-Afdhal wird unverzüglich dafür Sorge tragen, dass das ganze Lager davon erfährt. Ich kann heute nicht mit dir exerzieren«, fügte er abrupt hinzu. »Ich muss bei meinem Vater bleiben und zusehen, wie ein Sultan Kriegsvorbereitungen trifft. Wir treffen uns nach dem Mittagsmahl.«

»Ich weiß nicht, ob mein Vetter nicht …«

»Ich schicke eine Hure mit einem Krug Wein zu ihm«, unterbrach Salim ihn mit belustigt funkelnden Augen. »Dein Vetter wird überhaupt nicht merken, dass du nicht da bist. Ich warte auf dich - sei pünktlich.« Und dann huschte er davon; eine schlanke, zierliche Gestalt, die rasch von der Menge verschluckt wurde.

 Salims Voraussage bewahrheitete sich: Gegen Mittag hatte jeder Mann im Lager von dem bevorstehenden Aufbruch des Sultans gehört. Gerüchte über ein privates Treffen mit einem der fränkischen Befehlshaber - Graf Tripolis, Gérard de Ridefort oder gar König Guy persönlich - verbreiteten sich in Windeseile. Die Wahrheit war wie immer sehr viel profaner. Fast zwei Wochen des muharram, des Monats, in dem die meisten Pilger ihre Hadsch verrichteten und sich somit auf dem Heimweg von Mekka befanden, waren bereits verstrichen. Die ersten Karawanen mussten Outremer inzwischen erreicht haben, und Saladin wusste, welch nahezu übermächtige Versuchung sie für Brins Arnat darstellten. Da der Sultan weitere Überfälle befürchtete, verließ er seine stetig wachsende Armee, um mit seinen Elitetruppen die Pilgerstraße zu schützen.

Sowie sich die erste Aufregung gelegt hatte, nahm das Lagerleben wieder seinen gewohnten Gang. Nach dem Frühstück wurden Übungen zu Pferde abgehalten, bei denen Bilal wesentlich besser abschnitt als bei den nachfolgenden Schwertkämpfen. An diesen nahm er freiwillig teil; als Beduinenkavallerist kämpfte er nicht mit dem Schwert, sondern mit dem langen Speer, den man ihn zu handhaben gelehrt hatte, seit er auf einem Pferd sitzen konnte. Er redete sich ein, den Umgang mit dem Schwert aus rein persönlichem Interesse erlernen zu wollen, wusste aber tief in seinem Inneren, dass er es Salims wegen tat. Der Prinz benutzte wie alle jungen Männer seines Standes ein Schwert wie seinen verlängerten Arm, und Bilal wollte  sich nicht wegen seiner Ungeschicklichkeit vor ihm schämen müssen. Also schwang er die Waffe durch die Luft, tränkte den glühend heißen Sand mit seinem Schweiß und dachte über Salims Geheimnis nach.

Als er am späten Nachmittag in sein Zelt zurückkehrte, war seine Neugier in fiebrige Vorfreude umgeschlagen, daher missfiel es ihm zutiefst, dass er Numair weder betrunken noch in den Armen der versprochenen Hure vorfand, sondern nüchtern, frisch gewaschen und offensichtlich ungeduldig auf ihn wartend.

»Zieh dich um«, befahl Numair. »Und vergiss nicht, deine Waffen anzulegen. Ich habe einen Auftrag für dich.«

Bilal schüttelte den Kopf. »Was für einen Auftrag?«

»Du hast keine Fragen zu stellen.« Numair bedachte ihn mit demselben harten, kalten Blick, mit dem er am Abend jener verhängnisvollen Hennazeremonie Khalidah gemustert hatte. Bilal erschauerte. Erstmals brachte er Verständnis für ihre überstürzte Flucht auf. »Wenn ich dir einen Auftrag erteile, dann führst du ihn widerspruchslos und mit einem Lächeln auf den Lippen aus.«

»Das kann ich diesmal nicht«, hörte sich Bilal zu seinem eigenen Erstaunen sagen.

Numair erstarrte. »Das kannst du diesmal nicht?«, wiederholte er mit messerscharfem Spott. »Hast du vergessen, weswegen wir hier sind? Was ist denn so wichtig, dass es dich von deinen Pflichten abhält?«

»Eine Verabredung«, stieß Bilal hervor, der seine Aufsässigkeit bereits bereute.

»Mit dem Balg des Sultans zweifellos«, stellte Numair fest. Bilal erwiderte nichts darauf. Sein Gesicht brannte; ob vor Zorn oder vor Scham, konnte er nicht sagen. »Glaubst du, mir ist nicht aufgefallen, wie viel Zeit du mit ihm verbringst? Was für ein Spiel spielst du, kleiner Vetter?«

Bilal hasste sich für die Lüge, zu der er greifen musste, doch Numair hasste er noch weit mehr. Kalt erwiderte er: »Nein, ich habe nicht vergessen, weshalb wir hier sind. Und in Anbetracht des dringenden Wunsches deines Herrn, über die Pläne des Sultans auf dem Laufenden gehalten zu werden, hätte ich eigentlich gedacht, es wäre dir sehr recht, wenn ich mich mit seinem Sohn anfreunde.«

»Du hast kein Talent zu einem Ränkeschmied.« Die eisig glitzernden Augen schienen Bilal zu durchbohren. »Sei auf der Hut, kleiner Vetter. Prinzen geben gefährliche Liebhaber ab.«

»Was unterstellst du mir?«, fuhr Bilal auf. »Wir sind kein …«

Numair schnitt ihm mit einem hässlichen Kichern das Wort ab. »Spar dir deinen Atem, Bilal. Ob du ihn vögelst oder nicht ist mir vollkommen egal - solange du nicht versuchst, mich zu hintergehen. Denk daran, dass das Leben deiner Mutter in meiner Hand liegt.«

Wie könnte ich das vergessen, dachte Bilal erbittert. Dieses Wissen verdunkelte jede Minute seines eigenen Lebens. Numair beobachtete mit einem bösen Lächeln, wie er mit sich rang. Dann sagte er: »Jetzt hör gut zu, und merk dir alles genau …«

 De Maillys Gesicht schimmerte im Schein des vollen Mondes wie Marmor, das Kreuz auf seinem Mantel wie kalte Asche. Er stand neben seinem Pferd und spielte mit einer Hand abwesend mit der Mähne des Tieres, während er Bilals Botschaft lauschte.

»Sind das schlechte Neuigkeiten?«, fragte Bilal, als der Ritter auch nach dem Ende seines Berichts beharrlich schwieg.

De Mailly blickte mit einem matten Lächeln zu ihm auf. »Ich weiß es nicht. Du sagst, Saladin beabsichtigt, Truppen nach Tiberias zu führen, um Graf Tripolis’ dortigen Garnisonen den Rücken zu stärken - bist du absolut sicher, dass diese Information korrekt ist?«

»Ich kann nur wiedergeben, was man mir gesagt hat. Warum, Messire? Was hat es zu bedeuten?«

De Mailly runzelte die Stirn. »Erklärt dir dein Vetter denn gar nichts?«

»Nur wenn es ihm passt«, erwiderte Bilal.

»Was vermutlich nicht sehr oft der Fall ist.« Unüberhörbare Verachtung schwang in de Maillys Stimme mit. »Dann werde ich es an seiner Stelle tun. Du weißt sicher, dass die lateinischen Staaten zurzeit in zwei Lager gespalten sind - in das der Anhänger König Guys und das derer des Grafen Tripolis. Tripolis ist der Meinung, dass Guy die Krone zu Unrecht trägt. Das entspricht der Wahrheit, denn der verstorbene König hat, als er das Kind seiner Schwester zu seinem Nachfolger bestimmte, gleichzeitig verfügt, dass der Papst einen Thronerben auswählen sollte, falls dieses Kind vor Eintritt der Volljährigkeit stirbt. Viele glauben aber auch, dass der Grund für den Streit zwischen Tripolis und Guy eher darin zu suchen ist, dass der Graf die Krone selbst an sich reißen will.

Welche von diesen Theorien auch immer zutreffen mag - ein gespaltenes Königreich kann Saladin keinen Widerstand entgegensetzen, und im Moment können die Edelleute Jerusalems von nichts anderem reden als davon, wie sie Tripolis dazu bringen können, Guy als Herrscher anzuerkennen.« De Mailly hielt inne und seufzte. »Kerak und mein Großmeister sprechen sich dafür aus, Tripolis mittels militärischer Gewalt zu unterwerfen. Die Barone setzen auf Diplomatie. Aber welchen Weg sie auch einschlagen … wenn sie versagen, laufen wir Gefahr, Jerusalem zu verlieren. Und wenn Tripolis auf die Hilfe des Sultans zählen kann, was ja deinen Informationen zufolge der Fall ist, dann werden sie unterliegen.«

»Und was denkt Ihr, Messire?«

Wieder seufzte de Mailly. »Wen interessiert das? Niemand fragt nach den Ansichten des Marschalls der Templer - nur nach denen ihres Großmeisters.«

»Ich frage danach.«

De Mailly stutzte verwirrt, dann belohnte er Bilal mit einem Lächeln. »In der Tat. Nun dann … ich halte Tripolis für den bei weitem besten Staatsmann in Outremer, aber er ist auch ein Idealist. Sein Wunsch nach einer Aussöhnung mit den Sarazenen zeugt von edler Gesinnung, dürfte sich aber schwerlich verwirklichen lassen.«

Bilal sah dem Ritter in das sorgenvolle Gesicht. Es widerte ihn an, dass dieser Mann nicht ahnte, dass er ausgerechnet von seinem Herrn, dem er so treu diente, hintergangen wurde. Weich fragte er: »Glaubt Ihr, die Anhänger unserer beiden Glaubensrichtungen werden nie in Frieden miteinander leben können?«

De Maillys Lächeln wurde traurig. Sacht berührte er Bilals Wange. »Vielleicht wird es irgendwann einmal möglich sein. Aber wir müssen erst lernen, in Frieden mit unserem eigenen Volk zu leben. In diesem Punkt scheint der Sultan schon Erfolge vermelden zu können, wohingegen unsere Könige bislang versagt haben. Ich hoffe nur, dass wir nicht gezwungen werden, das Blut der Unseren zu vergießen, damit es endlich zu einem Gefühl des Zusammenhalts unter den Christen kommt.«

Halb zu sich selbst murmelte Bilal: »Ich wünschte, alles wäre anders gekommen.«

»Das wünsche ich mir auch.«

»Wenn ich nur irgendetwas tun könnte …«

De Mailly, der diese Bemerkung missverstehen musste, lächelte. »Tapferer Junge … aber ich fürchte, das steht nicht in deiner Macht. Dein Vetter scheint allerdings diese Entwicklung der Dinge vorhergesehen zu haben. Wie ich hörte, ist er zu dem Treffen mit dem Sultan, das de Ridefort für ihn arrangiert hat, nicht erschienen. Was hat ihn denn davon abgehalten?«

»Was hält ihn nicht von allem ab, was wichtig ist?«, zischte Bilal. Doch als ihm bewusst wurde, wie vorlaut seine Worte geklungen hatten, fügte er hastig hinzu: »Vielleicht habe ich mich nicht genug  bemüht, ihn von Versuchungen fernzuhalten. Ich werde mir in Zukunft mehr Mühe geben …«

»Mach dir keine Vorwürfe, mon petit. Du trägst an den Verfehlungen deines Vetters keine Schuld.« Der Ritter seufzte. »Trotzdem mache ich mir Sorgen um dich - du bist ganz allein auf dich gestellt und hast nur diesen Numair als Beschützer. Vielleicht sollte ich mich bei de Ridefort dafür verwenden, dass dir andere Aufgaben übertragen werden …«

»Nein!«, protestierte Bilal scharf.

»Aber warum denn nicht?«

Bilal blickte zur Seite. »Das ist ziemlich kompliziert …«

Er wartete darauf, dass de Mailly weiter in ihn drang, doch der Ritter sagte nur: »Na schön. Aber mein Angebot gilt noch, Bilal. Wenn du Hilfe brauchst, dann komm zu mir.«

Bilal nickte. »Soll ich Numair eine Antwort von Euch ausrichten?«

»Eigentlich nicht«, erwiderte de Mailly grimmig. »Aber nach all dem, was du mir über die Ansichten und Einstellungen deines Vetters erzählt hast, denke ich, du solltest ihm klarmachen, wie wichtig es ist, die Pläne des Sultans bezüglich Tiberias zu vereiteln. Wenn er Saladin nicht von diesem Feldzug abhalten kann, muss er zumindest unter den Soldaten sein, die Tripolis zu Hilfe kommen sollen.«

Und dein Herr wird ihm bei der erstbesten Gelegenheit genau das Gegenteil auftragen, dachte Bilal angeekelt. »Das wird ihm gar nicht gefallen«, sagte er laut.

Diesmal verströmte de Maillys Lächeln eisige Kälte. »Das ist mir herzlich egal.«

 Numair lachte schallend, als Bilal ihm de Maillys Botschaft ausrichtete. Bilal wartete, bemüht, sich seinen Hass nicht anmerken zu lassen. »›Mach ihm klar, wie wichtig es ist, die Pläne des Sultans bezüglich Tiberias zu vereiteln‹«, ahmte er de Maillys Akzent spöttisch nach.  »So leicht werden sie mich nicht los«, teilte er dann der Flamme seiner Öllampe mit. »Ich habe mich einverstanden erklärt, ihnen meine Augen und Ohren zu leihen, aber mein Blut gehört mir, und wann es vergossen wird, bestimme ich allein.«

»De Ridefort wünscht vermutlich, dass du in der Nähe des Sultans bleibst«, meinte Bilal obenhin.

»De Ridefort«, wiederholte Numair abfällig. »Er hält nicht alle Fäden in der Hand, auch wenn er sich das einbildet.« Bilal fragte sich, wie er zu diesem Schluss hatte kommen können, wo doch sowohl der Sultan als auch der König von Jerusalem scheinbar Marionetten des Templergroßmeisters waren.

»Was willst du also tun?«, fragte er. »Gar nichts«, erwiderte Numair. »Zumindest so lange nicht, bis feststeht, woher der Wind weht.« Er musterte Bilal einen Moment lang. »Schau nicht so ängstlich drein, kleiner Vetter. Diese Franken nehmen sich selbst viel zu wichtig. Vermutlich verläuft die ganze Angelegenheit im Sande.«

Aber Bilal wusste, dass sich das Unheil bereits über ihren Köpfen zusammenbraute. Er fragte sich nur, wie lange es dauern würde, bis es ihn mit voller Wucht traf.

 

Wuestentochter
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