42.

Morgendämmerung. Hinter einem Gerstenfeld auf dem Land außerhalb von Berlin löste sich die kniehohe Nebeldecke allmählich auf, als die Morgensonne herauskam. Michael und Paul saßen auf einem Weidezaun und beobachteten eine Herde schwarzer Angusrinder. Es waren bestimmt an die dreihundert Tiere, die das saftige Gras auf dieser Weide verschlangen und nichts von ihrem drohenden Schicksal ahnten. Und natürlich wussten sie auch nicht, dass höhere Lebewesen über ihr Schicksal entschieden.

Frühmorgens um halb vier hatte Simon in einem kleinen Motel in der Nähe dieser Weide ein Zimmer für sie gemietet. Der alte, runzelige Portier und der Priester hatten eine Weile über den abnehmenden Glauben in der Welt geplaudert und bedauert, dass eine ganze Generation heutzutage das Fernsehen anbete. Simon sprach ausgezeichnet Deutsch, und da er auch seine Priesterrobe trug, was er nur in absoluten Notfällen tat, wurde jeder Verdacht über seine Reise um diese Uhrzeit zerstreut. Die kleine Lobby war seit zwanzig Jahren nicht mehr gestrichen worden, und das war auch gut so, denn je unscheinbarer das Motel, desto weniger würden sie auffallen.

Simon nahm den Schlüssel entgegen und schloss leise die Eingangstür.

Die Zimmer lagen an einem kleinen Weg, an dem frische Begonien blühten, die die alte Frau des Portiers gepflanzt hatte. Unter dem Vorwand, in Ruhe beten und meditieren zu wollen, hatte Simon um das Zimmer gebeten, das am weitesten von der Straße entfernt lag. Als die Luft rein war, gab er Paul und Michael, die im Auto saßen, ein Zeichen. Sie betraten das Zimmer und schlössen hinter sich die Tür. Es war ein einfaches Zimmer mit zwei schmalen Betten, einem Kleiderschrank und einem kleinen Bad.

Während die anderen schliefen, übernahm Michael die erste Wache. Diesmal kamen keine Kreuze zum Einsatz, nur Waffen.

Durch das fluchtartige Verlassen des Hotels und den Wechsel in dieses Motel änderte sich nichts an ihren Plänen. Innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden würden sie sich die Schlüssel zurückholen. Jeder übernahm seine spezielle Aufgabe, doch sobald die Operation begann, übernahm Michael die Führung, denn es war sein Plan, und die beiden anderen verließen sich auf seine Erfahrung.

Es war ein kühler, klarer Morgen. Michael atmete tief und langsam ein und nahm sich vor, diesen Augenblick in Erinnerung zu behalten. Abgesehen von dem leichten Viehgeruch war es die reinste Luft, die er jemals eingeatmet hatte. Die ganze Nacht hatte er über den Plan nachgedacht und die verschiedensten Situationen im Geiste durchgespielt. Niemals überließ er etwas dem Zufall und hoffte immer auf ein bisschen Glück.

»Hast du Mary erreicht?«, fragte Paul, der sich mit den Füßen auf dem mittleren Balken abstützte. Hätte er einen Cowboyhut getragen, hätte man ihn für John Wayne halten können, der die Herde bewachte.

»Sie hat das Krankenhaus verlassen.«

»Großartig. Ist sie zu Hause?«

»Ich nehme es an. Es ist jetzt ein Uhr früh drüben, und sie braucht ihren Schlaf. Ich versuche es nach dem Mittagessen.«

»Bist du sicher, dass du nicht nach Hause fliegen willst? Wir machen uns aus dem Staub und überlassen es dem Priester, die Sache alleine durchzuziehen. Dann sind wir heute Abend zu Hause.«

Michael hatte tausendmal darüber nachgedacht. Seit er vor drei Tagen hier angekommen war, quälte er sich mit dieser Entscheidung herum. Er jagte Schatten und Mythen hinterher. Was hoffte er zu erreichen? Er könnte mit Paul nach Hause zurückkehren und es Simon überlassen, die Schlüssel wieder in seinen Besitz zu bringen. Michael wünschte sich nichts sehnlicher, als bei Mary zu sein. Ihnen blieb nicht mehr viel Zeit, und diese wenige Zeit rann ihm hier, Tausende Meilen von der Heimat entfernt, durch die Finger. Er hatte ein schlechtes Gewissen. Es war nicht fair, weder ihr noch ihm selbst gegenüber. Mary brauchte ihn, und er brauchte sie.

Doch was ihn bereits davon abgehalten hatte, von seinem Entschluss abzuweichen, als er letzte Nacht Wache gehalten hatte, hielt ihn jetzt wieder davon ab. Michael konnte den Gedanken nicht ertragen, dass Mary nach ihrem Tod für immer im Fegefeuer gefangen sein würde. Es wäre seine Schuld, wenn sie keine ewige Ruhe fand.

»Wenn du aussteigen willst, verstehe ich das«, sagte er schließlich zu Paul.

»Wer A sagt...« Paul grinste. Allen Widrigkeiten zum Trotz fühlte er sich angesichts des Risikos lebendiger. Jetzt verstand er auch, wie sein Vater sich gefühlt haben musste, wenn er aufs Meer hinausgefahren war. Es war der Nervenkitzel, nicht zu wissen, was hinter dem Horizont lag. Die Menschen fühlten sich lebendiger, wenn sie einem Risiko ausgesetzt waren, dem Unbekannten.

Mary erwachte im Morgengrauen. Da sie nicht mehr einschlafen konnte, stand sie auf und ging unter die Dusche. Die Albträume waren zurückgekehrt, schlimmer als zuvor. Das war einer der Hauptgründe gewesen, weshalb sie das Krankenhaus verlassen hatte: Sie wollte in eine Welt zurückkehren, die sie kontrollieren und in der sie abschalten konnte. Sie wollte an einen Ort, wo sie die grässlichen Bilder ihres Unterbewusstseins, die sie gequält hatten, abschütteln konnte.

Wenn sie und Michael damals, in glücklichen Tagen, ausgegangen waren, waren die Abende immer ähnlich verlaufen. Sie tanzten im Country House, ihrem Lieblingstanzclub, in dem sie auch gerne essen gingen. Mary sah die Bilder von damals deutlich vor Augen. Sie hatten sich beide wie im siebten Himmel gefühlt. Kaum waren sie zu Hause gewesen, lagen sie auch schon im Bett, und ihre Kleidung war überall verstreut. Sie liebten sich, während im Hintergrund leise Musik spielte. Das war Glück pur. Mary schwebte auf Wolken – um dann am dunkelsten Ort, den sie jemals gesehen hatte, hart aufzuschlagen.

Und obwohl es nicht den geringsten Lichtschimmer gab, wusste sie, dass er da war. Derselbe Mann. Er umkreiste sie, schnüffelte an ihrem Haar, und sein stinkender Atem strich über ihren Nacken.

»Mary, Mary, wo ist dein Mann?«, flüsterte er in spöttischem Tonfall.

Sie wollte schreien, doch kein Laut kam über ihre Lippen, die mit schwarzen, blutigen Stichen zugenäht waren. Ihre Stimme war in ihrem Kopf gefangen. Sie war wie gelähmt und nicht in der Lage, sich zu wehren und auf die Kreatur einzuschlagen, die sie umkreiste. Und sie spürte, dass noch jemand da war. Es war dieser Cop, dessen Worte gelogen waren, als er ihr gute Besserung gewünscht hatte. Der Mann, der sie vor drei Tagen im Krankenhaus besucht hatte: Dennis.

Er hatte nicht gesagt, was er eigentlich wollte, nur dass er Pauls neuer Partner sei. Er wolle nach ihr sehen und sich bei dieser Gelegenheit erkundigen, was für eine Beziehung Michael und Paul hätten.

Warum machte dieser Mann ihr so große Angst?

Und nun stand Dennis abwartend im Hintergrund, während das Wesen an ihr schnüffelte. Ein spöttisches, hysterisches Kichern drang von allen Seiten auf Mary ein, sodass sie nicht mehr klar denken konnte. Das Kichern steigerte sich zu einem schrillen, tödlichen Lachen.

Und dann geschah etwas, das Mary sich niemals hätte vorstellen können. Das höllische Gelächter riss ihr buchstäblich die Seele aus dem Leib. Mit einem Mal fühlte sie sich vollkommen leer, als wäre ihr Körper nur noch eine ausgetrocknete Hülle. Sie sah, wie ihre Seele davonschwebte, schwach schimmernd wie diffuses Licht in dichtem Nebel.

Und dann verschluckte er sie wie eine Bestie das Fleisch eines kleinen Kindes ... der unsichtbare Mann, der kein Mensch war.

Und das, was Mary jede Nacht aus dem Schlaf riss und sie zwang, die Augen aufzureißen, war der kurze Lichteinfall von oben, der in die dunkle Höhle drang. Das Licht glitt über das Wesen hinweg, das ihre Seele fraß... über den Mann, der ihr immer so vertraut erschienen war, an dessen Gesicht sie sich nach dem Aufwachen aber niemals erinnern konnte. Das Licht bewegte sich, fiel auf ihren von Krebs befallenen Körper, verharrte plötzlich, landete auf der eigentümlichen Kreatur ... und erschüttert erkannte Mary, wer dieses Wesen war: Michael. Er lag rücklings auf der Erde und starrte sie an, aber nicht mit den Augen, sondern mit leeren Augenhöhlen, die von Blut überschwemmt waren. Sein Mund war in einem lautlosen, entsetzlichen Schrei erstarrt.

Jede Nacht fuhr Mary schweißgebadet aus dem Schlaf hoch. Nur eine heiße Dusche konnte die Angst und das Entsetzen halbwegs fortspülen.

Als Mary heute am frühen Morgen aus der Dusche kam, wickelte sie sich in ein großes Badetuch und zog ihren bequemen Bademantel darüber. Sie weigerte sich, auf ihre Hände, ihre Füße und ihren Körper zu blicken. Sie hatte sämtliche Spiegel in der Wohnung entfernt oder zugehängt, weil sie sich den Anblick ihres immer schwächer werdenden Körpers ersparen wollte.

Sie aß ihr Frühstück mit so viel Appetit wie seit Tagen nicht. Am Abend zuvor hatte sie nur im Essen herumgestochert. Dann zog sie sich an und verließ die Wohnung. Obwohl sie Michael in der vergangenen Nacht nicht erreicht hatte, geriet sie nicht in Panik. Keine Nachrichten sind gute Nachrichten, beruhigte sie sich. Außerdem hatte Jeannie sie davon überzeugt, dass es Michael und Paul gut ginge. In zwei Tagen seien sie wieder zu Hause, hatte Jeannie versichert.

Als Mary aus Gründen, die sie nicht verstand, die Maple Avenue hinunterging, fühlte sie sich energiegeladen und bereit, es mit der ganzen Welt aufzunehmen. Ihr fielen Dinge auf, die sie in all den Jahren, die sie in dieser Stadt lebte, noch nie gesehen hatte. Die gleichmäßige Anordnung der Kiefern am Ententeich. Die Zeitlosigkeit des weißen Pavillons. Die Schönheit der alten Kirche, deren Turmspitze in den Himmel ragte. Und all die Menschen, die lächelten und andere mit einem Nicken begrüßten. In den Augen dieser Menschen spiegelte sich Hoffnung, und diese Hoffnung steckte Mary an, obwohl sie so viel durchgemacht hatte.

Es hieß, der menschliche Verstand sei die stärkste Kraft in der Natur. Er hatte jeden bekannten Feind des Menschen besiegt: körperlich, mental und spirituell, was zu Fortschritt und Innovation geführt hatte. Verstand und Fantasie hatten die Menschen aus den urzeitlichen Höhlen herausgeführt und sie auf dem Mond landen lassen. Der Verstand erfüllte die Menschen mit Optimismus, gab ihnen Kraft und den Willen, zu leben und zu siegen. Vor allem aber gab er Hoffnung.

Um vier Uhr kehrte Mary an diesem Nachmittag zum letzten Mal ins Byram Hills Memorial Hospital zurück.

Finster blickte aus den bleiverglasten Fenstern seines großen Hauses. Viele nannten es ein Schloss, doch das Gebäude passte eher zu einem der Räuberbarone des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts. Er schaute auf die endlosen Wälder auf seinem Grundstück, über das Tal und auf die Berge, die so hoch waren, dass die Gipfel sich in den Wolken verloren. Er beobachtete seine Bediensteten, die das riesige Anwesen in Ordnung hielten, Sträucher beschnitten und Rasen mähten. Dass sie Waffen bei sich trugen und mit Funkgeräten ausgestattet waren, schien keiner der Männer hinderlich zu finden, und dafür gab es einen Grund: In ihren früheren Leben hatten sie kiloschwere Rucksäcke durch Dschungel und Wüsten geschleppt, während Kugeln über ihre Köpfe hinwegzischten und tödliche Granaten ringsherum explodierten. Die Männer zu bewaffnen war eine der Vorsichtsmaßnahmen Finsters. Er ging kein Risiko ein und war stets auf der Hut vor feindlichen Angriffen.

Heute Nacht würde es nicht anders ein. Finster hatte Charles angewiesen, dafür zu sorgen, dass der gesamte Sicherheitsdienst – zwanzig Wachleute – zur Verfügung stand und die Eingangstore sowie die Mauer bewachte, die das Grundstück umschloss. Mit Nachtsichtgeräten ausgerüstete Scharfschützen sollten auf dem Dach Stellung beziehen. Das Grundstück würde besser gesichert sein als jedes Gefängnis. Die Möglichkeit eines Fehlers oder eines Scheiterns musste von vornherein ausgeschlossen werden. Niemand würde ihm, Angelus Finster, etwas wegnehmen, was ihm gehörte. Nichts würde in seiner letzten Nacht dem Zufall überlassen bleiben.

Dieselben Vorsichtsmaßnahmen hatte Finster ergriffen, als er Thal befohlen hatte, die drei Männer aus dem Weg zu räumen. Doch seit zwei Tagen hatte er nichts von seinem gekauften Killer gehört und auch nichts über das vorzeitige Ableben seiner drei Verfolger gelesen. In den Nachrichten war allerdings von einer Schießerei im Hotel Friedenberg berichtet worden. Das bewies ihm, dass Thal an der Sache dran war. Doch Finster wollte Beweise. Er wollte Leichen.

Wenigstens war ihm mit Thal ein guter Griff gelungen. Er war besser als alle seine Vorgänger. Thal stand seit fünf Jahren in Finsters Diensten. Bei den meisten Aufträgen ging es um Geschäftsinteressen oder darum, einen Betrug zu »korrigieren«. Angelus Finster hätte diese blutigen Jobs gerne selbst erledigt, doch das war nicht möglich. Es war ihm verboten. Das gehörte zu den wenigen Dingen, die nicht in seiner Macht standen. Er konnte niemandem direkt das Leben nehmen. Um eine Seele feilschen, ja. Wunder vollbringen, ja. Aber eigenhändig ein Leben zu beenden war ihm verwehrt.

Doch er konnte die Früchte des Todes ernten. Und der Tod kam immer, früher oder später. Außerdem: Wenn er die Macht hätte, unzählige Menschen zu töten, wo bliebe dann der Spaß? Dann gäbe es irgendwann keine Menschen mehr, die er verführen konnte, und er könnte keine Seelen mehr ernten.

Außerdem hatte Finster ein viel höheres Ziel, dessen Auswirkungen viel dauerhafter waren.

Deshalb kam Thal ins Spiel, denn Menschen konnten Menschen töten. Wenn jemand eine Abmachung nicht einhielt oder sein Versprechen brach, war Thal zur Stelle, um ein wenig nachzuhelfen, damit dem Betreffenden der Aufenthalt auf Erden verkürzt wurde.

Sie hatten sich nie persönlich getroffen. Dieses Risiko würde Finster niemals eingehen. Doch er beobachtete alles. Nie zuvor war ihm jemand begegnet, der einer seelenlosen Kreatur näherkam als Thal. Er kannte keine Gewissensbisse, kein Zögern bei seinen Jobs. Thals Geist war tief vergraben im bösartigsten Winkel des menschlichen Herzens.

Doch in letzter Zeit erkannte Finster Schwächen bei ihm. Es ging um diesen Polizisten namens Busch. Bei diesem Mann schien Thal von einem ganz persönlichen Wunsch nach Vernichtung getrieben zu werden, was Finster nie zuvor bei Thal beobachtet hatte. Thal schien auf Busch fixiert zu sein – und das vernebelte seinen Verstand und schränkte seine Fähigkeiten ein. Finster spürte, dass Thal derzeit nicht in Bestform war. Seine Effizienz stand in Frage. Der Mord – eigentlich ein Kinderspiel für einen Mann wie Thal – hätte längst erledigt sein müssen. Doch Finster hatte noch nichts gehört. Aber er hatte noch immer Vertrauen zu Thal, auch wenn es ein wenig erschüttert war. Thal würde diese Operation erfolgreich beenden. Wenn der schlimmste Fall eintrat und die drei morgen noch lebten, wäre es auch kein Problem. Denn morgen würde Finster nicht mehr da sein.

Es würde kein Goodbye, kein Adieu und kein Auf Wiedersehen geben. Morgen würde er einfach verschwinden. Und es würde keine Hinweise auf seinen Aufenthaltsort geben. Sein Verschwinden würde mit Sicherheit eines der größten Rätsel der Menschheitsgeschichte sein. Wie bei Amelia Earhart, die bei ihrem geplanten Flug um die Erde spurlos verschwand und bis heute verschollen war, würde auch bei ihm keine noch so kleine Spur zurückbleiben. Es gab keine Erben und kein Testament für sein riesiges Vermögen, das er in weniger als zehn Jahren angehäuft hatte. Es würde kein Verwandter aufgespürt werden, keine Eltern und keine Geschwister. Es würde keine Geburtsurkunde geben, keine Freunde aus der Kindheit, keine engen Verbündeten, keine Ehefrauen oder Kinder. Natürlich würden viele Leute auftauchen, die behaupteten, mit ihm verwandt gewesen zu sein. Aber niemals würde ein legitimer Erbe Ansprüche erheben.

Es würde keine Antworten geben, nur Fragen.

Der dunkle Pfad Gottes
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