1.

Das Kirchenfenster war ein Meisterwerk aus leuchtendem Purpurrot, dunklem Rosa und mattem Gold – alles miteinander verschmolzen, um die Himmelspforte darzustellen. Die Morgensonne fiel ins Innere des Gotteshauses und warf bunte Schatten auf die Gemeindemitglieder. Die Frauen trugen elegante Kleider, die Männer Jacketts und Krawatten.

Auf der Kanzel stand Pater Patrick Shaunessy. Sein kurz geschnittenes Haar war schneeweiß, seine Augenbrauen dicht und schwarz. Seine Arme, die in den Falten der weiten, grünen Soutane versanken, bewegten sich im Rhythmus seiner klangvollen, irisch gefärbten Stimme. Seit Jahren predigte er vor seiner Gemeinde, doch er fragte sich immer wieder, ob er mit seinen Worten jemals auch nur eines seiner Schäfchen erreicht hatte. Heutzutage gab es eine Art Massenflucht vor der Religion. Es schien, als glaubten die Menschen nicht mehr an das Spirituelle, nur noch an das Materielle.

Shaunessy war ein kleiner, schwächlich wirkender Mann. In jungen Jahren hatte er davon geträumt, Jockey zu werden, doch seine wahren Gaben waren sein Glaube und seine klangvolle Stimme – so kräftig, wie sein Körper schwächlich war. Und nun erfüllte diese Stimme die Kirche.

»Ihr könnt das Seelenheil nicht wie ein Dieb in der Nacht stehlen. Denn es ist nicht das vollkommene Leben auf dieser Erde, wonach wir streben sollen, sondern der vollkommene Glaube. Nur der Glaube wird uns ewiges Leben bescheren.«

Der Priester nahm seine Blätter auf. »Schlagen Sie das Messbuch bitte auf Seite einhundertdrei auf«, sagte er. »Morning has broken.«

Die Gemeinde stimmte in den Gesang ein. Obwohl es sich nicht nach Cat Stevens anhörte, klang es passabel. Der Gesang erfüllte das Gotteshaus und hallte von der hohen Decke wider.

In den hinteren Reihen saß Pater Shaunessys größter Fan, eine hübsche Frau. Hätte sie versucht, sich zu verstecken, wäre es vergebliche Mühe gewesen: Die kastanienbraunen Locken, die wie flüssiges Feuer über ihren Rücken fielen, machten sie unübersehbar. Mit andächtiger Miene, das Messbuch in der Hand, sang sie leise für sich allein. Diese Demut passte gar nicht zu ihr und zu ihrem Leben. Schon als Teenager war sie kaum zu bändigen gewesen. Zwar war sie mit den Jahren ruhiger geworden und besaß mehr Verantwortungsgefühl; ihr wildes Naturell aber würde sie nie ganz ablegen. Doch sie saß fast jeden Sonntag um elf Uhr vormittags in der Kirche und dankte Gott für alles, was gut war in ihrer Welt. Von dem Kirchenbesuch ließ sie sich weder durch schlechtes Wetter noch durch Krankheit abhalten. Obwohl ihr Verhalten nicht immer dazu angetan war, als Vorbild für ein mustergültiges christliches Leben herzuhalten, war Mary St. Pierres Glaube ehrlich und aufrichtig.

Neben Mary saß schweigend ihr Mann. Er hatte die Lippen zusammengekniffen, während er den Blick über die Gemeinde schweifen lief. Sein Gesicht war ernst, sein langes braunes Haar zerzaust. Er sah gut aus, wirkte aber älter als achtunddreißig. Er war unruhig. In seinen dunklen Augen war zu sehen, dass er mit den Gedanken woanders war.

Nach der Messe verließen sie die Kirche inmitten der anderen Gläubigen, von denen einige zu Pater Shaunessy drängten, um ihm die Hand zu schütteln oder ein paar Worte mit ihm zu wechseln in der Hoffnung, dass dabei ein bisschen von der Gottgefälligkeit des Priesters auf sie und ihre Seelen abfärbte.

Wie nach jedem Gottesdienst drückte Shaunessy seinen Schäfchen mit einem freundlichen Nicken die Hand und dankte jedem, der lobende Worte für seine Predigt fand. Doch hinter Shaunessys verhaltenem Lächeln verbarg sich die Frage, ob auch nur einer von ihnen den Inhalt der Predigt wiederholen könnte, würde man ihn danach fragen.

Shaunessys Gesicht hellte sich auf, als er Mary erblickte.

»Eine schöne Predigt, Pater«, sagte Mary und schaute auf den Priester hinunter. Der Größenunterschied war so ausgeprägt, dass es aussah, als spräche die eins fünfundsiebzig große Frau mit einem Kind.

»Danke, Mary«, sagte der Priester und drückte ihre Hand. »Wenigstens auf Ihr Lächeln kann ich mich verlassen, wenn ich am Altar stehe.« Shaunessy nahm Michael gar nicht zur Kenntnis. Mary, die das Unbehagen ihres Mannes spürte, zog ihn näher zu sich heran. Der Priester wollte Mary nicht vor den Kopf stoßen und nickte Michael zu, als hätte er ihn jetzt erst bemerkt.

»Guten Morgen, Michael«, sagte er.

»Hallo, Patrick«, erwiderte Michael lustlos.

Hinter Mary hatte sich eine Schlange von Kirchenbesuchern gebildet, die darauf warteten, Shaunessy die Hand zu drücken. Zögernd ließ der Priester Marys Finger los. »Friede sei mit dir, mein Kind.«

»Und mit Ihnen, Pater.«

Die St. Pierres gingen die Allee zum Parkplatz hinunter, während Shaunessy sich seinen anderen Schäfchen zuwandte.

Michael fuhr mit dem 89er Ford Taurus vom Parkplatz vor der Kirche. Der Wagen war alt, aber bezahlt. Michael saß schweigend am Steuer und schaute gedankenverloren auf die Straße. Sein Verhalten verletzte Mary: Er zog sich in seine eigene Welt zurück, aus der er jeden ausschloss, um seine Probleme alleine zu lösen. Immer wieder versuchte Mary, die Mauer einzureißen, die Michael um sich herum errichtet hatte, was jedes Mal eine neue Strategie erforderte. Diesmal zwinkerte sie ihm lächelnd zu, streckte die Hand aus und zerzauste sein Haar.

»Was ist?«, fragte Michael.

»Ich habe sie gesehen.«

»Wen?«

»Die Laus, die dir über die Leber gelaufen ist.«

Michael verzog das Gesicht. Offenbar war ihm nicht nach Scherzen zumute.

»Sieh endlich ein, dass Patrick kein schlechter Kerl ist«, sagte Mary.

»Er schaut auf mich herab, als würde ich seine Gemeinde mit einem Virus anstecken. Ich dachte immer, Priester sollen jedes ihrer Schäfchen gleich behandeln.«

»Es ist jede Woche dasselbe mit dir. Muss das sein?« Mary legte ihm versöhnlich eine Hand aufs Bein.

Unangenehme Stille breitete sich im Wagen aus, als Michael sich wieder in Schweigen hüllte.

Dutzende Autos standen am Straßenrand, als sie ihr Ziel erreichten. Laute Musik klang bis auf die Straße. Eine Brise trug den Geruch des Meeres herüber. Mary ging über den mit Schieferplatten ausgelegten Pfad zu einem verwitterten, grauen Einfamilienhaus. Michael folgte ihr.

»Ich weiß nicht, ob ich in Feierlaune bin«, sagte er mürrisch.

»Wir bleiben nur auf einen Drink«, erwiderte Mary versöhnlich. »In einer halben Stunde verschwinden wir. Dann sind wir noch vor zwei Uhr zu Hause.«

Sie nahm Michaels Hand und führte ihn ins Haus. Die Räume waren dunkel und leer. Mary und Michael durchquerten ein schmucklos eingerichtetes Wohnzimmer zur Rückseite des Hauses. Nun konnten sie gedämpfte Geräusche hören, die mit jedem ihrer Schritte lauter wurden. Kurz darauf gelangten sie an eine Glasschiebetür mit einem großen Vorhang.

»Vergiss nicht zu lächeln«, flüsterte Mary.

Sie zog den Vorhang zurück und sah, dass die Party bereits in vollem Gange war. Auf der Terrasse hinter dem Haus standen die Gäste bis hinunter zum Strand. Auf drei Grills brutzelten Würstchen und Fleisch. Aus großen Lautsprechern dröhnte »Candy's Room«, doch Bruce Springsteen konnte sich gegen den Lärm der Gäste nur mit Mühe durchsetzen.

Mary ergriff Michaels Hand. Gemeinsam bahnten sie sich einen Weg durch die angetrunkene Menge. Als sie ans Ende der Terrasse gelangten, wo die Gäste nicht mehr ganz so dicht standen, erblickte Mary einen Bär von einem Mann, der sie und Michael nun ebenfalls sah und auf sie zukam. Die Leute machten ihm Platz und klopften ihm kumpelhaft auf den breiten Rücken. Er war ein schwerer Mann, groß und stämmig, mit blondem Haar. Mit seiner Größe von fast eins fünfundneunzig überragte er alle anderen. Als er Mary an sich zog, verschwand sie fast völlig in seiner Umarmung.

»Jetzt kann die Party richtig losgehen«, sagte der große Mann mit tiefer Stimme, ließ Mary los und drehte sich zu Michael um, dem es peinlich war, als Paul Busch nun auch ihn so fest umarmte, dass er das Gefühl bekam, zerquetscht zu werden.

»Ihr kommt zu spät, wie immer«, dröhnte der Riese.

»Die Kirche«, erwiderte Mary.

Der hünenhafte Mann schaute Michael an und fragte: »Du warst in der Kirche?«

»Ja. Ich habe für deine whiskygetränkte Seele gebetet.«

Der Hüne musterte ihn mit ernstem Blick. »Das sind doch nur faule Ausreden.« Er packte Michael mit seinen riesigen Pranken, zog ihn zu sich heran, drückte ihm einen feuchten Kuss auf die Stirn und ließ ihn wieder los. »Schön, dass ihr gekommen seid.«

Paul Busch trank nicht übermäßig, rauchte nicht und hasste Drogen aus tiefster Seele. Abgesehen von seiner Schwäche für Fastfood war er einer der solidesten Männer, die es gab. Nur einmal im Jahr, am Memorial Day, haute er mächtig auf die Pauke. Alle Bekannten und Verwandte wurden eingeladen, mit ihm gemeinsam den bevorstehenden Sommer zu begrüßen. Und da Paul die Party schmiss, langte er ordentlich zu, auch beim Alkohol. Und er hatte bereits tüchtig getrunken, wie sein schiefes Grinsen erkennen ließ.

Das ausgelassene Kreischen von Kindern übertönte die Musik. Einen Augenblick später erschienen sie wie aus dem Nichts, ein Junge und ein Mädchen, nicht älter als sechs oder sieben, beide mit flachsblondem Haar und einem Lächeln, das auch das kälteste Herz erwärmen konnte. Robbie Busch war nur elf Monate älter als seine Schwester Chrissie. Die Kinder warfen sich in Michaels ausgestreckte Arme.

»Lasst den Mann in Ruhe! Komm, Michael, trink erst mal was.« Paul versuchte, seine Kinder wegzuziehen.

»Aber Daddy! Michael ist der Einzige hier, der mit uns spielt«, bettelte Robbie.

Paul blickte seinem Sohn in die Augen. »Weißt du, warum ? Weil er hier der Einzige ist, der dein gehobenes geistiges Niveau besitzt.«

»Ist schon okay«, sagte Michael, hockte sich hin und raufte den Kindern das Haar.

Paul seufzte. So stark er sonst war – wenn es um seine Sprösslinge ging, wurde er schwach. Er warf die Hände in die Luft. »Wie du willst, Michael. Aber wenn sie dich umbringen, komm nachher nicht zu mir und beklag dich.«

Das Fußballspiel war in vollem Gange. Die Spieler rannten barfuß über den heißen Sand. Die beschwipsten Möchtegern- Sportler hatten ihre beste Zeit hinter sich, gaben sich aber alle Mühe. Für Michael sah es so aus, als würden die nach Luft schnappenden, dickbäuchigen Typen mit den knallroten Gesichtern jeden Moment zusammenbrechen. Aber sie wollten ganze Kerle sein; deshalb waren Schmerzen kein Thema, jedenfalls nicht vor ihren Freunden.

Michael erkämpfte sich den Ball und spielte einen langen Pass zu Paul. Der war zwar ein großer, kräftiger Mann, doch seine Größe hinderte ihn nicht daran, leichtfüßig über den Sand auf das Tor zuzusprinten und seine Verfolger hinter sich zu lassen. Der Ball beschrieb einen Bogen – ein Schuss wie aus dem Lehrbuch – und landete genau hinter der Torlinie. Paul tänzelte vor Freude und schlug sich mit beiden Fäusten auf die Brust, ehe er zurück zu den Mannschaftskameraden joggte. Sie klatschten sich ab, als hätte das Tor sie zu Weltmeistern gemacht.

Beim Anstoß erkämpfte Michael sich erneut den Ball und spielte ihn wieder Paul zu.

»Noch ein Tor, Peaches!«, rief er.

Jason, ein Spieler der gegnerischen Mannschaft, stürmte auf Paul zu. Sein kahler Schädel war knallrot. Es bildeten sich bereits Brandblasen, doch der hohe Bierkonsum schien den Schmerz zu dämpfen. Als Jason Pauls Spitznamen hörte, warf er dem Riesen einen verwirrten Blick zu. »Peaches ? Was soll das denn heißen?«

Paul schnaubte. Wenn er eines nicht ausstehen konnte, dann war es sein Spitzname. Wie ein gereizter Bulle rannte er Jason um, vergrub ihn halb im Sand, beugte sich über seinen benommenen Gegner und sagte schadenfroh: »Oh, Verzeihung.«

Die Sonne war vor zwei Stunden untergegangen, und nach dem warmen Spätfrühlingstag war es kühl geworden. Die Party neigte sich dem Ende zu. Überall lagen leere Bierflaschen; Rauchfahnen stiegen von den Grills auf. Die meisten Gäste waren wieder zu Hause, doch die Kinder steckten noch voller Energie und tobten in der Wohnung herum.

Michael legte seine blaue Sportjacke über Marys Schultern. Sie zog sie eng um den Körper, um die abendliche Kälte fernzuhalten. Dann sammelten sie ihre Sachen ein und gingen zur Haustür, wo Jeannie stand und die letzten Gäste verabschiedete.

»Ich muss noch etwas aus dem Laden holen«, sagte Michael.

»Um diese Zeit?« Mary wollte so schnell wie möglich ins Bett.

Ehe Michael etwas erwidern konnte, beugte Jeannie sich vor und küsste Mary auf die Wange. »Schön, dass ihr gekommen seid.«

»Danke für die Einladung«, erwiderte Mary.

»Hier, ein paar Leckerbissen. Es ist allerhand übrig geblieben.« Jeannie reichte Mary zwei Plastiktüten. »Tut mir den Gefallen und nehmt es, damit ich mich im Sommer nicht neu einkleiden muss, weil mir nichts mehr passt.«

»Michael?«, erklang Pauls lallende Stimme aus einem anderen Zimmer. Michael ging in die Küche. Paul, der ziemlich betrunken war, beugte sich über den Küchentisch und zog ein paar Papiere aus seiner Jacke. »Ich brauche noch dein Autogramm.«

Michael nahm den Stift entgegen. »Danke für alles. Das bedeutet mir sehr viel.«

»Du würdest für mich dasselbe tun.« Paul nippte an seinem Scotch.

»Die Kinder wissen doch nichts davon ?« Für Michael wäre eine Welt zusammengebrochen, hätten ausgerechnet Pauls Kinder die Wahrheit erfahren.

»Nein. Und sie werden es auch nie erfahren.«

Michael blätterte die offiziell aussehenden Papiere durch und unterschrieb sie alle, ohne sie durchzulesen. Er wusste, um was es ging. Als er alles unterzeichnet hatte, legte er die Blätter ordentlich aufeinander und schob sie Paul hin. »Darf ich dich was fragen?«

»Klar.« Paul schenkte sich noch einen Drink ein.

»Waren heute Abend noch andere hier?«

»Ich hab dir doch schon gesagt, Mike, ich hab dich deinetwegen eingeladen, nicht wegen dieser Sache.« Paul zeigte auf die Papiere. »Unsere Freundschaft ist kein Trick. Normalerweise bedeutet es den Todesstoß, aber was ist das Leben ohne Risiko? Pat Garrett war mit Billy the Kid befreundet. Und wer will sonst dein Freund sein?« Paul trank das Glas in einem Zug leer. »Ich will trotzdem ehrlich zu dir sein, Mike. Du siehst passabel aus, aber ich finde, Mary hat einen viel hübscheren Hintern.« Paul grinste und rülpste. Er erhob sich mühsam, schlang seinen dicken Arm um Michael und wankte mit ihm zur Tür.

Wie schon in den vergangenen zwei Jahren würde Paul morgen eines der Formulare, die Michael gerade unterschrieben hatte, zu seinen Akten nehmen. Eine Kopie war für das Gericht, eine andere für seinen Vorgesetzten. Es waren Dokumente mit dem Wappen der Vereinigten Staaten. Darunter stand in großen, fett gedruckten Buchstaben:

BEWÄHRUNGSAUSSCHUSS DES STATES

NEW YORK

Der dunkle Pfad Gottes
978-3-404-16532-2-01.xhtml
978-3-404-16532-2-02.html
978-3-404-16532-2-03.xhtml
978-3-404-16532-2-04.html
978-3-404-16532-2-05.html
978-3-404-16532-2-06.html
978-3-404-16532-2-07.html
978-3-404-16532-2-08.html
978-3-404-16532-2-09.html
978-3-404-16532-2-10.html
978-3-404-16532-2-11.html
978-3-404-16532-2-12.html
978-3-404-16532-2-13.html
978-3-404-16532-2-14.html
978-3-404-16532-2-15.html
978-3-404-16532-2-16.html
978-3-404-16532-2-17.html
978-3-404-16532-2-18.html
978-3-404-16532-2-19.html
978-3-404-16532-2-20.html
978-3-404-16532-2-21.html
978-3-404-16532-2-22.html
978-3-404-16532-2-23.html
978-3-404-16532-2-24.html
978-3-404-16532-2-25.html
978-3-404-16532-2-26.html
978-3-404-16532-2-27.html
978-3-404-16532-2-28.html
978-3-404-16532-2-29.html
978-3-404-16532-2-30.html
978-3-404-16532-2-31.html
978-3-404-16532-2-32.html
978-3-404-16532-2-33.html
978-3-404-16532-2-34.html
978-3-404-16532-2-35.html
978-3-404-16532-2-36.html
978-3-404-16532-2-37.html
978-3-404-16532-2-38.html
978-3-404-16532-2-39.html
978-3-404-16532-2-40.html
978-3-404-16532-2-41.html
978-3-404-16532-2-42.html
978-3-404-16532-2-43.html
978-3-404-16532-2-44.html
978-3-404-16532-2-45.html
978-3-404-16532-2-46.html
978-3-404-16532-2-47.html
978-3-404-16532-2-48.html
978-3-404-16532-2-49.html
978-3-404-16532-2-50.html
978-3-404-16532-2-51.html
978-3-404-16532-2-52.html
978-3-404-16532-2-53.html
978-3-404-16532-2-54.html
978-3-404-16532-2-55.html
978-3-404-16532-2-56.html
978-3-404-16532-2-57.html
978-3-404-16532-2-58.html
978-3-404-16532-2-59.html
978-3-404-16532-2-60.html
978-3-404-16532-2-61.html
978-3-404-16532-2-62.html
978-3-404-16532-2-63.html
978-3-404-16532-2-64.html
978-3-404-16532-2-65.html