Danksagungen
Kein Buch ist das Produkt nur eines einzigen Menschen, selbst wenn manche derjenigen, die daran beteiligt waren, sich dessen gar nicht bewusst sind.
Zunächst tausend Dank dem Royal Literary Fund, ohne dessen Unterstützung – und dessen Aufmunterung, als meine Zuversicht ins Wanken geriet – dieses Buch nicht entstanden wäre.
Ebenso meinem lieben Bruder Will.
Vor allem danke ich Jane Conway-Gordon.
Vor allem danke ich Krystyna Green und Imogen Olsen.
Vor allem danke ich der fantastischen Chris Manby, der stets von anderen Autoren gedankt wird, und das mit gutem Grund.
Lob und Ehre für die Idee. Und für so vieles mehr.
Dank dem Lektorat dafür, dass meine F5-Taste inzwischen ganz abgegriffen ist, aber vor allem der South London Sisterhood (und ihren Filialen in Nordlondon, Herefordshire und Male).
Cathy, Mum und Dad dafür, dass ihr … ihr wisst schon …
Merri und Mink für die Ausflüge in den Battersea Park, für Cidre und Spaghetti, wann immer ich Aufmunterung brauchte.
Und Dank all den üblichen Verdächtigen (ihr wisst schon, wen ich meine) dafür, dass ihr sicherstellt, dass ich, obwohl ich Schriftstellerin bin, nicht nur imaginäre Freunde habe.