32

Zumindest rationieren sie das Wasser nicht, denkt er. Auch wenn ich, um Brennstoff zu sparen, die Wanne nur knapp zehn Zentimeter hoch einlaufen lassen kann, wenn ich ein Bad nehme, und ich habe drei Söhne, von denen ich seit Wochen nichts gehört habe, aber immerhin müssen meine Stiefmütterchen nicht leiden.

Er hat es sogar geschafft, einen Sack guten Pferdedung aus den Stallungen der Milchfarm zu schnorren, ein unerhörter Triumph und wahrscheinlich gesetzeswidrig, weil ja alles der landwirtschaftlichen Produktion dienen soll, aber die Blumen der Bodmin Road waren schon sein ganzer Stolz gewesen, bevor Hitler und seine Horden kamen, und er würde sie auf gar keinen Fall eingehen lassen, bloß weil Krieg ist.

Arthur Boden füllt zum fünften Mal seine Gießkanne mit dem grünlichen Wasser der Pferdetränke auf und schlurft bis zum anderen Ende des Bahnsteigs. Es ist ein schöner Tag – ein herrlicher Tag, perfekt, um die Luftkämpfe entlang der Kanalküste zu beobachten –, und er hat sich für die Arbeit seine Jacke ausgezogen. Es ist in diesen Zeiten des Mangels leichter, die Schweißflecken aus einem Hemd zu waschen, als eine Uniform gereinigt zu bekommen. Er summt vor sich hin, während er die Gießkanne schleppt, und kneift die Augen zusammen, weil die Sonne ihn so blendet.

Da sitzt ein kleines Mädchen auf der Bank hinter dem Blumentrog. Die Blumen blühen so großartig, und das Kind ist so dürr und farblos, dass er es bis jetzt gar nicht bemerkt hat. Er kann sich nicht erinnern, dass sie durch den Fahrkartenschalter gekommen ist, aber er ist ja erst seit Mittag im Dienst. Sie trägt ein Kleid, das vielleicht einmal aus rotem Gingham genäht wurde, aber inzwischen ist es so ausgewaschen, dass man das nicht mehr mit Sicherheit sagen kann. Es passt ihr nicht, ist ihr viel zu groß und wurde an den Achseln sehr notdürftig geflickt. Es sind jedoch ihre Haare, die seine Aufmerksamkeit erregen. Sie stehen ihr vom Kopf ab, als wären sie erst kürzlich grob gestutzt worden. Nissen, denkt er. Die hat bestimmt Läuse gehabt.

Er bleibt vor ihr stehen und spürt, wie ihm die Gießkanne gegen die Schienbeine schlägt.

»Was?«, fragt sie. Herausfordernd.

»Der nächste Zug kommt erst in vier Stunden«, sagt er. »Bist du sicher, dass du hier richtig bist?«

»Was geht dich das an?«

Arthur Boden plustert sich auf, verärgert, dass seine Autorität in Frage gestellt wird. »Ich bin der Bahnhofsvorsteher, junge Dame«, informiert er sie, »und ich habe hier sehr wohl das Recht zu erfahren, was die Leute vorhaben. Wir haben Krieg, weißt du.«

»Ja, ja, ja«, antwortet das Kind. »Leg eine andere Platte auf. Die hat einen Kratzer.«

»Na, das ist noch lange kein Grund, unhöflich zu sein«, sagt er. Geht davon, um die Stiefmütterchen zu gießen, und schimpft leise auf die jungen Leute und die modernen Zeiten vor sich hin.

Sie rührt sich auf der Bank nicht von der Stelle, während er die mit Kompost gefüllten Kübel gießt und spürt, wie dankbar die Pflanzen sind, als das Wasser ihre Wurzeln erreicht. Es ist komisch, denkt er, wie ein Garten, sobald man sich richtig um ihn kümmert, auf einmal zum Leben erwacht. Man kann praktisch sehen, wie die Pflanzen sich recken und vor Freude lachen, wenn man ihnen etwas zu trinken gibt. Fast wie bei den Menschen, ehrlich. Wie am Samstagabend beim Veteranentreffen. Ich muss daran denken, es Ena zu erzählen, wenn ich nach Hause komme.

Das Kind fängt an, mit den Beinen zu schaukeln, sie unter der Bank hin und her baumeln zu lassen, mit den Fingern die Latten umklammernd, um besseren Halt zu haben. Was für eine Art und Weise, einen Sommernachmittag zu verbringen. Einfach nur an einem leeren Bahnsteig zu sitzen und nach Erwachsenen Ausschau zu halten, zu denen man unhöflich sein kann. So etwas ist auf dem Land nicht üblich. Ich hätte eins hinter die Ohren bekommen, wenn ich mehr als zehn Minuten auf der Dorfbank verbracht hätte. Um die Wahrheit zu sagen, dieses Land geht noch vor die Hunde. Die deutschen Luftangriffe auf London treiben all die verwahrlosten Slumbewohner aufs Land, wie Ratten von einem sinkenden Schiff, und die bringen ihre städtischen Gewohnheiten an Orte mit, an denen diese gar nicht erwünscht sind. Der Hälfte dieser Leute kann man nicht den Rücken zukehren, ohne dass sie mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist, verduften.

Er schaut sie wieder an. Gemeines Gesicht, denkt er. Armes kleines Ding. Wahrscheinlich hat sie nie eine Chance gehabt, woher sie auch stammen mag. Hat nie Gemüse gesehen, bevor sie hierher gekommen ist, und nie frische Luft geatmet. Er wird nachsichtiger, nähert sich ihr wieder.

»Möchtest du irgendwohin fahren?«

Das Kind verdreht frech die Augen und stöhnt auf. »Ich hab es dir schon gesagt«, antwortet sie, »das geht dich gar nichts an.«

»Nun, kein Grund unhöflich zu sein«, sagt er wieder. »Ich hätte sehr wohl das Recht, dich von diesem Bahnhof zu verweisen, wenn mir danach wäre.«

»Wie schön für dich. Dann bist du ja der Allmächtige.«

Arthur setzt sich neben sie auf die Bank. Hinter der Fassade seines pompösen offiziellen Auftretens ist er eigentlich ein freundlicher Mann. Er mag es nicht, wenn er sieht, dass Kinder allein unterwegs sind. Das kommt ihm nicht richtig vor. Er kramt in seiner Tasche und findet das letzte der acht Tütchen mit Pfefferminzbonbons, die er Anfang der Woche als Ration erhalten hat. Er steckt sich ein Bonbon in den Mund und hält ihr die verknitterte Tüte hin.

Sie blickt ihn argwöhnisch an.

»Mach schon, nimm dir eins«, sagt er. »Die sind nicht vergiftet.«

Sie starrt die Bonbons an, schaut zu ihm hinauf, dann wieder auf die Tüte.

»Ich biete sie dir nicht ewig an«, sagt er.

Sie schnappt sich ein Bonbon, stopft es sich in den Mund, als habe sie Angst, er könnte es sich anders überlegen. Sitzt da, und das Bonbon beult ihre Wange aus, als wäre es ein großer Dauerlutscher, und sie lutscht und lutscht.

»Was sagt man?«, fragt er.

»Eigentlich dürftest du Kindern keine Süßigkeiten schenken«, antwortet sie.

»Und du dürftest sie eigentlich nicht annehmen«, erinnert er sie.

Sie zuckt mit den Achseln. »Na ja«, sagt sie. »Danke.«

»Gern geschehen«, antwortet er. »Bist wohl evakuiert worden, oder?«

Wieder zuckt sie mit den Achseln. »Werde aber nicht evakuiert bleiben.«

»Dann fährst du nach London zurück?«

»Sei nicht albern«, empört sie sich. »Portsmouth.«

»Ach, richtig«, sagt er.

»Meine Mum ist dort.«

»Ach, richtig«, wiederholt er.

Sie sitzen da und lutschen, und sie lässt die Beine im Sonnenschein baumeln.

»Du vermisst sie, nicht wahr?«, fragt er.

Wieder zuckt sie mit den Achseln. Schiebt das Bonbon im Mund auf die andere Seite. »Kenn mich damit nicht aus, aber das hier hasse ich, verdammt.«

»Oh«, sagt er und ignoriert ihr Fluchen, obwohl seine eigenen Kinder dafür zehn Minuten in der Ecke stehen müssten. »Tut mir leid, das zu hören. Du hast denen aber gesagt, dass du heimfährst, oder?«

»Natürlich nicht. Seit Dienstag hat ohnehin keiner mehr mit mir geredet. Für die bin ich Luft.«

Fünf Tage, überlegt er. Das ist eine ziemlich lange Zeit für ein Kind.

»Was, keiner hat mit dir geredet?«

»Keiner. Die Schweine. Das sind alles Snobs.«

»Vermutlich«, sagt er. Er stellt sich eine altmodische kornische Familie vor, die plötzlich dieses unverschämte Gör aufnehmen muss. Wahrscheinlich sind sie darüber nicht allzu begeistert. Aber fünf Tage … »Wo warst du denn?«

»In Meneglos.«

»Das ist ein ganzes Stück weg. Was hast du gemacht? Bist du bis hierher gelaufen?«

»Sei nicht albern«, sagt sie. Grinst spöttisch. »Die sind nach Bodmin ins Kino gefahren. Erst als wir dort angekommen sind, hat es plötzlich geheißen, Lily, du kommst nicht mit uns, weil man mir offenbar nicht trauen kann, deshalb sagt sie, ich muss im Auto sitzen bleiben und darf die zwei Stunden nichts anrühren, während sie da drin sind und sich Pimpernel Smith anschauen, und da dachte ich mir, da mache ich mich doch lieber gleich vom Acker.«

»Das kann man dir wohl kaum verübeln. Aber meinst du nicht, dass sie sich inzwischen Sorgen machen?«

Sie ist bis zu dem weichen, pulvrigen Inneren des Bonbons vorgedrungen und konzentriert sich eine oder zwei Sekunden darauf, bevor sie antwortet: »Natürlich nicht. Die sind eher froh, dass sie mich los sind.«

»Na ja«, sagt er. »Du weißt es wohl am besten, würde ich meinen.«

»Das hat sie mir oft genug gesagt«, erzählt Lily.

»Hat sie das? Und wer ist ›sie‹? Wen meinst du damit?«

»Diese verdammte Mrs Blakemore«, antwortet sie. »Die beschissene Hexe Blakemore, so nenne ich sie.«

»Wirklich?«, fragt er. Der Name kommt ihm bekannt vor. Eines der großen Anwesen unweit von Wadebridge.

»Sie ist ein echter Snob«, stellt Lily fest.

Da liegt sie wahrscheinlich gar nicht falsch, denkt er. Trotzdem, was soll ich machen? Diese Leute tragen die volle Verantwortung für die Kinder. Wahrscheinlich ist sie schon ganz krank vor Sorge.

»Es gefällt dir dort also nicht?«

»Ich möchte zu meiner Mum«, antwortet sie entschieden. »Meine Mum hat mich wenigstens nicht in so beschissene Schränke eingesperrt.«

Hmmm, denkt er. Die hat wohl eine lebhafte Fantasie.

»Und sie hat mich geschlagen und so«, erzählt sie.

»Dich geschlagen? Weshalb?«

»Wofür ist doch ganz egal! Ich hab gar nichts Schlimmes getan, aber sie macht mich für alles verantwortlich.«

»Ach, meine Liebe«, sagt er. »Das klingt ja, als hättest du eine schwere Zeit hinter dir.«

»Kann ich noch so eines haben?« Sie nickt in Richtung der Bonbontüte.

Das ist meine Monatsration. Wie dreist die ist. Sagt nicht einmal bitte.

»Okay«, antwortet er widerwillig, zögernd. Er hält ihr wieder die Tüte hin, sieht, dass seine kostbare Zuckerration in diesem gierigen Maul verschwindet.

»Ich sag dir was. Ich war gerade im Begriff, mir eine schöne Tasse Tee zu machen. Hättest du nicht auch gern eine, was?«

»Ist egal«, antwortet Lily.

»Das verstehe ich jetzt mal als ja«, erklärt er. »Ich sag dir was. Warte hier, dann bringe ich ihn heraus. Es ist ein so schöner Tag. Wir können ja genauso gut die Sonne genießen.«

»Blabla«, sagt sie.

Arthur Boden geht den Bahnsteig entlang auf den Bahnhof zu. Er mag es nicht, wenn er sich einmischen muss. Aber was soll er anderes tun? Die hassen das, ausnahmslos, diese armen Dinger, wenn sie von ihren Familien getrennt und an einen fremden Ort mit fremden Leuten und ihren fremden Gewohnheiten verfrachtet werden. Er hatte selbst so ein Mädchen aufgenommen, das geschrien hat, als es zum ersten Mal eine Kuh sah. Sicher hat die nie von Kühen gehört und bestimmt nicht gewusst, dass die Milch von ihnen kommt. Aber man kann doch nicht zulassen, dass sie aufs Geratewohl auf den Geleisen herumspazieren. Die könnten ja an jeden geraten. Heutzutage scheinen sich viele zweifelhafte Typen in der Gegend herumzutreiben. Und selbst wenn sie es bis nach Hause schaffen sollten, ist längst nicht garantiert, dass ihr Zuhause überhaupt noch da ist.

Der Raum hinter dem Fahrkartenschalter ist von der Nachmittagshitze muffig und stickig. Er nimmt seine spitze Kappe ab und legt sie auf den Schreibtisch neben die Fahrpläne. Füllt den Wasserkessel und stellt ihn auf die Einzelplatte, die die Eisenbahngesellschaft als einzige Kochstelle für ihre Angestellten, die rund um die Uhr Schichtdienst haben, bereitgestellt hat. Er lässt sich schwerfällig auf den Stuhl plumpsen und greift zum Telefon. Dreht die Wahlscheibe und wartet, dass sich die Vermittlung meldet.

»Ach, Bella, meine Liebe«, sagt er. »Arthur Boden vom Bahnhof Bodmin Road. Könntest du herausfinden, wer für die auf Meneglos verteilten Evakuierten zuständig ist? Ich hab hier wieder eine. Versucht, nach Portsmouth zu kommen.«

Er hört zu, kichert.

»Ich weiß«, sagt er. »Ich glaube, daran ist das Wetter schuld. Das ist schon das dritte Mal diese Woche.«

Das Haus der verlorenen Kinder
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