20

Sie kehrten im letzten Tageslicht nach Kafr Sabt zurück. Khalidah konnte sich nicht erinnern, sich jemals so erschöpft gefühlt zu haben. Ein Diener richtete ihr aus, dass die restlichen Dschinn während ihrer Abwesenheit in das Hauptlager umgesiedelt worden waren. Khalidah wandte sich ab, um zu ihrem Zelt zu gehen, sie sehnte sich nur noch nach ihrem Bett. Doch schon nach ein paar Schritten trat Bilal zu ihr, fasste sie am Arm und teilte ihr mit, dass der Sultan sie in seinem Zelt zu sehen wünschte.

»Weshalb denn?« Sie hörte selbst, wie kläglich ihre Stimme klang.

Bilal bedachte sie mit seinem eigenartigen neuen Lächeln. »Um seine Pläne für den morgigen Tag zu besprechen«, erwiderte er. »Das ist der Preis dafür, dass du sein Vertrauen genießt.«

Im Moment hätte sie auf dieses Privileg nur allzu gern verzichtet, aber sie ergab sich resigniert in ihr Schicksal, rief nach Sulayman und folgte Bilal zu Saladins Zelt, das in der anbrechenden Dunkelheit wie eine Papierlaterne glühte. Innen wimmelte es von umara, Schreibern und Dienern, die ihnen Kaffee und Platten mit Früchten und Fleisch servierten.

Khalidah hatte sich einen weißen Turban um den Kopf gewunden und ihre Zöpfe darunter versteckt. Als sie das Zelt betrat, zog sie sich ein Ende davon vor das Gesicht, um nicht gleich als Frau erkannt zu werden, doch sie hätte sich die Mühe sparen können, denn die umara  warfen ihr nur einen flüchtigen Blick zu und vertieften sich wieder in ihre Diskussion.

Khalidah ließ sich zusammen mit Sulayman im hinteren Teil des Zeltes nieder und lehnte sich gegen die Tuchwand, während Bilal sich einen Weg durch das Getümmel bahnte, um zu Salim zu gelangen, der mit den anderen Söhnen des Sultans in der Nähe seines Vaters saß. Kurz darauf bat Saladin um Aufmerksamkeit. Er wirkte so erschöpft, wie Khalidah sich fühlte, doch als er zu sprechen begann, klang seine Stimme so klar und fest wie immer. Khalidah hatte Mühe, sich nicht von ihr einlullen zu lassen. Sie wollte kein einziges Wort verpassen, das hier fiel, denn diese Besprechung, das wusste sie, läutete den Anfang vom Ende ein.

»Wie viele von euch wissen«, begann Saladin, »bin ich heute in der Hoffnung, die Armee der Franken auf das offene Feld herauszulocken, zum Rand ihres Lagers in Saffuriyya geritten. Abgesehen davon, dass es zu einem kleineren Gefecht kam, ging dieser Plan jedoch nicht auf, und deswegen bleibt mir keine andere Wahl, als zu einer Möglichkeit zu greifen, auf die ich lieber verzichtet hätte. Morgen schicke ich eine Einheit nach Tiberias. Die Stadt wird im Moment nur unzureichend gesichert, und ich weiß aus verlässlicher Quelle, dass Lady Eschiva das Kommando über die Burg übernommen hat. Ich  gedenke, Stadt und Burg einzunehmen und dadurch die fränkische Armee dazu zu verleiten, der Gräfin zu Hilfe zu kommen.«

»Ich bitte um Verzeihung«, wandte ein älterer amir prompt ein, »aber Guy wäre ein Narr, wenn er die Sicherheit von Saffuriyya wegen einer relativ unbedeutenden kleinen Stadt aufgeben würde.«

»Zweifelst du daran, dass er ein solcher Narr ist?«, gab der Sultan trocken zurück, was unterdrücktes Gelächter nach sich zog. »Abgesehen davon«, fuhr er fort, »gibt es Männer im Frankenlager, die Guy zu genau dieser Entscheidung treiben werden.« Bei diesen Worten schweifte sein Blick unwillkürlich über Bilal hinweg.

»Und wenn dein Plan aufgeht?«, versetzte ein anderer amir, ein Ägypter mit einem langen, bleichen, kummervollen Gesicht. »Dann ist unsere Truppe zwischen einer feindlichen Stadt und der näher rückenden Christenarmee gefangen.«

»Das ist richtig.« Saladin maß den Mann mit einem kühlen, ruhigen Blick. »Deswegen werde ich mit der schweren Kavallerie hier in Kafr Sabt bleiben, bis wir sehen, wie unsere Einladung aufgenommen wird. Gökböri wird die Tiberias-Division befehligen, Taqi ad-Din eine weitere zu der Ebene hinter den Hügeln führen, die als Hörner von Hattin bekannt sind, um die zweite Route zu blockieren, über die die Franken nach Tiberias gelangen können, wenn sie uns nicht hier entgegentreten. Ich habe die Listen bereits zusammengestellt; diej enigen von euch, deren Namen ich gleich aufrufe, werden ihre Männer morgen früh beim ersten Tageslicht bereithalten, um nach Tiberias zu reiten.«

Khalidahs Gedanken schweiften ab, als er eine lange Liste von Namen zu verlesen begann, sodass sie ›al-Dschinn‹ fast überhört hätte, wenn Sulayman nicht sacht ihre Hand berührt hätte. Er lächelte sie an, doch sie empfand keinen Stolz, ihre abgrundtiefe Erschöpfung war stärker. Auf dem Rückweg zu ihrem Zelt versuchte sie sich begreiflich zu machen, dass sie morgen in eine Schlacht ziehen würde - keinen Auf klärungsritt unternehmen, keinen kleineren  Kampf bestreiten, sondern eine Stadt belagern - aber ihr Schlafbedürfnis drohte sie allmählich zu überwältigen. Doch auch jetzt war ihr keine Ruhe vergönnt, denn als sie ihr neues Lager erreichten, war dieses von Licht, Lärm und ausgelassener Fröhlichkeit erfüllt, fast, als würde dort ein Fest gefeiert. Abi Gul gesellte sich zu ihr, dann Bilal, der genauso verwirrt aussah, wie Khalidah sich fühlte. Abi Gul griff nach ihrer Hand und zog sie von ihrem staubigen kleinen Zelt weg zu einem anderen, größeren hinüber, dessen Eingangsklappe aufgerollt war. Licht und Klänge einer na’ay strömten heraus.

Das Mädchen plapperte aufgeregt auf Paschtu auf sie ein, doch Khalidah war so benommen, dass die Worte kaum zu ihr durchdrangen. Hilfe suchend drehte sie sich zu Sulayman um. Dieser jedoch blickte zu dem erleuchteten Zelt hinüber. Sein Gesicht verriet nicht, was in ihm vorging. Khalidah folgte seinem Blick und sah eine kleine Gestalt auf sich zukommen. Eine zweite hielt sich zögernd dahinter. Doch dieses Bild ergab erst einen Sinn, als Sulayman das aussprach, was ihr schon längst hätte klar geworden sein müssen.

»Es ist dein Vater, Khalidah.«

Abd al-Aziz trat auf seine Tochter zu. Sein Gesicht wirkte zerfurchter, als sie es in Erinnerung hatte, die Wangenknochen traten stärker hervor, kleine Fältchen zogen sich um seine Augen. Erst als er die Arme nach ihr ausstreckte, registrierte Khalidah, dass er lächelte. Er umarmte sie - presste sie an sich, als könne er nicht glauben, dass sie kein Trugbild war - und stammelte immer wieder ihren Namen. Als er sie endlich freigab, sah sie, dass die zweite Gestalt jetzt Bilal in die Arme geschlossen hatte. Und dann drückte Zeyneb sie auch schon an sich und redete unentwegt auf sie ein, während ihr die Tränen über die Wangen rannen.

»Aber was tust du denn hier?«, fragte Khalidah, als Zeyneb sie endlich zu Wort kommen ließ. »Dieses Lager ist nicht der richtige Ort für dich.«

»Nicht der richtige Ort für mich!«, entrüstete sich Zeyneb. »Hört sie euch an - als ob es der richtige Ort für ein junges Mädchen wäre!« Sie schüttelte den Kopf. »Du hast zweifellos Recht, Khalidah, aber ich habe ja keine andere Wahl. Wenn er hier ist …«, sie nickte zu Abd al-Aziz hinüber, „… dann ist mein Platz an seiner Seite.«

Khalidahs Blick wanderte verwirrt von ihrem Vater zu Zeyneb und dann zu Bilal, der genauso verdutzt wirkte. Doch Sulayman hatte zu lächeln begonnen, und da erst fiel ihr auf, dass ihr Vater und Zeyneb einander an den Händen hielten. Noch ehe sie sich einen Reim darauf machen konnte, ergriff ihr Vater das Wort.

»Kinder, ihr müsst uns gratulieren und euch dann küssen, denn von nun an seid ihr Geschwister. Zeyneb und ich sind jetzt Mann und Frau.«

 Zeyneb hatte anscheinend schon seit längerer Zeit gewusst, was Bilal erst vor kurzem erfahren hatte: dass ihr erster Mann tot war und es ihr frei stand, sich erneut zu vermählen. Sie sprach von Schutz, Abd al-Aziz von politischen Motiven, aber trotz aller logischen Begründungen konnte Khalidah sehen, dass sie einander aufrichtig zugetan waren. Trotzdem empfand sie diese Verbindung als seltsam, seltsamer noch als die von Bilal und Salim. Sie konnte nicht aufhören, ihren Vater und Zeyneb als die beiden entgegengesetzten Pole ihrer Kindheit zu betrachten, die nur zusammengekommen waren, um über ihre Erziehung zu streiten. Sie hatte sie eigentlich immer nur diskutieren und argumentieren sehen, ohne dass sie sich je einig geworden wären. Aber vielleicht, überlegte sie, während sie die beiden betrachtete, hatte sie selbst ja immer zwischen ihnen gestanden. Nachdem sie, der Grund für ihre fortwährenden Zwistigkeiten und die verkörperte ständige Erinnerung an ihre Mutter, nicht mehr da gewesen war, war es eigentlich gar nicht so verwunderlich, dass Zeyneb und  Abd al-Aziz festgestellt hatten, dass sie im Grunde genommen schon seit Jahren miteinander verheiratet waren.

Mit einem Mal fiel die Bürde, die Khalidah seit der Nacht, in der sie ihren Stamm verlassen hatte, mit sich herumtrug, von ihr ab, und sie fühlte sich benommen, fast schwerelos, so wie oft, wenn sie sich überanstrengt hatte - als würden sie ihre Beine nicht länger tragen. Während Bilal und Abd al-Aziz mit ihren jüngst überstandenen Abenteuern prahlten und dabei schamlos übertrieben (Sulayman und Abi Gul hatten sich nach Abd al-Aziz’ Ankündigung taktvoll zurückgezogen), legte sie die Arme um Zeynebs Schultern und drückte sie fest an sich.

»Was ist denn, Kind?« Zeyneb bemerkte überrascht, dass Tränen über Khalidahs Wangen rannen und im Stoff ihres Gewandes versickerten.

»Es tut mir leid, dass ich einfach so ohne ein Wort davongelaufen bin und dir Sorgen bereitet habe.«

Zeyneb kicherte leise. »Damals hätte ich dir mit Wonne den Hals umgedreht, aber glaub nicht, dass ich nicht weiß, warum du es getan hast«, sagte sie, dann etwas leiser: »Und ich hätte an deiner Stelle dasselbe getan. Sag mir … hast du sie gefunden?«

Khalidah schwieg einen Moment. Sie hielt Zeyneb noch immer fest, obgleich ihre Tränen versiegt waren. »In gewisser Hinsicht schon, obwohl ich sie weder gesehen noch mit ihr gesprochen habe.«

»Wie sind sie?«, wollte Zeyneb wissen. »Die Dschinn?«

»Sie sind wie wir … und ganz anders als wir. Wie die Legenden, die sich um sie ranken, und auch wieder nicht.« Sie hielt inne. »Ich habe Angst um sie, Zeyneb. Und ich habe Angst um mich selbst.«

»Natürlich hast du das«, beschwichtigte Zeyneb. »Wir haben alle Angst. Aber du gehst deinen Weg, Khalidah, nur das zählt. Ach, fang jetzt nicht wieder an! Warum weinst du denn nun schon wieder?«

»Weil ich so froh bin, dich endlich ummah nennen zu können«, schnüffelte Khalidah.

Diese Nacht schlief sie neben Zeyneb in dem maharama, das im Zelt des Scheichs für sie eingerichtet worden war. Beide Frauen wussten, das es das letzte Mal sein konnte. Sie blieben lange auf und erzählten sich gegenseitig alles, was in der Zeit ihrer Trennung geschehen war. Khalidah kam es so vor, als wäre sie gerade erst eingeschlafen, als die Trompeten und Trommeln sie schon wieder weckten und der Muezzin die Gläubigen zum Gebet rief. Sie spülte ihre schlafverklebten Augen mit Wasser und wusch sich dann Arme und Füße. Endlich fuhr sie mit ihren feuchten Händen über ihren Kopf, aber ihre Bewegungen waren abgehackt; glichen einer Sprache, die sie seit vielen Jahren nicht mehr gesprochen hatte. Sie hatte so lange nicht mehr gebetet, dass sie fürchtete, sich nicht mehr an die Worte erinnern zu können. Aber als sie neben Zeyneb niederkniete und sich in Richtung des noch immer nachtschwarzen Himmels im Süden verneigte, stellte sie fest, dass das Salatu-l-Fajr über ihre Lippen floss wie eine lange nicht gespielte Melodie, die ihre Finger einer oud entlockten.

Als sie in das Lager zurückkehrte, waren die Dschinn bereits aufgestanden und hatten ein karges Frühstück zubereitet. Beim Gedanken an Essen drehte sich Khalidah der Magen um, aber sie trank dankbar von dem Tee, den Abi Gul ihr reichte. Dann begannen sie ihre Pferde zu satteln. Als die Sonne aufging, waren sie auf dem Weg nach Tiberias.

Das Wetter war klar, der Wind trocken und der Tag bald noch hei-ßer als der vorangegangene. Khalidah spürte, wie ihr der Schweiß den Rücken herunterrann, aber die Lederrüstungen der Dschinn ließen sich immer noch leichter tragen als die metallenen der Edelleute. Beim Aufbruch hatte sie einen Blick auf Bilal erhascht, der in seiner schimmernden Rüstung und Brokatgewändern, die eines Prinzen würdig gewesen wären, prächtig anzuschauen war, aber sie hatte ihn nicht beneidet. Sie fragte sich, wie er sich jetzt wohl darin fühlen mochte.

Trotz der Hitze kamen sie gut vorwärts. Am späten Morgen schimmerte der See vor ihnen in der Ferne, dahinter sahen sie das ausgebleichte Mauerwerk von Tripolis’ Burg. Khalidah fand die hohen Mauern und die bunten, jetzt in der windstillen Glut schlaff herabhängenden Banner beeindruckend, doch denjenigen, die die Burg monatelang bewacht hatten und denen, die vor zwei Monaten auf jenem verhängnisvollen Erkundungsritt daran vorbeigeritten waren, erschien sie jetzt im Vergleich zu früher trostlos, fast gespenstisch. Sie erweckte den Eindruck, als hätten ihre Bewohner sie im Stich gelassen, was in gewisser Weise auch zutraf, denn die Garnison war fast vollständig nach Saffuriyya verlegt worden. Eschiva hatte den größten Teil der in der Stadt zurückgebliebenen Bewohner in die Sicherheit der schützenden Mauern geholt, nachdem Saladin den Fluss überquert hatte.

Die Truppe bildete einen Ring um die Burg, die Belagerungsgeräte und Türme wurden in Stellung gebracht, und noch immer gab es keinerlei Anzeichen dafür, dass Menschen hier lebten. Khalidah begann sich allmählich zu fragen, ob die Bewohner von Tiberias sich ohne Kampf ergeben würden, als ein jämmerlich dünner Pfeilregen von den Mauern auf sie niederging. Die muslimische Armee reagierte augenblicklich: Die umara bellten Befehle, und der Himmel verdunkelte sich kurz, als die Bogenschützen zum Gegenangriff übergingen. Schmerzensschreie hinter den Mauern verrieten, dass einige Pfeile ihr Ziel getroffen hatten. Dann wurden die Katapulte abgefeuert, und entsetztes Gebrüll hallte durch die staubschwangere Luft.

Weit hinten in den Reihen der leichten Kavallerie überlegte Khalidah, wie lange dies so weitergehen würde. Die muslimischen Truppen waren stark genug, um die verwundbare Burg gegen Mittag einzunehmen, aber sie gingen auf Befehl des Sultans nicht mit geballter Macht vor. »Erobert die Stadt, aber richtet dabei so wenig Schaden wie möglich an«, hatte er gesagt, denn er hatte kein Interesse an dem kleinen galiläischen Hafen, der ihm nur als Mittel zum Zweck diente,  um Guys Armee herzulocken, und er wollte der Familie seines alten Freundes kein Leid zufügen.

Die Muslime feuerten ihre Steinschleudern ab, bis sich Eschivas wenige Ritter in den Bergfried zurückzogen, dann nahmen sie die Stadt unter Beschuss. Kein Rittertrupp stellte sich ihnen in den Weg. Es würde nichts fruchten, was beide Seiten wussten. Khalidahs Dschinn zogen an diesem Tag genau wie die meisten anderen Soldaten kein einziges Mal ihre Waffen. Sie umzingelten die Stadt und sahen zu, wie die Katapulte wahllose Schüsse auf die Burg abgaben. Khalidah bemerkte, wie auf dem Dach ein paar Brieftauben freigelassen wurden. Sie flatterten einen Moment ziellos umher, dann schwenkten sie mit ihren Botschaften Richtung Süden und Westen ab. Danach konnten Saladins Männer nichts anderes tun, als zum Lager zurückzukehren und abzuwarten, wie sich die Dinge weiter entwickeln würden.

 

Wuestentochter
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