Kapitel 36
Als Rosie die Hauptstraße von Casterton entlangfuhr, erschien es ihr, als würden Sonne und Wolken darum raufen, wer an diesem Tag das Sagen haben sollte. Es war der Samstagmorgen des langen Juniwochenendes zu Ehren des Geburtstags der Königin. Immer wieder wehten Wolken vor die Sonne und schickten feinen Sprühregen auf die Straßen. Doch gleich darauf kam die Sonne wieder zum Vorschein, allem Anschein nach siegreich, und brachte die Straße zum Glänzen.
Kurz bevor Rosie den abgesperrten Bereich erreichte, in dem die Parade abgehalten wurde, hielt sie vor Mr Seymours Haus. Als sie ins Wohnzimmer trat, war er noch im Flanellpyjama.
»Wollen Sie etwa so auf die Kelpie-Parade gehen?«
Er wirkte genauso nervös wie seine Katze, die unter dem Couchtisch hockte und Rosie mit großen Augen anstarrte. Vielleicht war es ihm peinlich, dass sein Pyjama mit Käppchen tragenden Eisbären bedruckt war.
»Ach, Mädel, ich hab’ gestern Abend ein bisschen zu heftig dem Tullamore Dew zugesprochen. Ich bin wirklich nicht in der Verfassung für so was. Außerdem schnappen mich da draußen bestimmt die Gänse vom Essen auf Rädern. Die sind auf den Straßen unterwegs, verkaufen Lose und zerreißen sich den Mund darüber, wer schwanger und wer fett geworden ist oder wer sich nicht anständig angezogen hat. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich heute lieber aussetzen.«
Wie um seine schlechte Verfassung zu demonstrieren, hustete Mr Seymour laut und keuchend und griff sich an die Brust.
»O Mann! Das hört sich aber nicht gut an«, meinte Rosie. »Andererseits weiß man bei Ihnen nie, ob Sie einem was vorspielen oder nicht … Sie haben diese Nummer verflucht gut drauf! Ich schätze, Sie werden irgendwann einen Oscar dafür bekommen!« Sie rümpfte die Nase. »Ich nehme an, das heißt, dass Sie nicht mein Date für den Galaempfang heute Abend sein werden?«
»Sieht so aus, als müsstest du dir einen anderen Burschen suchen«, bestätigte er.
»Na schön. Dann werde ich wohl allein gehen. Ich bin viel zu aufgeregt wegen der Auktion morgen, um heute Abend lang zu feiern. Ich muss heute früh ins Bett.«
»Gut so, Mädel. Viel Glück mit deinen Hunden. Du wirst das schon machen. Jack Gleeson wäre stolz auf dich.«
Rosie wand sich innerlich. Meinte er nicht in Wahrheit, dass Jim Mahony stolz auf sie wäre? Vielleicht schon.
»Ich komm kurz in meinen Pantoffeln vor die Tür, um einen Blick auf deine feinen Hunde zu werfen.«
Draußen vor dem windschiefen Haus zeigte Rosie nacheinander auf jeden einzelnen Hund, während die Kelpies begeistert ihre Ruten gegen das Blech des Pick-ups schlugen.
»Der grau-braune ist Chester – der Alphahund des ganzen Wurfes. Macht mir schwer zu schaffen. Dann haben wir Sally, die kleine schwarz-braune. Die zwei rot-braunen sind Clyde und Coil. Clyde, der mit dem weißen Fleck auf der Brust, ist der größere.«
»Das ist eine stattliche Sammlung. Wenn du sie gut ausgebildet hast, wirst du an diesem Wochenende ordentlich Geld verdienen. «
»Ich tue es nicht wegen des Geldes.«
»Nein? Weshalb dann?«
»Ehrlich gesagt weiß ich es selbst nicht genau«, sagte Rosie. »Wahrscheinlich, weil ich es gern tue.«
»Wie wirst du es verkraften, wenn du dich von ihnen trennen musst?«
»Mmm? So weit habe ich noch gar nicht gedacht. Ich schätze, es wird noch mehr Würfe geben. Und ich weiß, dass sie zum Arbeiten geboren sind, deshalb kann ich unmöglich alle behalten. Meine anderen Hunde fühlen sich schon vernachlässigt… realistisch betrachtet könnte ich mich freuen, endlich weniger Kelpies zu haben. Aber in Wahrheit werde ich Rotz und Wasser heulen.«
»Na, wenn du damit fertig bist, kannst du uns eine Flasche Tully kaufen, damit wir stilvoll Abschied nehmen können.«
»Abgemacht«, sagte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Mr Seymour leicht auf das graustopplige Gesicht.
»Jessas! Was denkst du dir dabei, Mädel? Die Nachbarn werden uns sehen!«, schimpfte er sie augenzwinkernd. »Und jetzt zieh los, du freches junges Ding!«
Lächelnd machte Rosie kehrt und lief den Weg hinab zu ihrem Pick-up. Sie hörte, wie sich die Band aufwärmte und auf der Straße bereits das Tröten der Tubas heranrollte. Die Parade würde bald beginnen, und sie wollte daran teilnehmen.
Evan und Julian hielten, in traditionelle braun-grüne Ölzeugmäntel gehüllt, Sally und Chester, während Coil und Clyde zu Rosies Füßen standen. Die jungen Hunde reagierten aufgeregt auf den Anblick der vielen anderen Kelpies, die um sie herumscharwenzelten. Manche Hunde ignorierten ihre Artgenossen und standen stocksteif neben ihren Besitzern. Andere hüpften verspielt umher und zerrten an ihren Leinen. Die meisten Hundehalter trugen Ölzeug und Hüte, wie es das klassische Bild des Viehtreibers gebot. Gerade als der Umzug beginnen sollte, setzte ein kurzer Schauer ein, doch gleich darauf kehrte die Sonne zurück, und so kamen die Menschen, als die Parade die Straße hinabzog, klatschend und jubelnd unter den Vordächern der Läden hervor. Es gab Kelpies, die indische Laufenten über die Hauptstraße trieben, und mehrere Umzugswagen, die von Schulkindern mit Bannern, Postern und überlebensgroßen Silhouetten von Schafen und Hunden dekoriert worden waren. Auf dem Umzugswagen der Pfadfinder saß ein kleiner Junge in Khakiuniform auf einem Plumpsklo, das Klopapier in der einen Hand und mit der anderen winkend. Es gab alte Fahrräder, Oldtimer und getunte Pick-ups. Und Männer und Frauen auf australischen Viehtreiberpferden, den Stockhorse- oder Waler-Pferden, die sich weder von den trötenden Dudelsackpfeifen hinter ihnen, noch von den Paukenschlägen irritieren ließen, die von den hohen Wänden des Pubs im Zentrum widerhallten.
Immer wenn die Viehtreiber ihre Peitschen knallen ließen, überlief Rosie eine Gänsehaut. Im Geist sah sie Jack Gleeson mit Kelpie an seiner Seite über die ungeteerte Hauptstraße von Casterton reiten. Sie schaute auf die Viehtreiber vor ihr und auf die Kelpies um sie herum. Es war fast, als wäre Jack heute hier.
Als die Parade zum Ende kam und sich die Teilnehmer nahe der Brücke sammelten, drängte die Sonne energischer durch die Wolken. Der Glenelg River floss still vorbei, und auf den Blättern der Eukalyptusbäume glänzte der Morgenregen. Julian machte Evan mit den Einheimischen bekannt, die Evan die Hand gaben und sich nach der neuen Baumschule erkundigten. Rosie sah sich um und entdeckte viele der erfahrenen Hundezüchter und Hundezüchterinnen, die sie während der vergangenen Monate bei den Trials beobachtet hatte. Obwohl Rosie mehrmals mit Gibbo in der Gruppe der Novizen angetreten war, hatte sie noch nie einen Preis gewonnen, dennoch hatte sie jedes Mal das Gefühl gehabt, dem Sieg ein Stück näher gekommen zu sein. Nicht dass der Sieg wirklich wichtig gewesen wäre. Für Rosie war es das Spannendste, dass sie dabei andere Hundezüchter traf, die viel über den Sport und die Hunderasse wussten. Die alten Männer, die ihr zuschauten, stellten ihr ein gutes Zeugnis aus. Sie waren sparsam mit ihrem Lob, aber wenn es kam, dann von Herzen.
Sie spürte, wie ein Arm um ihre Schultern gelegt wurde und sich ein Finger in ihre Rippen bohrte. Sie drehte sich um und erblickte James Dean und neben ihm Amanda.
»Wer hat euch aus dem Pub gelassen?«
»Christine hat alles unter Kontrolle«, sagte Amanda. »Wir sind nur kurz rausgekommen, um die Parade anzuschauen.«
»Wäre interessanter gewesen, wenn das Thema ›Kelpies und Kinis‹ geheißen hätte.«
»›Kinis‹?«, wiederholte Rosie.
»Genau. Ich finde, du hättest für die Parade einen Bikini anziehen sollen. Uns allen ein bisschen blasse Haut zeigen.« James Dean wiegte den Kopf und lächelte versonnen.
»O Andrew«, kommentierte Amanda nur und verdrehte die Augen.
Rosie versetzte ihm gerade einen strafenden Hieb gegen die Schulter, als eine Dame mit korrekt geschnittenem blonden Haar und einem brandneuen Akubra-Hut auf sie zukam. Sie strahlte sie mit einem aufpolierten Lächeln an.
»Hallo«, stellte sie sich professionell, aber freundlich vor, »ich heiße Annie Morgan-Smith. Ich komme vom Nine Network.«
Rosie, Amanda und James Dean blickten sie verständnislos an. Clyde schnupperte an ihren engen weißen Hosen aus Englischleder und an ihren sündteuren R.-M.-Williams-Stiefeln, woraufhin sich die Lady vorbeugte, um ihn hinter den Ohren zu kraulen. Dann sah sie wieder auf.
»Sind Sie von hier?«
»Ja«, bestätigte Amanda.
»Oh, gut. Ich bin auf der Suche nach Statisten für die nächste Staffel von McLeods Töchter. Wir drehen nicht weit von hier, müssen Sie wissen. In South Australia. Kennen Sie die Serie?«
»Ich schaue sie jeden Mittwoch«, beteuerte James Dean und trat einen Schritt vor.
»Ihr seht alle aus wie echte Originale«, sagte sie mit ihrer Städterstimme.
»Also, falls das ein Kompliment sein soll, dann vielen Dank«, erwiderte Rosie keck. »Wir geben uns jedenfalls Mühe.«
»Wir wären daran interessiert, für einige Episoden ein paar echte ländliche Charaktere zu casten. Sie haben genau den Look, nach dem wir suchen«, sagte sie, den Blick auf Andrew geheftet.
»Im Ernst?« Seine Augen wurden immer größer.
»Im Ernst«, schnurrte Annie Morgan-Smith.
»O Mann, jetzt kapier’ ich«, sagte James Dean und verdrehte die Augen, weil der Groschen gefallen war. »Billy hat dich auf mich angesetzt, stimmt’s? Also gut, sag ihm, er ist ein echter Witzbold, und er wird schon von einem Talentscout von Vorsicht Kamera in Casterton gesucht.«
»Verzeihung?« Sie sah ihn verständnislos an. Dann zückte sie eine Visitenkarte und drückte sie ihm in die Hand. »Warum rufen Sie mich nicht einfach an?«
James Dean starrte auf die Karte und begriff schlagartig, dass Annie Morgan-Smith es ernst gemeint hatte.
»Klar. Äh. Sicher«, sagte er ungläubig blinzelnd.
»Oder am besten«, mischte sich Amanda mit ihrem freundlichen, offenherzigen Lächeln ein, »kommen Sie zum Lunch in unser Pub. Das Essen geht aufs Haus, und wir klären Sie dabei über seine schauspielerischen Talente auf.«
»Schauspielerische Talente? Sie haben also schon Erfahrung? Das wird ja immer besser!« Annie lächelte ebenfalls.
Amanda deutete die Straße hinauf. »Sie finden uns da hinten im mittleren Pub auf der linken Straßenseite.«
»Dann bis zur Mittagspause«, verabschiedete sich Annie und war im nächsten Moment in der Menge verschwunden.
Rosie blickte zu James Deans klarem Profil auf und schüttelte den Kopf.
»Schauspielerische Erfahrungen«, schnaubte sie. »Willst du ihr dein Penis-Puppentheater-Repertoire vorführen? Damit kriegst du garantiert jede Rolle!«
»Ich werde ihr einfach alles zeigen, Baby …«, James Dean wackelte dabei mit den Hüften und Schultern. »Das ist es, der Beginn meiner neuen Karriere – das glamouröse Leben im Rampenlicht! Mands und ich sind auf dem Weg an die Spitze! Ehe ihr euch verseht, moderiere ich zusammen mit Steve Irwin und Troy Dann meine eigene Show, in der Mands meine sexy Pin-up-Assistentin wird. Wir werden das australische Fernsehen im Sturm erobern – «
»Wohl eher so was wie die Dumm und Dümmer Show«, bemerkte Amanda trocken.
»Komm, Zaubertitte«, sagte er zu Amanda. »Gehen wir und erzählen es meiner Mum. Die wird sich nass machen, wenn ich ihr sage, dass ich entdeckt worden bin. Bis später, Rose des Südens und Königin der Sinne«, sagte er und grinste Rosie an. Damit wandte sich James Dean ab und stolzierte die Straße hinauf, die Brust vorgereckt wie ein aufgeplusterter Täuberich.
Amanda zog Rosie zuliebe eine »Ist das zu glauben«-Grimasse und folgte ihm die Straße hinauf, nicht ohne ihn unterwegs in den Hintern zu kneifen und ihn zu necken. Rosie schaute dem lachenden Pärchen nach, bis es in der Menge verschwunden war. Sie wirkten so harmonisch und so verliebt. Das Gefühl der Verlassenheit begann sich von neuem einzuschleichen, aber dann spürte Rosie, wie sich Clyde an ihr Bein lehnte und ihr Wärme schenkte. Wozu brauchte sie einen Mann, wo sie doch Hunde und Pferde hatte, dachte sie. Sie begann, nach Evan und Julian Ausschau zu halten. Bald würde die Feier beginnen, und sie wollte die Hunde bei einigen der angesetzten Trials anmelden. Als Nächstes kam der Hundehochsprung. Danach folgte auf dem großen Hügel an der Hauptstraße das Hügelrennen für Kelpies und später das Laufententreiben, bei dem die Teilnehmer mit ihren Hunden fünf aufgeregt schnatternde Enten durch verschiedene Hindernisse treiben mussten.
Später am Abend, beim Kelpie-Galaempfang, grölte die Band einen Rock’n-Roll-Song in die hohe Gemeindehalle. Rosie hielt sich an einem weiteren Glas mit einem übel aussehenden Cocktail fest und dachte bei sich, dass es höchste Zeit zum Heimgehen war. Die Auktion sollte früh am nächsten Morgen stattfinden, und ihr Magen rotierte bei dem Gedanken, vier ihrer Hunde vor einer riesigen Menge vorzuführen. Das Ententreiben heute war schon beängstigend genug gewesen. Dixie war als Dritte ins Ziel gegangen, und Rosie hatte erleichtert aufgeseufzt, als alles vorüber war. Sie hatte noch nie einen Hund vor einem so großen Publikum vorgeführt, und zur morgigen Auktion wurden noch mehr Zuschauer erwartet.
In der vollen Halle mischten sich die Einheimischen mit den Besuchern aus ganz Australien. Alle suchten vor dem großen Ereignis Entspannung. Evan und Julian wirbelten Rosie herum und tanzten mit ihr, bis sie außer Atem war. Billy forderte sie zu einem Walzer auf. James Dean und Amanda zwangen sie, den Ententanz zu tanzen, während Duncan und Margaret einander praktisch ununterbrochen in den Armen hielten. Von der anderen Seite der Halle her winkten Dubbo und Prue ihr zu. Prue hatte sich frische Locken legen lassen, die sie zu beiden Seiten mit diamantenbesetzten Haarklammern festgesteckt hatte, und war von Kopf bis Fuß in rosa Seide gehüllt. Dubbo, rotgesichtig und schüchtern, wirkte in seinem Abendanzug mit passendem rosa Kummerbund wieder leicht pummelig. Rosie schlenderte zu ihnen hinüber.
»Ich muss schon sagen, ihr seht heute richtig schnieke aus!«, sagte sie.
»Du siehst auch hübsch aus«, entgegnete Prue mit einem knappen Blick auf Rosies schwarzes Kleid. Dubbo sah an seinem Anzug hinab.
»Das mit dem Rosa war Prues Idee. Die Hunde haben mich kaum erkannt, als ich heute Abend an ihnen vorbeigegangen bin. Haben mich angebellt, als wollte ich meine eigenen Ställe ausrauben!«
»Wie kommt Jess mit ihrer Ausbildung voran?«, fragte Rosie, aber die Band war zu laut und übertönte Dubbos Antwort. Schließlich begnügte er sich mit einem erhobenen Daumen, um den Zustand seines Welpen zu demonstrieren, ehe ihn Prue wieder wegführte, wobei sie seinen Kopf praktisch in den Abgrund ihres Ausschnitts zog. Rosie lächelte ihnen nach. Diese beiden waren definitiv füreinander bestimmt, dachte sie.
Praktisch die ganze Stadt tanzte unter dem überdimensionalen Kelpie aus Pappmaché, der in der Mitte des Saales von der Decke hing. Als die Band »Auld lang Syne« anstimmte, hakten sich alle Tänzer unter, bildeten einen riesigen Kreis und stimmten die Beine schwenkend in das Lied ein. Ein paar vorwitzige Halbwüchsige aus dem Fußballclub drängten in die Mitte und begannen von der Taille abwärts splitternackt, miteinander Walzer zu tanzen. Margaret schob sich ebenfalls in den Kreis und begann, die Jungen auf ihre blanken weißen Backen zu schlagen. Die feinen Damen des Western District, die einst auf dem Melbourne Cup Day ihren Champagner und ihren Klatsch mit Margaret geteilt hatten, beobachteten das Treiben mit einem nervösen Lächeln, während die Männer jubelten und klatschten.
»Jetzt ist es definitiv Zeit zum Heimgehen«, lachte Rosie, nahm ihre Mutter am Arm und lenkte sie zur Tür. Draußen in der Winternacht zerrte sie Nevilles Seitentür auf und schob ihre Mutter auf die Sitzbank. Sie wollte gerade wieder in die Halle zurück, um Duncan zu suchen, als Carrots herausgestolpert kam.
»Bleaurrk«, war alles, was er sagte, dann krümmte er sich zusammen und übergab sich in den Gully.
Rosie schaute ihm mit einem stillen Lächeln zu.
»Man muss Gott auch für kleine Gnaden dankbar sein«, sagte sie zu Billy, der in der Tür stand. Sie gab ihrem Vater einen Gutenachtkuss und verschwand in der Halle.