Danksagungen

Dieses Buch wäre ohne Ian O’Connells Enthusiasmus und seine Liebe zu Casterton und den Kelpies nicht entstanden. Denn es war Ian, der John und mich überzeugte, im Jahr 2002 auf der Auktion in Casterton einen Kelpie zu verkaufen. Es war Ian, der uns mit Rotwein abfüllte und Peter Dowsleys melancholischschönes Gedicht Kelpie vor mich hinlegte und sagte: »Könnte man aus dieser Sache mit Jack Gleeson nicht ein tolles Buch oder einen super Film machen?« Darum vielen Dank, Ian … unerbittlicher, einnehmender, ansteckender, wunderbarer Ian! Meinen herzlichsten Dank auch an Ians Familie, vor allem an Kay, die seither Jahr für Jahr während des Auktionswochenendes eine tasmanische Invasion über sich ergehen lassen muss.

Lob sei auch der unglaublichen Deb Howcroft, die als Erste Gleesons Geschichte der Vergessenheit entriss und die ganze Stadt inspirierte, ein Denkmal zu errichten, um der Vergangenheit zu gedenken. Mein Dank gilt auch den Menschen von Casterton sowie dem Glenelg Shire Council, der Bücherei von Casterton und dem Touristeninformationszentrum sowie vor allem Jim Kent von der Historischen Gesellschaft Casterton. Ich danke auch Joey Smith, der im rechten Moment auf seinem noch nicht zugerittenen Vollbluthengst vorbeikam und damit bei mir einen kreativen Anfall auslöste. An David Levy und die Veranstalter der Kelpie Muster and Auction, ihr seid ein phantastischer Haufen von Freiwilligen. Ihr versetzt jedes Jahr Berge, um ein atemberaubendes Fest auf die Beine zu stellen, und ich hoffe, dass durch dieses Buch noch mehr Zuschauer am langen Juniwochenende nach Casterton gelockt werden. (Die Damen von Essen auf Rädern sind ganz bezaubernd und ganz und gar nicht so wie in meinem Buch dargestellt!) Ich danke auch den Besitzern der verschiedenen Stations, die mich empfingen, als ich Gleesons Weg verfolgte, darunter die Larkinses auf Warrock, die Murphys auf Dunrobin, die Walkers auf Bolero und Peter Darmody in der Nähe von Beckom. Ich danke meinen Freunden Marg und Barry Price von den Moora Kelpies, die mich zu Jack Gleesons Grab führten. Außerdem den Nachkommen Jack Gleesons, Geoff, Pat und Peter Gleeson sowie Anne English, die ihren Segen zu dieser Nacherzählung seines Lebens gaben. Ich hoffe, ich bin ihm gerecht geworden.

Meine ewig währende Dankbarkeit gilt jenem Viehtreiber, der mich zu alldem inspirierte, Paul Macphail von Working Dog Education. Du hast mir so viel gegeben, als du mir vor fast einem Jahrzehnt beibrachtest, wie man Hunde ausbildet und mit ihnen arbeitet. Danke Paul, für deine immerwährende Großzügigkeit und Freundschaft. Und meinem langjährigen Kelpiefreund und Viehtreiber Mathew Johnson: Ihr beide seid mit ein Grund, warum John und ich so gern mit dieser Hunderasse zu tun haben.

Barbara Cooper vom Working Kelpie Council möchte ich dafür danken, dass sie jahrelang Fakten über diese Rasse zusammengetragen hat. Und ich danke Tony Parsons, der wichtigsten Quelle meiner Kenntnisse über die Kelpies. Mit Ihren Büchern begann mein Weg als Schriftstellerin und als Hundeausbilderin.

Dank sei auch der wirklich sehr beschäftigten Tania Kernaghan, die eine erste Fassung des Romans gegenlas und mir erlaubte, ihre Songtexte zu verwenden, und die durch ihre brillante CD Big Sky Country meine Füße beim Tippen zum Wippen brachte.

Bei Penguin konnte ich mich wie immer auf die bewährte Unterstützung, Aufrichtigkeit und Integrität verlassen. Ich danke von Herzen Clare Forster, die mich dabei unterstützte, in der einen Hand ein kleines Kind zu wiegen, während ich mit der anderen an diesem Buch schrieb. Lob sei dem begnadeten John Canty und seinen zeichnerischen Fähigkeiten, und mein ganz großer Dank gilt dem ganzen großen Team von Penguin. Vor allem möchte ich meiner phantastischen Lektorin Belinda Byrne danken, die dieses Buch von den zarten Anfängen an unter ihre Fittiche nahm und mich gleich dazu. Und meiner Agentin Margaret Connolly, die stets mein Fangnetz und meine Freundin war. Ich danke dir dafür, dass du immer für mich da warst.

Ich danke auch den Menschen, die in Tasmanien in den Hagelschauern und Windböen beim Cover-Shooting froren. Ich danke Bill Bachman, Amy McKenzie, Aladair Crooke, Joe Holmes und meinem John sowie unseren unglaublichen Tieren und Greg Cowens Welpen. Auch Rachel Parsons gilt mein Dank.

Daheim hätte ich Tal der Sehnsucht nie fertig stellen können, wenn sich nicht die Levendale-Legende Maureen Williams meines Babys angenommen hätte, während ich schrieb. Maureen, dich haben die Engel geschickt! Danke! Meiner lieben Tagesmutter für die Hunde Kathy Mace danke ich für das Bad im Fluss und die Sixpack-Therapie, als mir alles zu viel wurde, und außerdem bin ich froh, dass noch jemand so verrückt nach Kelpies ist wie ich. Heidi und James, ich liebe euch für eure Liebe, eure Güte und euren Fisch. Danke Mum, dass du uns durchgefüttert hast, als ich zu müde zum Kochen war, und danke Dad, dass du mir Holz besorgt hast. Meinem Bruder Miles und Kristy danke ich dafür, dass sie immer für mich da sind, und Dr. Kristy für die Einblicke in Jack Gleesons Krankheit. Meiner fast verlorenen Freundin Pip danke ich dafür, dass sie fast in einem Fluss ertrunken wäre, als sie ein Schaf zu retten versuchte. Deine grausigen Abenteuer haben mich dazu inspiriert, meine Heldin ebenfalls in den Fluss zu werfen. Mein Dank gebührt auch Steph Brouder, meinem echten, inspirierenden süßen Viehtreiber; meinen Kameraden Luella und Prue von Levendale Lighthorse; und meinen ewigen Freundinnen Mev und Sarah. Die Crew von Malahide, John und Sandy Hawkins und Cat und Ian haben mich mit ihrer Liebe unterstützt und indem sie sich um unsere kleine Miss gekümmert haben. Dug und Mary, Rob und Sharon und die ganze Gang aus dem Victorian – danke, dass ihr alle runtergeflogen seid, um mich aufzumuntern, als mir alles über den Kopf zu wachsen drohte.

Vielmals danke ich auch Andrew, Amanda und Christine Dean, dass sie meine Pub-Charaktere abgeben… jetzt wird Andrew zum ersten Mal in seinem Leben ein Buch lesen müssen – abgemacht ist abgemacht!

Vor allem aber danke ich John, der Liebe meines Lebens, meinem Stockman und Soulmate, der mich auch in schwersten Zeiten unterstützte… und meiner kleinen Rosie Erin, die ihre Geburt mit einem Buch und ihren Namen mit einer Romanheldin teilen musste. Danke, dass du so ein hübsches, lustiges Baby bist, das viel schläft, gern lacht und kaum weint! Und zuletzt danke ich noch meinen Hunden Gippy, Blunnie, Sam, Manfred, Gemma, Diamond und Ralph und meinen Pferden Tristan, Jess, Maxine, Marigold, Edith und Morrison dafür, dass sie vor meinem Fenster sind und mich beim Schreiben inspirieren.