26

»Das war ich nicht«, sagt Lily. »Das habe ich nicht gemacht, verflucht noch mal!«

»Sehen Sie?«, sagt Felicity Blakemore. »Aufsässig. Aufsässig und eine Lügnerin.«

Margaret Peachment behält ihre Meinung für sich. Die Tickets nach Kanada brennen praktisch ein Loch in ihre Manteltasche. In ein paar Wochen wird das der Job eines anderen sein, denkt sie. Ich gäbe alles für ein ruhiges Leben.

Hinter ihr steht Hugh Blakemore, die Hände in den Taschen seiner grauen Tweedshorts vergraben. Er grinst Lily an wie ein Affe.

»Wer soll es denn sonst getan haben?«, fragt Mrs Blakemore. »Sag mir das.«

Lily zuckt mit den Schultern.

»Und was soll das heißen?«

Hughs Blick trifft sich mit ihrem. Er zieht triumphierend die Augenbraue hoch, grinst wieder. Da ist mehr zu holen, besagt dieses Grinsen. Du wirst mir niemals entkommen.

Lily fasst sich an den großen blauen Fleck unter ihrem Ärmel. »Ich weiß nicht«, schnauzt sie. »Aber ich war es nicht, verdammt.«

Die Frauen betrachten die Scherben auf dem Boden, und Mrs Blakemore hält den Schürhaken wie eine Lanze in der rechten Hand. Hugh hat ihn dorthin gelegt, nachdem er seinen Kricketball in dem Fenstersitz hat verschwinden lassen. Unmittelbar bevor er Lily am Genick gepackt und mit lauter Stimme nach seiner Mutter gerufen hat.

»Das ist zu viel«, wiederholt sie. »Man kann von mir nicht erwarten … Schauen Sie sich das nur an!«

Sie bückt sich, nimmt den Kopf des Spaniels von König Charles zwischen Daumen und Zeigefinger und hält ihn Mrs Peachment vors Gesicht. »Staffordshire. Über hundert Jahre alt. Nicht etwa, dass man erwarten könnte, vermute ich, dass ein Straßenkind aus den Slums in der Lage wäre, so etwas zu erkennen.«

»Ach, meine Liebe«, sagt Mrs Peachment. »Und sind Sie sicher, dass es nicht …«

»Fünfhundert Pfund wert, jede, einige davon«, stellt Felicity fest und lässt den Kopf wieder auf die zerbrochenen Überreste von W.G. Grace fallen, von Gladstone und Wellington, von Königin Victoria als junger Braut und von einem namenlosen Blumenverkäufer mit rosa Wangen und Grübchen und einer Schürze voller Sträußchen. »Aber das ist nicht der Punkt. Das sind Familienerbstücke. Familienerbstücke.«

»Ich weiß das zu würdigen«, sagt Mrs Peachment. »Mir geht es genauso bei …«

»Na ja«, fällt ihr die Herrin des großen Anwesens ins Wort, »ich bin mir sicher, Ihre Erbstücke reichen ein paar Generationen zurück.«

Kleine rosa Flecken erscheinen auf Mrs Peachments Wangen. Mrs Blakemore bemerkt sie nicht. Das stimmt tatsächlich, denkt sie. Einige meiner Sachen stammen noch von meiner Ururgroßmutter, aber das bedeutet jemandem wie Ihnen ja nichts. Das ist das Problem in diesem Land. Alte Familien … Sobald dieser Krieg vorüber ist, wird es besser werden. Dann werden sich die Dinge ändern.

»Sie haben mein ganzes Mitgefühl«, sagt sie teilnahmsvoll. Sie muss in diesem Moment so viel Mitgefühl ausstrahlen, wie sie nur kann, ohne klein beizugeben, denn wenn dieses Arrangement aufgekündigt wird, wird sie diejenige sein, an der alles hängen bleibt. Zumindest vorübergehend.

»Man hätte annehmen können«, erklärt Mrs Blakemore, »dass sie dankbar sein würde, aber nein. Ich habe das Gefühl«, fährt sie fort, »als habe sie den ganzen verdammten Krieg mit in mein Haus gebracht.«

Vor Mrs Peachments innerem Auge tauchen kurz die Ereignisse von vor sechs Monaten auf, als der Kanal vom Blut junger Männer rot gefärbt war und die wackeren kleinen Fischerboote nicht mehr zurückkehrten, und sie hält den Mund.

»Ich bin mir sicher, dass sie das nicht absichtlich gemacht hat. Sie wissen doch, wie Kinder sind. Unbekümmert …«

»Ja, aber ich hab es nicht getan, verdammt«, sagt Lily.

Felicity fährt herum und funkelt sie wütend an. Dieser verkniffene, aufmüpfige Blick, die Haut, die schmutzig aussieht, egal, wie viel Karbolseife man für sie verschwendet. Ich hasse sie, denkt sie plötzlich. Hasse sie wirklich. Ich kann nicht anders. Ein Kuckuck in meinem Nest, der sich breitmacht und mit seinem dreckigen Mund den anderen seine unflätige Sprache beibringt, ohne jede Selbstbeherrschung, ohne jegliche Disziplin. Wäre Patrick nur hier, er wüsste, was zu tun ist. Dieser verdammte Krieg. Diese vermaledeiten Hitler und Chamberlain, die Slumbewohner auf unser Land verteilen und mir meinen Mann wegnehmen.

»Halt den Mund!«, befiehlt sie. »Du steckst sowieso schon in Schwierigkeiten.«

»Ja, aber ich war es nicht, verdammt!«

Felicity Blakemore reißt der Geduldsfaden. Sie geht mit geballter Faust und gebleckten Zähnen auf das Kind zu. »Raus hier! Raus hier. Sonst – sonst …«

»Felicity!«, schreit Mrs Peachment.

Sie reißt sich am Riemen. Es gebührt sich nicht, vor dem ganzen Dorf die Fassung zu verlieren.

»Ja, gut«, sagt sie, nachdem sie stoßweise fünf Atemzüge genommen hat. »Aber Sie können nicht erwarten, dass so etwas keine Strafe nach sich zieht.«

»Natürlich nicht!«, pflichtet ihr Mrs Peachment bei. »Natürlich nicht!«

»Sie ist aufsässig, Margaret, und das kann man ihr nicht durchgehen lassen.«

Lily steigen Tränen in die Augen, aber keiner bemerkt es. Mit Ausnahme von Hugh. Und als er es sieht, grinst er wieder. Reibt sich mit geballten Fäusten die Augen, als würde er heulen. Ich war so glücklich, denkt Lily. Ich war so dumm. Wie blöd von mir zu glauben, dass irgendetwas so Gutes von Dauer sein könnte.

»Ich war es nicht«, sagt sie noch einmal, ohne Hoffnung.

»Ich bin im Augenblick zu wütend«, antwortet Felicity Blakemore. »Ich kann mich im Moment nicht weiter damit befassen.«

»Ja«, pflichtet ihr Mrs Peachment bei. »Lassen Sie sie ein bisschen darüber nachdenken, was sie angestellt hat.«

»Genau«, stimmt ihr Mrs Blakemore zu. »Wir sperren sie ein und lassen sie darüber nachdenken, was sie angerichtet hat.«

»Gut«, sagt Mrs Peachment. »Gründliches Nachdenken ist immer gut.«

Natürlich denkt sie an ein Schlafzimmer. Denkt, wie sie Julia und Terence in ihre Zimmer schicken und dort auf ihre Strafe warten lassen würde. Sie weiß ja nichts von dem Schrank im Zimmer mit dem Himmelbett, von der Dunkelheit, dem bröckelnden Putz, den Spinnen und der verriegelten Tür.

»Sie können sich mit ihr befassen, wenn Sie sich wieder beruhigt haben«, sagt sie aufmunternd und fügt dann hastig hinzu, um sich zu verziehen, bevor sie da weiter verwickelt wird: »Na ja, ich muss los, Felicity. Ich muss hinunter zur Home Farm. Irgendein Problem mit den Landarbeiterinnen, tut mir leid.«

»O ja«, antwortet Mrs Blakemore, und Mrs Peachment registriert den bissigen Tonfall. »Die Landarbeiterinnen dürfen Sie natürlich nicht warten lassen.«

»Nein«, sagt sie. »Also dann, Wiedersehen.«

»Auf Wiedersehen, Mrs Peachment«, erwidert Mrs Blakemore spitz. »Sie finden sicher selbst hinaus.«

Das ist eine Beleidigung, und sie weiß es nur zu gut. Sie geht nervös aus dem Zimmer. Findet ihren Hut und ihre Handschuhe auf dem Tisch in der Halle und hastet aus dem Haus, ohne den Hut aufzusetzen und in die Handschuhe zu schlüpfen.

Sie treibt es wirklich auf die Spitze, diese Frau, denkt sie, während sie zu ihrem Fahrrad geht. Ein solcher Snob. Was bin ich froh, dass ich von hier wegkomme.

Sie muss das Fahrrad den Weg hinauf schieben. Er ist zu ausgefahren, als dass man genügend Tempo aufnehmen könnte, um über den Hügel zu kommen. Die Hitze des Tages in Verbindung mit ihrer Verlegenheit führen dazu, dass sie beim Laufen ein ganz rotes Gesicht bekommt.

Ich bin fast versucht, denkt sie, etwas zu unternehmen, um sicherzustellen, dass sie dieses Mädchen nicht loswird. Die glaubt wohl, sie könnte jeden herumkommandieren, bloß weil sie eine so feine Dame ist. Und wonach sie schon um diese Tageszeit riecht! Bald wird ihr das Parfüm ausgehen, und dann ist sie nicht mehr in der Lage, ihre Gewohnheiten zu kaschieren, indem sie sich von oben bis unten damit einsprüht.

Das würde ihr gerade recht geschehen, ehrlich.

Und dann lächelt sie.

Warum nicht? Es ist ja nicht so, als ob irgendjemand nach mir suchen würde. Die sind viel zu beschäftigt, als dass sie auf der Suche nach Verwaltungsfehlern bis nach British Columbia reisen würden.

Und mit einem Mal kommt ihr der Hügel weit weniger steil vor.

Nachdem sie gegangen ist, spricht eine Minute keiner ein Wort. Lily, die versucht ist, in Richtung Tür zu stürzen, sieht, dass Hugh schon hinübergegangen ist und ihr den Weg blockiert.

Mrs Blakemore blickt zu Boden, schiebt die zerbrochenen Figurinen mit ihrem eleganten Schuh hin und her. Holt tief Luft und blickt auf.

»Nun«, sagt sie.

Lily ist sprungbereit. Fühlt sich wie ein Tier in der Falle. Möchte schreien.

»Hugh, macht es dir etwas aus?«, fragt Mrs Blakemore. »Ich denke, es ist Zeit für den Schrank, meinst du nicht auch?«

»Ja, Mummy«, antwortet Hugh. Geht hinüber und packt Lily am Arm.

Der Schrank. Nein, nein, nein! Ich habe Angst! Wenn ich eingesperrt bin! Nicht! Nicht! Meine Mum schließt mich ein, unter der Treppe … Nein!

Lily setzt sich zur Wehr. Aber Hugh ist gewachsen, seit er das letzte Mal hier war. Er kommt ihr noch größer vor als vor einem halben Jahr. Jetzt hält er sie an ihren beiden Armen, hebt sie einfach ein Stück vom Boden hoch und trägt sie in Richtung Treppe.

»Bitte!«, kreischt Lily. »Bitte … nicht! Es tut mir leid! Es tut mir leid!«

»Was tut dir leid?«

»Ich war es nicht! Ich hab es nicht getan!«

»Na ja, was tut dir dann leid?«

»Ich war es nicht … bitte!«

»Entscheide dich«, sagt er. »Warst du es nicht, oder tut es dir leid?«

Lily sackt zwischen seinen Händen zusammen. Sie hofft, dass ihr lebloses Gewicht zu schwer für ihn wird. Hugh, dem das gefällt und der durch das Adrenalin zusätzlich an Kraft gewinnt, kommt an der Treppe an und stößt Lily auf die erste Stufe. Er genießt es, jemanden für sein eigenes Vergehen zu bestrafen.

Felicity Blakemore dreht sich um und geht durch den Salon auf ihr Arbeitszimmer zu. Dort steht eine Karaffe mit Whisky. Sie findet, dass sie sich nach diesem grässlichen Start in den Nachmittag einen Schluck verdient hat.

Die beiden warten, bis sie verschwunden ist. Sie wissen, dass der Einsatz erhöht wird, sobald sie allein sind.

Lily fängt zu fluchen an. »Du Scheißkerl«, sagt sie. »Du verdammter Scheißkerl. Dich kriege ich. Dich kriege ich, du Scheißkerl.«

Hugh lacht. Macht ihr klar, um wie viel er größer ist als sie. Schiebt die Hand unter ihre Achsel und bohrt die Finger fest in das zarte Fleisch. Zerrt sie die Treppe hinauf, und sobald sie im Korridor sind, krallt er seine Finger in ihre kurzen Haare und macht sich daran, sie, die sich wie ein Fisch am Haken windet, über den Teppich zu schleifen. Jetzt schreit sie. Vor Schmerz und Angst. »Du Scheißscheißscheißscheiß …«

Sie schafft es, den Kopf zur Seite zu drehen und ihm ins Handgelenk zu beißen.

»Herrgott!«

Und jetzt tritt er sie. Schlägt sie am Kopf. Es ist keiner da, der es sieht. Keiner da, der etwas hört. Und er bekommt sie wieder an den Haaren zu fassen und zerrt sie in das Zimmer mit dem Himmelbett. In Daddys Zimmer. Das muss dasjenige sein, denkt er, in dem er gezeugt wurde, obwohl seine Mutter schon vor so langer Zeit in das gegenüberliegende Zimmer im anderen Flügel gezogen ist, dass er sich kaum mehr daran erinnert, wann dies hier das eheliche Schlafzimmer war. Keiner hat hier geschlafen, seit sein Vater fortgegangen ist, um König und Land zu dienen. Obwohl es das schönste Zimmer mit dem besten Bett im ganzen Haus ist.

Hugh packt Lily an der Taille, wirft sie auf das stabile, große Bett, stürzt sich auf sie und nagelt sie so fest. Genießt das Gefühl, wie sich ihr Körper unter ihm aufbäumt. Bekommt sie an den Handgelenken zu fassen und wartet ab.

»Bitte«, fleht sie wieder.

»Bitte was?«

Er lächelt. Spürt ihren Atem. Sein Lächeln wird noch breiter. Er presst seinen Körper auf ihren. Das hat sich im Laufe der Jahrhunderte in diesem Zimmer, in diesem Bett häufig abgespielt. Es ist ein stabiles Bett, ein großes Bett: ein Bett wie gemacht für Unterwerfung. Vorfahren, die die Bauern mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln unterwarfen. Lily sieht entsetzt aus. Sieht angeekelt aus. Versucht, um sich zu treten.

»O du … du verdammter …«

Jetzt, da er sie an den Handgelenken gepackt hat, setzt er ein Siegergrinsen auf. Sie gibt sich geschlagen. Wenn du kämpfst, machst du es nur schlimmer. Hat sie das nicht ihr ganzes Leben lang gelernt? Wenn man kämpft, werden sie nur noch aggressiver.

Er beugt sich vor, flüstert ihr ins Ohr.

»Ich kann jederzeit wiederkommen, das weißt du«, sagt er.

Sie dreht den Kopf zur Seite, merkt, dass sie zum Schrank schaut. Er ist in eine tiefe Nische in die Wand eingebaut, fensterlos und schalldicht. Sie weiß nicht, was schlimmer ist: mit Hugh hier draußen zu bleiben oder die Aussicht auf diese kratzende, knirschende Dunkelheit.

»Bitte«, sagt sie. »Steck mich da nicht hinein.«

»Dafür ist es jetzt zu spät«, antwortet er. »Ich muss machen, was Mummy sagt.«

»Bitte …«, wiederholt sie. »Ich kann nicht …«

Und er bewegt sich auf ihr. Er ist schwer für sein Alter, trotz der Lebensmittelrationierung. Schwer und stark. Sie nimmt seinen Geruch wahr. Er ist inzwischen purpurrot im Gesicht.

Plötzlich hören sie, dass die anderen, die aus dem Dorf zurückkommen, unten im Hof sind. Sie lachen unbekümmert. Lily spürt, wie ihr die Verzweiflung in die Glieder fährt. Sie werden nicht nach mir suchen. Werden nicht einmal fragen, wo ich bin. Ich werde da eingesperrt sein, und keinen von denen wird das im Geringsten interessieren. Warum bin ich nur geboren? Warum musste ich auf die Welt kommen, wenn das Leben immer so ist?

Hugh senkt den Kopf, schnüffelt an ihrem Haaransatz am Ohr.

Gewinnen ist gut, denkt er. Vor allem hier. In Daddys Schlafzimmer.

Jetzt bin ich der Mann im Haus, ich bin derjenige, der die Verantwortung trägt.

»Mach dir nichts draus«, sagt er. »Es wird nicht für lange sein. Nur ein Weilchen. Und sobald du deine Lektion gelernt hast, komme ich und hole dich.«

Das Haus der verlorenen Kinder
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-1.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-2.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-3.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-4.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-5.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-6.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-7.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-8.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-9.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-10.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-11.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-12.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-13.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-14.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-15.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-16.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-17.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-18.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-19.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-20.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-21.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-22.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-23.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-24.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-25.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-26.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-27.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-28.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-29.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-30.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-31.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-32.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-33.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-34.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-35.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-36.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-37.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-38.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-39.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-40.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-41.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-42.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-43.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-44.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-45.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-46.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-47.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-48.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-49.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-50.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-51.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-52.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-53.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-54.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-55.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-56.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-57.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-58.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-59.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-60.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-61.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-62.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-63.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-64.xhtml
Mackesy_Das_Haus_der_verlorenen_Kinder-65.xhtml