Viele mir unbekannte Menschen haben in Museen, Universitäten, Fremdenverkehrsbüros, Rathäusern und Unternehmen den Telefonhörer abgenommen und standen mir für Fragen zur Verfügung. Andere haben meine E-Mails beantwortet, in denen ich um Pressemappen, detaillierte Informationen, Fotografien und technische Hilfe gebeten hatte. Unter ihnen befindet sich eine Reihe von Professoren, bei denen ich mich für ihre fachliche Unterstützung herzlich bedanken möchte. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, mir beim Verständnis der für mich neuen technischen Themen zu helfen.
Diejenigen, deren Namen mir bekannt sind, möchte ich hier gerne nennen: Carolyn Rule, Denise Chamberlain, Cathy Avent, Gian Piero Siroli, Cristina Bueti, Keith Matthew, Floyd B. Hanson, Junya Ishihara, Naoki Iimura, Tony Evans, Rory Cook, Emilie Collin, Nathalie Slinckx, Richard Scarth, Matthew Trainer, Jason McFall, Dreas van Donselaar, Caitlin Hawke, Caroline Seats, Mark Frank, Daniel Gambis, Kevin Brown, Cathy Liberatore, Pauline Shepheard, Kate Cook, Dianne Knippel, Patrick Weidman, Andrew Croxton, Phil Green, David Gordon, Lynn Swann, Howard Perlman, Ken Beard, Caroline Durbin, Judy Strebel, Derek Ingram, Lynda Sather, Michael Friendly, Jack Kirby, Catherine Masteau, Susanne Giehring, Manni Heumann, Michaela Jarkovska, Kai Hampel, Robert Hulse, Katreena Dare, Diane Dodd, Tom Vine, Isabel Lara, Katharine St. Paul und Emily McLeish.
Zwei Menschen haben mich besonders zum Schreiben animiert (trotz der Tatsache, dass ich offensichtlich ein für das Schreiben eher weniger geeigneter Computer-Freak war): Jeff Sanders, mein Doktorvater, und Bill O’Neill, der mich als freier Mitarbeiter für den Guardian schreiben ließ.
Ich bin besonders auch den Flickr-Usern dankbar, die mir kostenlos ihre Photographien von Orten und Objekten auf der ganzen Welt überlassen haben. Ihre Namen werden direkt bei ihren Bildern angeführt. Auf Wunsch habe ich auch die Flickr-Namen angegeben, damit man sich die entsprechenden Bildergalerien ansehen kann.
Die vielen Wikipedia-Redakteure haben mir ebenfalls sehr geholfen, insbesondere mit Quellenangaben, die mich direkt zum Originalmaterial geführt haben. Es freut mich, dass ich mich ein wenig revanchieren konnte, indem ich einige Fehler korrigiert habe, die ich während der Recherchen zu diesem Buch fand.
Die HyperPhysics-Website der Georgia State University ist eine ausgezeichnete Quelle für jeden, der sich für Physik interessiert. Sie bietet kurze Erläuterungen und einfache Diagramme, mittels derer selbst komplizierte Themen verständlich dargestellt werden (http://hyperphysics.phy-astr.gsu.edu/hbase/HFrame.html). Auf der Website des NASA Jet Propulsion Laboratory findet man verständliche Erläuterungen der Physik des Fluges und der Raketentechnik (http://www.jpl.nasa.gov/).
Die ausgezeichnete Website der Nobelstiftung (http://nobelprize.org/) ist ebenfalls eine hervorragende Informationsquelle, da sie PDF-Versionen der Nobelpreis- Reden und Vorträge von Nobelpreisträgern umfasst. Viele wissenschaftliche Originalschriften unterliegen immer noch dem Copyright und müssen von Verlagen lizenziert werden, bevor man sie lesen darf. Das sorgte für einige schmerzhafte Erfahrungen beim Versuch, die Originalschriften zu lesen, um die Richtigkeit der betreffenden Aussagen in diesem Buch zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu ist bei der Nobelstiftung der Zugriff auf die Reden ihrer Preisträger einfach und kostenlos.
Ich bin meinen Eltern zu tiefem Dank verpflichtet, weil sie, bevor ich überhaupt laufen konnte, erkannt hatten, dass ich nicht von Pflanzen, Tieren oder Geschichten fasziniert war, sondern von Maschinen (insbesondere von Uhren). Ich hoffe, dass ich ihnen meine Dankbarkeit zeige, indem ich auch die jeweiligen Wünsche meiner eigenen Kinder erkenne.
Auch wenn ich dieses Buch geschrieben habe, so ist es doch nicht allein durch meine Bemühungen in ihre Hände gelangt. Ich bin dem großen Team von O’Reilly sehr dankbar, das seinen Teil durch Ausgestalten, Redigieren, Illustrieren, Korrekturlesen, Lektorieren, Produzieren und unzählige andere Arbeiten beigetragen hat, deren Umfang man zu meinem Glück vor mir verborgen hielt. Ich möchte insbesondere auch den Menschen, mit denen ich am meisten zu tun hatte, Julie Steele, Rachel Monaghan und Emily Quill, für ihre Geduld, ihren Humor und ihre Mühen danken. Dank auch an die technischen Korrektoren Howard Dierking, Cameron Freer, Bryan Lincoln und Phil Tavernier.
Schließlich noch ein Merci an meine Frau, die das Manuskript gelesen hat, obwohl sie sich nur wenig für Wissenschaft und Technik interessiert, die auch meine seltsamen und langen Arbeitszeiten ertrug und mir die dringend benötigte Unterstützung gab.