12

»Sie sind da.«

Tessa lässt ihre Ausgabe von We Met Our Cousins fallen und trottet zum Fenster hinüber. Steigt auf den Fenstersitz und stützt die Ellenbogen neben denen ihres Bruders auf die Fensterbank.

Hugh riecht heute wieder nach Roastbeef, denkt sie. Seltsam, wie Jungs immer riechen – nach Fleisch. Als hätten sie in Bratenfett gebadet.

»Ach, grauenvoll«, sagt sie. »Evakuierte.«

»Puuh«, pflichtet er ihr bei. »Wenn die glauben, dass sie hier hereinkommen, dann haben sie sich aber geschnitten.«

»Vielleicht«, sagt Tessa, »sind sie ja gar nicht so schlimm.«

»Nicht so schlimm? Die kommen aus London!«

»Ach ja«, antwortet Tessa.

Im Sommer wimmelt es in Cornwall nur so von Londonern – na ja, so war es zumindest vor dem Krieg. Die sind herumgetrampelt und haben Fisch und Chips gegessen und überall die Tore offen gelassen. Und beide Kinder haben in der Schule bereits Erfahrungen mit ihnen gemacht: Entsetzliche Angeber, die sich übermäßig Sorgen um Schmutz und Mode machen, zumindest, bis man sie mit ein paar ordentlichen Prügeleien zurechtgestutzt hat.

»Meinst du, wir sollten hinuntergehen?«

»Auf keinen Fall«, erklärt Hugh. Als der Ältere und als Junge hat seine Meinung im Haushalt der Blakemores Gewicht. Umso mehr, seit Patrick Blakemore sich freiwillig zur Armee gemeldet hat und in den Krieg gezogen ist. »Wir wollen doch keinen Präzedenzfall schaffen. Das sind keine Gäste. Das sind Evakuierte.«

»Ach«, sagt Tessa. Sie ist ein wenig enttäuscht. Selbst in guten Zeiten ist Rospetroc abgeschieden – und jetzt, da das Benzin rationiert ist, umso mehr – zumal ihre Mutter ganz klare Vorstellungen hat (zumeist basierend auf der Größe des Hauses und wie lange es schon im Besitz der Familie ist), mit welchen der Einheimischen man verkehrt, und die Sommerferien kommen ihr so schrecklich lang vor. Irgendwie hatte sie sich darauf gefreut, dass sich das Haus mit Kindern füllen würde, selbst mit fremden aus London.

»Kuckuckskinder im Nest«, stellt Hugh voller böser Ahnungen fest.

»Schau«, sagt sie. »Die Hälfte von ihnen hat ihre Sachen in braunen Kartons verpackt. Haben die noch nie etwas von Koffern gehört?«

»Vielleicht sind ihre Koffer in die Luft geflogen. Wir haben schließlich Krieg, wie du weißt.«

Sie beobachten, wie ihre Mutter aus der Haustür tritt und den Weg hinaufgeht. Sie hat ihren besten Tweedrock und ein Alpaka-Twinset angezogen, das früher einmal gelb war, inzwischen aber zu einer Art gedämpftem Café au lait ausgebleicht ist.

»Schau dir die alte Peachment an«, sagt Hugh. »Glaubst du, dass das ihr bester Hut ist?«

»Unmöglich, oder?«

»Ich weiß nicht. Immerhin kommt es nicht häufig vor, dass sie nach Rospetroc eingeladen wird.«

Tessa blickt zu ihrem Bruder hinüber. Sie hat ein Alter erreicht, in dem ihr allmählich dämmert, dass die Überzeugung ihrer Familie, sie sei von Gott auserkoren und deshalb ermächtigt, einfach Urteile über die Nachbarn zu fällen, möglicherweise nicht die ganze Geschichte erzählt.

Trotzdem hält sie Mrs Peachment für eine schreckliche Wichtigtuerin. Sie sagt »Toilette« und »Pardon«. Und es ist wirklich ein grässlicher Hut.

Schweigend mustert sie ihre neuen Hausgenossen. Fragt sich, ob unter ihnen nicht irgendjemand ist, mit dem sie sich, trotz der Befürchtungen der Familie, anfreunden könnte. Jemand, mit dem man das Boot herausholen, einen Damm bauen und in den Hecken, die die Grenze zwischen der Farm und dem Moor bilden, auf die Jagd nach Vogeleiern gehen könnte. Vielleicht werden wir am Ende Freunde fürs Leben, selbst wenn sie aus London kommen. Man kann mit Menschen Dinge gemein haben, auch wenn es oberflächlich nicht danach aussieht. Und im Internat, da gehe ich schließlich manchmal zu Susannah Bain und übernachte bei ihr, wenn ihre Mutter kommt und uns abholt, dabei hat ihr Vater in Manchester eine Ziegelei …

Sie sehen mit ihren roten Gesichtern nicht gerade vielversprechend aus, in ihren Wintermänteln, obwohl Sommer ist, und ihre Gesichter sind verschmiert von den Tränen und dem Schmutz in den engen Zugwaggons. Eine heult jetzt immer noch. Ein stämmiges kleines Mädchen mit zwei dünnen Zöpfen und Kniestrümpfen, die heruntergerutscht sind, reibt sich mit dem Ärmel über die Augen.

»Wie erbärmlich«, stellt sie fest. Sie hat nicht geweint, als sie ins Internat gekommen ist, nicht ein einziges Mal. Na ja, jedenfalls nicht, solange alle sie sehen konnten.

Dann fügt sie hinzu: »Moment mal, sollten das nicht eigentlich vier sein?«

»Menschenskind«, antwortet Hugh, »du hast recht. Und schau dir Mutter an! Mach das Fenster auf! Schnell!«

»Nein!«, sagt Felicity Blakemore. »Kommt gar nicht infrage. Nein!«

Margaret Peachment hat mit dieser Antwort gerechnet. Auch sie ist mit ihrem Latein am Ende.

»Tut mir leid, Mrs Blakemore«, sagt sie, »aber ich weiß wirklich nicht, wo ich sie sonst unterbringen könnte.«

»Bestimmt hat jemand im Dorf …«

Mrs Peachment schüttelt den Kopf. »Glauben Sie mir, ich habe es schon überall versucht. Im ganzen Dorf wimmelt es von Evakuierten. Wenn es irgendwo noch einen Platz geben täte, dann hätte ich sie dort untergebracht.«

Gäbe, denkt Felicity Blakemore. Gäbe. Wenn Sie mich schon auf diese Weise unter Druck setzen, dann sollten Sie sich zumindest grammatikalisch korrekt ausdrücken. Dieser Krieg ist grässlich: Plötzlich nimmt sich die Bourgeoisie von Women’s Institute und Mother’s Union uns gegenüber Frechheiten heraus, die laufen mit ihren gut gebügelten Blusen-schleifen und ihren Robin-Hood-Hüten fröhlich durchs Haus und kommandieren die Leute im Namen des Patriotismus herum.

»Ich werde mein Bestes tun«, sagt Mrs Peachment, »um so schnell wie möglich eine andere Unterkunft für sie zu finden.«

Was natürlich nie der Fall sein wird. Sobald ich sie aufnehme, wird es dabei bleiben. Dann sind vollendete Tatsachen geschaffen.

»Leider ist es aber so, Felicity, dass Sie die Einzige sind, die noch Kapazitäten freihat. Tregarden ist in ein Offizierskasino umgewandelt worden und Croan in ein Lazarett. Sie müssen mir in diesem Fall einfach aus der Patsche helfen.«

Freie Kapazitäten? Wovon redet die? Das ist mein Haus, keine Reifenfabrik. Und außerdem kann ich mich nicht erinnern, dass wir uns mit Vornamen ansprechen.

»Na ja, da wir wohl alle unseren Beitrag leisten müssen«, sagt sie spitz, »verstehe ich nicht, warum Sie sie nicht selbst aufnehmen.«

Margaret Peachment seufzt. Sie hat ja gleich gewusst, dass Felicity Blakemore Schwierigkeiten machen würde. Immerhin haben wir es geschafft, vor dem Mittagessen hier anzukommen, denkt sie. Es ist ja allgemein bekannt, dass man sie zu gar nichts mehr überreden kann, sobald sie erst einmal an der Vorspeise sitzt. »Ich denke, Sie wissen sehr wohl, dass ich bereits eine jüdische Familie aus Stuttgart aufgenommen habe. Wo genau soll ich sie denn in einem Cottage mit drei Schlafzimmern unterbringen?«

»Ich weiß nicht … Sie haben doch sicher einen Dachboden …?«

Felicity Blakemore wirft einen verstohlenen Blick auf das Kind. Strähnige, farblose Haare, die zu fettigen Zöpfen geflochten sind und ein scharfes, gerissenes Gesicht umrahmen. Ihr Teint ist aschfahl, ein Zeichen für Unterernährung, und sie braucht dringend ein Bad, und ihre Kleider … das Einzige, was ihr einfällt, wenn sie dieses Mädchen anschaut, ist der Ofen der Küche im Westflügel.

Und da ist etwas an ihrer Unterlippe, was wie ein Bläschenausschlag aussieht: von der Größe eines Viertelpennys, aufgeplatzt und eiternd. Der Gesichtsausdruck des Kindes ist eine Mischung aus Argwohn, Gleichgültigkeit und – etwas Bösartigem. Etwas, was Mrs Blakemore sagt, dass es sein bisheriges Leben damit verbracht hat, mit der Unerbittlichkeit der brutal Vernachlässigten um Essensreste zu kämpfen. Im Gegensatz dazu wirken die anderen Ankömmlinge trotz ihrer weit längeren Anreise wohlgenährt und gepflegt. Eines der Mädchen weint, und alle vier umklammern Spielsachen und Teddybären, als hinge ihr Überleben von ihnen ab, aber zumindest scheinen sie mit Schuhen und Kleidern zum Wechseln ausgestattet zu sein. Dieses Kind jedoch hat allem Anschein nach gar nichts bei sich, bis auf das, was es am Leib trägt. Wie in aller Welt soll sie jemanden wie die da in einen anständigen Haushalt integrieren?

»Das ist unerträglich«, sagt sie. »Einfach unerträglich.«

Als das Kind merkt, dass es gemustert wird, erwacht es plötzlich zum Leben. Richtet die eiskalten Augen auf seine mutmaßliche Gastgeberin und hält ihrem Blick stand. Und dann lächelt es mit einem Mund voller kurzer grauer Zahnstümpfe. Unerträglich, denkt Felicity Blakemore und gestattet sich, still und damenhaft zu erschaudern.

»Tja, das tut mir wirklich leid«, sagt Mrs Peachment, »aber wir müssen zurzeit alle Opfer bringen. Es herrscht Krieg, wie Sie wissen.«

Mrs Blakemore tritt von der Gruppe zwei Schritte zur Seite, als würde damit eine Decke des Schweigens um sie gehüllt. Oh, oh, denkt Mrs Peachment. Ich bin mir nicht sicher, ob sie heute nicht schon zur Karaffe mit dem Sherry gegriffen hat. Sie steht nicht hundert Prozent sicher auf den Beinen, und dabei ist es gerade erst kurz nach Mittag.

»Erzählen Sie mir nicht, dass Krieg ist! Glauben Sie etwa, das wüsste ich nicht, wo auch mein Mann in den Kampf gezogen ist? Und da seit Wochen kein Stück Schinken oder Butter oder auch nur ein Kanister Benzin zu bekommen ist?«

»Wie ich schon sagte, Felicity …« Margaret bemüht sich, ihren strengsten Tonfall anzuschlagen. Schließlich funktioniert das im Dorf. Im Dorf, da ist sie jemand. »Wir müssen alle Opfer bringen. Und mein Mann ist in Biggin Hill, wenn ich Sie daran erinnern darf.«

Insgeheim ist sie der Meinung, dass Felicity Blakemore zur schlimmsten Kategorie von Snobs zählt, zu jener Kategorie, die ausgelöscht wird, sobald der Krieg erst einmal vorüber ist und die neue Weltordnung den hart arbeitenden, rechtschaffenen Leuten wie ihr Platz macht. Aber bis dahin muss sie diese Qualitäten nutzen, sonst bleibt das Problem an ihr hängen. Mit der Aussicht konfrontiert, dieses Mädchen, das von den Docks in Portsmouth kommt, aufnehmen zu müssen, war das ganze Dorf plötzlich überbelegt. Selbst der Pfarrer ließ es nach einem kurzen Blick auf das Kind auf einmal an frommer Denkungsart mangeln.

Außerdem möchte ein hässlicher Teil von ihr unbedingt, dass das Mädchen hier bleibt. Es würde Felicity Blakemore mit ihren begrenzten Gästelisten nur recht geschehen.

Sie wählt ihren Tonfall entsprechend, bereitet sich auf eine neue Angriffstaktik vor. »Ich habe immer gedacht«, sagt sie, »es sei entscheidend, dass die Leute, die … dass der bessere Teil der Gesellschaft … ein Beispiel geben wollte. Wie soll ich die anderen Nachbarn überreden, ihren Teil beizusteuern,

wenn die Angehörigen der Elite …?«

Die Frage bleibt unausgesprochen in der Luft hängen.

Das schmutzige Mädchen kratzt sich am Kopf und starrt die beiden an.

»Ich steuere ja meinen Teil bei.« Felicity, die weiß, dass sie auf verlorenem Posten kämpft, bringt das letzte bisschen ihrer aristokratischen Würde auf. »Ich nehme bereits vier von ihnen auf. Vier Kinder, und keinen einzigen Erwachsenen, der mir zur Hand gehen würde. Und die Glovers haben gerade gekündigt.«

»Na ja«, sagt Mrs Peachment, »die Kinder können ja mit anpacken. Sie können ihnen im Nu beibringen, Aufgaben im Haushalt zu erledigen.«

»Ja, klar«, antwortet Felicity. »Das werden die ganz bestimmt tun.«

Der Junge, der neben dem weinenden Mädchen steht, bricht plötzlich ebenfalls in Tränen aus. »Ich will zu meiner Mummy«, heult er. »Ich will nach Hause!«

»Das ist jetzt dein Zuhause, Ted«, sagt Mrs Peachment entschieden. »Und das ist Mrs Blakemore. Sie wird sich um dich kümmern, bis deine Mummy kommen und dich holen kann.«

Felicity war noch nie eine Mutter, die ihre Gefühle den Kindern gegenüber zeigt. Dafür waren schließlich die Kindermädchen da.

»Hör auf zu weinen«, sagt sie.

Er heult nur noch lauter. Ted reibt sich mit den Fäusten die Augen und zieht Streifen vom Schmutz der Zugfahrt über seine geröteten Wangen.

Felicity Blakemore, die allmählich resigniert, streckt die Hand aus. »Kommt schon«, sagt sie. »Lasst uns in die Küche gehen. Da haben wir einen Schmalzkuchen.«

»Gut, na denn, vielen Dank«, sagt Mrs Peachment. »Hier sind die Rationenhefte.«

Mrs Blakemore nimmt die Dokumente entgegen und blättert sie durch. Edward Betts. Pearl O’Leary. Geoffrey Clark. Lily Rickett. Vera Muntz. »Wie heißt die da?« Sie deutet auf den unwillkommenen Neuzugang.

»Lily«, antwortet das Mädchen. »Ich bin Lily Rické.«

Ihr Dialekt ist ein seltsames Gemisch aus West Country und Cockney.

»Gut«, sagt Mrs Blakemore. Dreht den Kindern den Rücken zu und macht sich daran, sie auf das Haus zuzuführen.

»Ich möchte nicht, dass ihr den Haupteingang benutzt«, stellt sie über die Schulter hinweg zu der hinter ihr hertrottenden Schlange fest. »Ihr könnt durch die Spülküche hereinkommen.«

»Puh«, sagt Hugh. »Noch schlimmer als befürchtet.«

»Mitleid erregend«, pflichtet ihm Tessa bei. »Heulsusen.«

»An deiner Stelle würde ich mich von der Letzten da fernhalten«, stellt Hugh fest. »Ich wette fünf Pence, dass die Läuse hat.«

Das Haus der verlorenen Kinder
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-1.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-2.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-3.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-4.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-5.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-6.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-7.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-8.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-9.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-10.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-11.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-12.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-13.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-14.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-15.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-16.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-17.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-18.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-19.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-20.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-21.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-22.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-23.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-24.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-25.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-26.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-27.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-28.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-29.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-30.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-31.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-32.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-33.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-34.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-35.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-36.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-37.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-38.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-39.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-40.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-41.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-42.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-43.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-44.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-45.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-46.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-47.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-48.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-49.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-50.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-51.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-52.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-53.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-54.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-55.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-56.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-57.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-58.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-59.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-60.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-61.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-62.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-63.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-64.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-65.xhtml