10

Achthundert Pfund. Ich habe achthundert Pfund in der Tasche. Das ist mehr, als ich seit … seit wie lange nicht mehr hatte? Kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Mensch, ich habe so viel Geld früher bar in den New Covent Garden Market mitgenommen, damals in den alten Tagen. Vor Yasmins Geburt dachten wir, an einem gewöhnlichen Abend etwa einen Hunderter auszugeben, sei ganz normal, und jetzt kommt mir das wie ein Vermögen vor.

Ja, denkt sie, aber es ist insgesamt betrachtet nicht viel, oder? Zweihundert stammen von Carol und zweihundertfünfzig sind die Fluchtreserve, für Notfälle vom Kindergeldzuschlag zusammengekratzt. Und fünfzig von meinem Verlobungsring.

Sie blickt auf ihren jetzt nackten Ringfinger hinab. Der Verkauf des Rings war gleichermaßen ein Symbol für das Ende ihrer Beziehung wie eine finanzielle Notwendigkeit gewesen, und die Tatsache, dass sich die Diamanten als Zirkonia entpuppten, in ihrer Ironie fast unübertrefflich. Eigentlich hätte sie überrascht sein müssen, dass zumindest das Gold echt war. Nach all diesen Jahren hat sie endlich die letzten Spuren von Kieran getilgt und den endgültigen Beweis für sein falsches Spiel erhalten, für den Wert, den er ihr beimaß. Damals, als er ihr den Ring schenkte, oben auf dem Eiffelturm, an jenem Champagnerwochenende, Suite mit Whirlpool und all dem Luxus, da hat sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Jetzt schämt sie sich dafür, was dieses Hotelzimmer gekostet hat. Von der Summe, die sie für dieses Wochenende damals hinblätterten, könnte sie zwei Monate ihre Hypotheken bezahlen.

Dreihundert Pfund: Alles, was sich nicht in dieser Schrottkiste befindet – Möbel, Küchengeräte, all der dekorative Schnickschnack, der im Laufe der Jahre Tausende verschlungen hat, als wir nichts sparten, als ich dachte, dass die Einkommen immer nur steigen könnten, wenn man in den Zwanzigern ist –, ist dreihundert Pfund wert, und das auch nur, weil der Mann von der Haushaltsauflösungsfirma wegen meines niedergeschlagenen Gesichtsausdrucks Mitleid bekommen hat, als er mir zweihundertfünfzig anbot. Mensch, der wollte den Fernseher nicht einmal nehmen. Behauptete, der sei so alt, dass ihn selbst ein Bettler stehen lassen würde.

Yasmin bewegt sich auf der Rückbank. Ruhiggestellt mit Chips und heißer Schokolade, hat sie seit dem Rastplatz zwei Stunden geschlafen, unter der Bettwäsche und den Kissen fast vergraben. Wenn wir einen Unfall hätten, denkt Bridget, und blickt in den Seitenspiegel, weil der Rückspiegel von den Kartons mit den Töpfen und Büchern, Schuhen und Spielsachen, Geschirr und Putzmitteln verstellt ist, die alle eiligst zusammengepackt wurden, dann würde sie ihn zweifellos überleben. Ob sie allerdings in dem Fahrzeugwrack gefunden würde, bevor sie erstickt ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Eines hat Bridget bereits herausgefunden: Westlich von Reading gibt es keinen guten Radiosender. Nach Bristol ist die Welt, bis auf ein paar raubkopierte Drum-and-Bass-Stücke, ganz gemütlich geworden, mit Berichten über zwei Meilen lange Staus auf Umgehungsstraßen und über Weihnachtsmärkte. Es ist, als würde London gar nicht existieren, denkt sie, abgesehen von einem seltsam argwöhnischen Bericht über irgendwelche Verordnungen aus Westminster. Es hätte sich genauso gut um einen anderen Planeten handeln können, oder zumindest um ein anderes Land, für diese Leute so wichtig wie Rom oder New York. Ab Exeter, bei der dritten Sendung über die Zubereitung eines dekorativen Chutney, gibt sie sich geschlagen, fingert an den Knöpfen herum, bis sie Radio 2 findet. Da läuft Duran Duran »Girls on Film«. Die letzte Melodie, die bei ihrem ersten Abend in der Schuldisco gespielt wurde, als sie die Lichter nach den Schmusetänzen wieder anschalteten. Damals. In einem anderen Leben. Als sie dachte, die Zukunft halte nichts als Abenteuer bereit.

Bridget lächelt heute zum ersten Mal, abgesehen von dem falschen, aufgesetzten Lächeln, mit dem sie ihre Tochter immer wieder beruhigen will. Singt mit – immerhin mit dem Chor –, während sie die Scheinwerfer einschaltet. Wie es bei Umzügen immer der Fall ist, sind sie später losgekommen, als sie vorhatten, weil die Kartons und Taschen so viel schwerer und schwieriger zu verstauen waren, selbst mit Carols Hilfe, als sie gedacht hatten, und es ist bereits kurz vor sechzehn Uhr. Es wird stockdunkel sein, bis wir dort ankommen, denkt sie. Ich werde die meisten Sachen bis morgen im Auto lassen müssen und nur die Bettdecken und die Kochsachen hinaufbringen. Wir sind dort schließlich auf dem Land. Dort können wir ein Auto voller Wertsachen, so sie welche sind, getrost über Nacht stehen lassen, und ich kann trotzdem davon ausgehen, dass sie morgen noch da sind.

Mein Gott, was bin ich müde, denkt sie. Ich werde wohl alt. Und dann lacht sie laut auf, weil ihr klar wird, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben im Auto Radio 2 eingestellt hat. Vielleicht bist du noch nicht wirklich alt, sagt sie sich, aber du hast ganz eindeutig einen der Meilensteine des mittleren Alters hinter dich gebracht.

»Was ist denn so lustig?«

Sie wirft einen Blick in den Rückspiegel. Yasmin sitzt aufrecht da und reckt den Hals wie eine Meerkatze. Sie ist auf ihrer Sitzerhöhung festgegurtet und streckt die Beine von sich, weil sie zu kurz sind, um sie an den Knien zu beugen, und ihre dunklen Haare sind auf einer Seite vom Schlafen zusammengedrückt. Bridget wird von einer dieser Wogen der Liebe überrollt, die sie stündlich überkommen. Mein Baby.

Kein Baby mehr, aber noch nicht groß genug, um gegen die Lehne des Fahrersitzes zu treten.

»Nichts, Baby«, sagt sie. »Ich habe nur gerade etwas im Radio gehört. Hast du Durst?«

Yasmin überlegt und streckt sich, um auf die trostlose Straße hinauszusehen. »Ja«, sagt sie geistesabwesend, herrisch. »Wann ist es denn dunkel geworden? Es muss schon schrecklich spät sein.«

»Es ist Winter, Darling. Im Winter wird es früh dunkel.«

Kinder sind dermaßen komisch. Was ihnen auffällt und was nicht. Sechs Winter hat Yasmin inzwischen erlebt, und erst jetzt fällt ihr das mit der Dunkelheit auf. »Warum?«

Du meine Güte, denkt Bridget, darauf weiß ich beim besten Willen keine Antwort. Liegt es daran, dass der Verlauf unserer Umlaufbahn zu verschiedenen Zeiten im Jahr unterschiedlich ist? Oder eiert die Erde um ihre Achse? Oder hat es etwas mit den Schwankungen zu tun, über die in den Wissenschaftsprogrammen ständig die Rede ist?

»So ist es nun einmal.« Sie entscheidet sich für die So-istes-nun-einmal-Version. »Deshalb wird es im Winter kälter, verstehst du. Die Sonne scheint kürzer.«

»Warum?«

»Warum was?«

»Warum scheint die Sonne kürzer?«

»Weil Winter ist«, hebt sie an. Dann wird ihr klar, dass sie sich in eine Ecke manövriert, und sie schlägt eine andere Richtung ein. »Wir brauchen den Winter, damit die Pflanzen eine Ruhepause haben. Es ist wie bei dir, wenn du schlafen musst.«

»Aber Pflanzen müssen nicht schlafen«, stellt Yasmin fest. »Es sind die Menschen, die schlafen müssen.«

»Hmm«, antwortet Bridget unverbindlich.

»Und Katzen. Katzen schlafen. Ganz viel. Manchmal kriegt man sie gar nicht wach.«

»Stimmt.«

»Können wir ein Kätzchen haben?«

»Mal sehen«, antwortet sie. Ein Satz, den sie sich dreißig, vierzig Mal am Tag aussprechen hört.

»Ich werde es Fluffy nennen«, stellt Yasmin entschieden fest.

Bitte nicht, denkt Bridget. Es ist schon hart genug, das Kätzchen eines Kindes zu sein, ohne Fluffy zu heißen.

»Sind wir bald da?«

»Es dauert leider noch ein paar Stunden.« Bridget fischt einen Minikarton Five Alive aus dem Türfach, reißt die Packung mit den Zähnen auf und reicht sie nach hinten.

»Noch ein paar Stunden?«

»Ja. Ich hab dir doch gesagt, dass es eine lange Fahrt ist.«

»Praktisch nach Amerika«, stellt Yasmin in dieser seltsamen, plötzlich ganz erwachsen klingenden Art fest.

Gar nicht so daneben, denkt Bridget. Schließlich braucht man nur sieben Stunden, um nach Florida zu fliegen.

»Mummy, mir ist langweilig.«

O Gott. Lass sie bloß nicht damit anfangen. Wir haben noch eine so lange Strecke vor uns. »Möchtest du ein Spiel machen? Wie wäre es mit ›Ich sehe was, was du nicht siehst?‹«

»Ja. Ich sehe was, was du nicht siehst, und das fängt mit S an.«

»Hmm …« Bridget schaut sich um. »Schiebedach?«

»Nein.«

»Seitenfenster?«

»Nein.«

»Hmm …«

Ein Auto kommt ihnen auf der anderen Straßenseite entgegen. »Scheinwerfer?«

»Genau«, sagt Yasmin. »Ich sehe was, was du nicht siehst, und das fängt mit S an.«

»Scheinwerfer«, antwortet Bridget. »Genau. Ich sehe was, was du nicht siehst, und das fängt mit S an.«

»Ist schon gut, ich hab’s kapiert. Trink doch was.« Ein lautes Schlürfen auf der Rückbank.

»Wie lange dauert’s noch?«

»Eine Stunde und neunundfünfzig Minuten.«

»Mir ist soooooo langweilig!«

»Da, schau!«, ruft Bridget. »Ein Kamel!«

»Wo?« Sie richtet sich wieder auf, die Langeweile ist vergessen.

»Ups, verpasst.«

»Was hat denn ein Kamel hier zu suchen?«

»Kamele gibt es überall.« Vor allem, wenn kleine Kinder abgelenkt werden müssen. Dafür sind sie sehr nützlich. Elefanten ebenfalls.

»He, wie kommt es, dass ich nie eins sehe?«

»Du bist einfach nicht schnell genug, das ist alles. Ich bin mir sicher, wir sehen noch eines. Ich denke, hier an dieser Straße könnte es einige geben. Schließlich kommen wir bald durch einen Ort, der Camelford heißt.«

»Tsss«, sagt Yasmin. »Manchmal glaube ich, du denkst sie dir nur aus, Mum.«

Ach, verdammt. Ich wusste, dass es zu gut ist, um lange anzudauern.

»Wir müssen uns überlegen«, sagt sie, »in welcher Farbe wir dein Zimmer streichen wollen. Es ist cool, nicht wahr, dass du endlich ein eigenes Zimmer hast, oder?«

»Glaub schon«, antwortet Yasmin. Bridget ist ein wenig enttäuscht. Sie hatte mit mehr Begeisterung gerechnet, aber sie vermutet, dass es für ein Kind in Yasmins Alter schwierig ist, sich für etwas zu begeistern, was es noch nie hatte. Mit Ausnahme eines Kätzchens.

Vielleicht sollte sie die Sache mit dem Kätzchen doch in Erwägung ziehen. Aber das ist eine knifflige Entscheidung. Es wird noch schwerer sein, wieder wegzuziehen, falls die Sache nicht funktionieren sollte, wenn man ein Haustier zurücklassen muss.

»Du hast sogar ein zusätzliches Bett«, erzählt sie fröhlich. »Dann können deine Freundinnen bei dir übernachten.«

Yasmin nimmt ihren Affen von dem Sitz neben ihr und beginnt, an seinen Ohren herumzureißen. »Alle meine Freundinnen sind in London.«

»Du wirst neue Freundinnen finden«, verspricht sie ihr.

»Wie?«

»Na ja, du wirst in eine neue Schule gehen …«

»Ich will in keine neue Schule gehen …«

Sie hört, wie die Stimme ihrer Tochter immer lauter wird. O nein, bitte nicht, denkt sie. Ich kann heute keine weiteren Tränen verkraften. Ich habe gerade meine Wohnungsschlüssel der Wohnungsgesellschaft übergeben. Ich bin gerade obdachlos geworden. Ich habe alles, was mir vertraut ist, hinter mir gelassen und flüchte an einen Ort, wo mir alle fremd sind …

Und dann redet sie weiter, wie es Mütter immer tun: Zwingt ihre Stimme, unbeschwert zu klingen, und ihr fällt wie immer etwas Positives ein. Meine Tochter wird nicht unglücklich aufwachsen. Sie wird nicht mit dem Gedanken aufwachsen, dass die Welt bedrohlich und gefährlich ist. Das lasse ich nicht zu. Ich lasse nicht zu, dass Kieran ihre Zukunft vergiftet.

»Wie wäre es mit Lindgrün mit roten Punkten?«, fragt sie.

»Puhhhh!« Yasmin lässt sich leicht ablenken. In ihrer Welt wird aus Regen schnell Sonnenschein. Sie kichert. »Nein!«

»Na ja, wie wäre es mit Orange mit leuchtend blauen Streifen?«

»Nein!«

»Hmm …«

»Pink«, erklärt Yasmin. »Ich mag Pink.«

Selbstverständlich. Du bist sechs Jahre alt.

»Mit Sternen an der Decke. Solche Sterne, die im Dunkeln leuchten.«

»Okay. Ich bin mir sicher, dass wir solche finden.«

»Und ein extra Kissen für Fluffy. Weil es sein eigenes Bett braucht, nicht wahr?«

»Hmmm …« Sie versucht, auf kreative Art unverbindlich zu sein, schafft es nicht, lässt es bleiben.

»Und ich möchte solche Lichter haben.«

»Welche Lichter, die ganz kleinen?«

»Solche, die sich immer drehen. Mit den Bildern. Damit ich Sterne und Feen an meinen Wänden habe.«

O Gott. Sterne und Feen? Was haben die ihr in dieser Schule bloß beigebracht? Na ja, ich denke, das ist immer noch besser als Schießereien aus vorbeifahrenden Autos und Crackpfeifen.

»Fluffy muss schwarzweiß sein«, sagt Yasmin. »Mit einer rosa Nase. Ich hab ihn soooo lieb.«

Sie schweigen eine Weile. Hängen ihren Gedanken nach, während sie an der Ausfahrt Okehampton vorbeikommen. Vielleicht vergisst sie das mit der Katze bald. Sobald sie erst einmal in die Schule geht und Freundinnen gefunden hat, sobald sie die Lämmchen auf den Weiden herumspringen sieht und … Ich weiß nicht … vielleicht kann sie eine Regenwurmzucht anlegen oder so etwas … oder vielleicht … Hauptsache, sie fängt nicht an, sich ein Pony zu wünschen …

Yasmin rutscht hinten wieder hin und her, zerrt an ihrem Gurt. »Sind wir bald da?«

Das Haus der verlorenen Kinder
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