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Das Auffälligste an diesen beiden ist ihre offensichtliche sexuelle Übereinstimmung. Man kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass einer von ihnen je den Wunsch haben könnte, sich mit etwas so Schmutzigem wie Sex zu besudeln. Nicht etwa, dass es sich um unattraktive Menschen handeln würde, zumindest nicht äußerlich: Sie sind jedenfalls ganz normal gebaut, offensichtlich sauber, und sie haben sich um ihr körperliches Wohlbefinden gekümmert. Dies möglicherweise sogar übertrieben. Sie gehören zu jenem Schlag von Menschen, die niemals in ihrem Leben irgendwelche Risiken eingegangen sind, nie spontan die Pflicht vergessen haben, um etwas Vergnügliches zu tun, die stets um sieben Uhr in der Früh aufgestanden sind, ungeachtet der Arbeitszeiten, selbst am Wochenende, um den Tag nicht zu verplempern. Sie sehen wie ein Lehrerpaar auf Urlaub aus.

Freudlos, denkt sie. Das ist das passende Wort. Sie führen ihr Leben effizient, und das Problem der Effizienz besteht darin, dass dabei nicht viel Raum für Spaß bleibt. Sie haben effiziente Kleidung, effiziente Haarschnitte, einen effizienten, charakterlosen Vauxhall in der Einfahrt geparkt und effizientes, gepflegtes Gepäck neben sich stehen. Und sie schauen Yasmin an, als sei sie ein Eindringling, der ihr Ablagesystem durcheinandergebracht hat.

»Mr Gordhavo«, sagt die Frau, »hat nichts von Kindern erwähnt.«

»Ich bin keine Kinder«, stellt Yasmin fest. »Ich bin ein Kind.«

Beide blinzeln genau im gleichen Augenblick hinter ihren randlosen Brillen.

»Yasmin, Schatz, geh rauf zum Spielen«, sagt Bridget und betet darum, dass ihre Tochter wenigstens in diesem Moment vernünftig ist und gehorcht.

»Warum?«, fragt Yasmin.

Mrs Benson schiebt ihre Hand in die ihres Ehemanns und spitzt die Lippen.

Bridget kehrt ihnen nur für einen Augenblick den Rücken zu und verzieht das Gesicht zur wildesten Grimasse, zu der sie fähig ist. Yasmin schaut natürlich gar nicht hin.

»Das sind unsere Flitterwochen«, erklärt Mr Benson. »Wir hätten hier nicht für unsere Flitterwochen gebucht, wenn wir gewusst hätten, dass Kinder im Haus herumrennen.«

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr zu jenen Leuten zählt, die ihre Zeit gern damit verbringen wollen, an den Kronleuchtern zu schaukeln, denkt sie, falls wir überhaupt welche hätten. »Sie wird nicht im Haus herumrennen«, stellt Bridget fest und versucht, beruhigend zu klingen. »Tagsüber ist sie in der Schule, und wir wohnen in einer abgetrennten Wohnung mit separatem Eingang, den wir benutzen, wenn Gäste im Haus sind.«

Mrs Benson späht herum, als schaue sie, wo die Wohnung denn versteckt sein könnte.

»Man erreicht sie durch den Hauswirtschaftsraum im hinteren Teil des Hauses«, erklärt Bridget. »Ich werde die Tür zum Obergeschoss abschließen.«

»Wir sind davon ausgegangen, dass wir hier völlig für uns sind«, stellt Mrs Benson fest.

Bridget spürt einen Anflug von Verärgerung. Diese verdammten Gäste. Nie sind sie zufrieden. Immer gibt es etwas zu bemängeln, obwohl das Haus auf der Website absolut wahrheitsgetreu dargestellt ist, falls sie sich je die Mühe machen würden, richtig nachzulesen. »In der Broschüre steht«, sagt sie, »dass eine Haushälterin auf dem Anwesen wohnt.«

»Es steht aber nicht darin, dass Sie Familie haben.«

»Nur ein Kind«, erklärt Bridget. »Das jetzt augenblicklich nach oben geht.«

Dieses Mal versteht Yasmin ihren Tonfall richtig und verzieht sich.

»Und was ist mit dem anderen?«, fragt Mrs Benson.

»Mit welchem anderen?«

»Da war noch eines, als wir angekommen sind. Im Garten. Hinten bei dem Teich.«

Das andere was?

»Das gehört vermutlich auch Ihnen?«

Bridget begreift nicht, wovon sie redet.

»Das Mädchen. Im Garten.«

Ein Mädchen? Im Garten?

Heute Morgen hat sie, als sie hinausging, um die vom Frost steifen Bettlaken von der Wäscheleine zu holen, weil sie es gestern für eine gute Idee hielt, sie dort aufzuhängen, bemerkt, dass der Teich zugefroren war. Mein Gott, ich hoffe, keines der Kinder ist aus dem Dorf hier heraufgekommen. Es ist schwierig genug, Yasmin von diesem Teich fernzuhalten, ohne sich Sorgen um irgendeinen Nachwuchs der Kirklands machen zu müssen, der ins Eis einbrechen und ertrinken könnte, aufgedunsen wird und grün verfärbt wieder auftaucht.

»Ach, ich habe keine Ahnung. Ich vermute, das muss eines der Kinder aus dem Dorf gewesen sein.«

»Und halten sich hier viele Kinder aus dem Dorf auf?«, fragt er.

»Nein. Nein, gar nicht. Ich habe keine Ahnung, wo sie hergekommen sein kann. Die Kinder aus der Gegend wissen genau, dass sie ohne Einladung nicht hier heraufkommen dürfen.«

»Weil es in der Broschüre nämlich heißt, dass es hier abgeschieden und friedlich ist.«

»Das ist es. Ich kann es Ihnen versichern. Tut mir leid, dass Sie nicht mit meiner Tochter gerechnet haben, aber ich verspreche Ihnen, dass sie kein Problem darstellen wird. Sie kennt die Regeln, seien Sie unbesorgt. Und ich werde sicherstellen, dass das Kind, das Sie da im Garten gesehen haben, wer immer das auch war, Bescheid bekommt, dass es nicht einfach hier auftauchen kann, ohne das zuvor mit mir abzusprechen.«

Bridget kreuzt hinter ihrem Rücken die Finger. Diese Woche wird sie alle Hände voll zu tun haben.

»Sie wissen ja, wie Kinder sind«, scherzt sie vorbeugend.

Bei genauerer Überlegung wisst ihr beide das wahrscheinlich nicht, denkt sie. An euch kann man sich keinen Marmeladefleck vorstellen. Und falls ihr Patenkinder haben solltet, dann schickt ihr denen an Weihnachten wahrscheinlich pädagogisch wertvolle Bücher.

»Ich werde versuchen, sie anderweitig unterzubringen«, sagt sie. »Sie hat Freundinnen im Dorf. Ich bin mir sicher, dass sie nach der Schule zum Spielen zu denen gehen kann.«

Sie antworten nicht. Ich rede hier offenbar gegen eine Wand. Ich muss daran denken, dass die Gäste kein Interesse an Details aus meinem Leben haben. Sie interessieren sich für mich nur als Anhängsel des Hauses. Du bist ein Dienstmädchen, Bridget. Gewöhn dich dran.

»Ich habe im Salon Feuer gemacht«, sagt sie, »und ich dachte, vielleicht möchten Sie an einem Abend wie diesem gern etwas Warmes essen, deshalb habe ich Scones in den Backofen getan und Sahne und Marmelade bereitgestellt. Nur als Willkommensgruß, wissen Sie.«

Sie scheinen weder überrascht noch sonderlich erfreut zu sein. Es ist ein Fehler, sich zu kümmern. Ich bin im Begriff, hier viel dazuzulernen. Diese Leute bedenken nie, dass man nichts umsonst kriegt. Jetzt, wo ich das gemacht habe, wo ich mich besonders angestrengt und ihnen ein Extra geboten habe, werden sie in den nächsten Tagen Tee und Gebäck als Selbstverständlichkeit erwarten.

Mrs Benson macht die Haustür zu. Okay, immerhin haben sie beschlossen, hierzubleiben. Das ist ja schon mal ein Anfang.

»Ich wette, Sie sind müde nach Ihrer Reise«, versucht sie es erneut. »Ich führe Sie herum, und dann lasse ich Sie in Ruhe, oder?«

Yasmin hat König der Löwen eingelegt, sitzt nur wenige Zentimeter vom Fernseher entfernt auf dem Boden und ignoriert sie. Nicht einmal, als sie ihr Kekse anbietet, reagiert sie.

Sie kniet neben ihr nieder und reibt ihr über den Rücken.

»Was ist los, Äffchen?«

»Nichts«, antwortet Yasmin mürrisch.

»Offenbar schon, sonst würdest du mit mir reden.«

»Nichts«, wiederholt Yasmin und schüttelt sie ab.

»Okay.« Bridget rappelt sich auf die Füße. »Na schön. Wenn du es mir erzählen willst, du weißt ja, wo ich bin, aber ich werde nicht den halben Nachmittag damit vergeuden, dich dazu zu überreden.«

Sie hebt ein Paar Socken auf und ist schon auf halbem Weg zur Tür, als Yasmin sagt: »Ich mag es nicht, wenn du so mit mir redest, das ist alles.«

Bridget bleibt stehen, schlägt die Socken in die Luft, damit die Zehenspitzen herauskommen.

»Manchmal«, entgegnet sie, »muss ich so mit dir reden. Manchmal ist es dringend. Manchmal musst du einfach machen, was ich dir sage, und zwar umgehend, und ich habe keine Zeit, dir das zu erklären und mit dir zu diskutieren. Es gibt hin und wieder Situationen, wo ich der Boss sein muss und du das hinzunehmen hast.«

»Ja«, antwortet Yasmin. »Ich verstehe. Du willst mich loswerden.«

»Ich – nein. Ich will dich nicht loswerden.«

»Lily sagt, dass du mich loswerden willst, sobald du erst einmal einen Freund hast. Sie hat gesagt, dass ich dir nicht trauen kann.«

Einen Freund? Himmel, die schnappen aber auch alles auf. Allem Anschein nach wissen sie meist nicht einmal, wie viel Uhr es ist, und dann kriegen sie plötzlich Sachen mit, die du selbst nicht einmal bemerkt hast.

»Ich – Yasmin, ich weiß nicht, wovon du redest. Ich werde dich nie im Stich lassen – niemals.«

»Sie hat gesagt, dass du das sagen würdest«, stellt Yasmin fest. Schaut sie böse an. »Sie sagt, dass ihr alle gleich seid und dass man keinem von euch trauen kann.«

Ach, herrje. Wer immer dieses Kind auch ist, es muss ernsthaft versaut sein und trifft Yasmin genau an ihren wunden Punkten. Ich weiß ja, dass sie Angst hat, ich könnte mich genauso aus dem Staub machen, wie es ihr Vater getan hat. Das weiß ich. Es wird eine Ewigkeit dauern, bis man sie vom Gegenteil wirklich wird überzeugen können.

»Wir werden uns darüber unterhalten«, sagt sie. »Das verspreche ich dir. Aber im Augenblick ist es wichtig, dass du begreifst, dass ich mich hin und wieder, wenn es um Erwachsenendinge geht, darauf verlassen kann, dass du gehst, ja, oder den Mund hältst. Es tut mir leid. Ich dachte, das hättest du verstanden.«

»Was verstanden?«

»Dass das Erdgeschoss nicht unsere Wohnung ist, Yasmin. Da arbeite ich. Wir müssen darauf achten, nicht in die Privatsphäre der Leute einzudringen.«

»Die dringen in unsere ein!«

»Ja, nun, die bezahlen eine Menge Geld dafür. Und es ist nicht unser Haus, wenn Gäste da sind. Und das Geld, das sie bezahlen, ist das, von dem wir leben. Du hast den Garten und die Felder und du kannst jederzeit hinuntergehen und Chloe oder Carla oder, wie heißt sie noch mal, Lily, besuchen.«

»Sei nicht aaalbern.«

»Was?«

»Nichts«, schnaubt Yasmin.

»Was ist bloß in dich gefahren?«

»Nichts. Draußen ist es eisigkalt, und mir ist langweilig, und jetzt sagst du, dass ich nicht einmal mehr spielen darf. Es tut mir leid, dass ich dir im Weg bin.«

»Yasmin! Ich habe nie etwas Derartiges gesagt!«

»Na ja, ich kann nicht einmal meine Freundinnen hierhaben, oder?«

»Nein! Nicht, wenn Gäste da sind! Schau! Wenn ich in einem Büro arbeiten würde, dann würdest du ja auch nicht erwarten, dass du einfach kommen und dort spielen kannst, oder?«

Yasmin verdreht die Augen. »Ich hab es satt, immer allein zu sein«, verkündet sie. »Immer ruhig sein zu müssen und niemandem zum Reden zu haben, außer Lily.«

Wovon sprichst du eigentlich? »Na ja, ich sag dir was«, erklärt Bridget, »ich bin nicht gerade wild darauf, bei dir zu sein, wenn du so missmutig bist.«

Yasmin bricht in Tränen aus. »Ich hasse dich auch!«, heult sie los. »Ich hab es gewusst! Ich hab gewusst, dass das irgendwann passiert!«

Bridget seufzt. Nichts kommt gegen die Unlogik eines Kindes an, das überzeugt ist, ihm werde Unrecht getan. Mein Gott, das ist ja alles schön und gut, wie in diesen Elternhandbüchern das Thema Selbstwertgefühl breitgetreten wird, aber sie machen es euch Kindern nicht halb so schwer wie uns Eltern. Sie verschränkt die Arme. »Ich habe nicht gesagt, dass ich dich hasse«, erklärt sie ihr. »Ich habe gesagt, dass es mir nicht gefällt, wie du dich benimmst.«

»Verpiss dich!«, schreit Yasmin.

Oh, mein Gott. Sie wirft einen Blick auf die Wohnungstür in der Ecke des Zimmers und hofft wider besseres Wissen, dass die Bensons hinuntergegangen sind, um sich vor den Kamin zu setzen. Die werden alles mithören, wenn sie noch im Zimmer mit dem Himmelbett sind. Hier ist nicht einfach nur ein Kind, sondern ein schreiendes Kind, das sich in einen solchen Wutanfall hineingesteigert hat, dass es schon ganz rot angelaufen ist. Dem muss ich Einhalt gebieten. Ich muss sie fortschaffen.

Mit zwei großen Schritten durchquert sie das Zimmer, schlingt die Arme um ihre Tochter und hebt sie hoch. Allmählich wird sie dafür zu schwer. In sechs Monaten werde ich das nicht mehr tun können. Yasmin schreit wieder, tritt um sich und schlägt ihr ins Gesicht, als Bridget sie hochhievt und sich über die Schulter wirft.

»Au! Hör auf damit!«

»Verpiss dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!«

Sie gelangen in den Flur, sie schließt die Tür und setzt Yasmin ab. Dann geht sie in die Küche und lässt ihre Tochter brüllend auf dem Sisalteppich sitzen. Wer möchte schon alleinerziehend sein? Alles, ich muss alles selbst schultern. Die schlaflosen Nächte, das Genörgel und das Trösten. Ich muss sämtliche Entscheidungen treffen, den Widerstand aushalten, und das wird nicht besser werden, oder? So wird es noch zehn Jahre weitergehen – wahrscheinlich sogar länger –, und ich möchte bloß ein bisschen Ruhe und eine Chance haben, wieder ich selbst zu sein. Ich bin jetzt seit sieben Jahren Mutter, aber ich kann mich noch immer erinnern, wie ich war, als ich eine Bridget war, als man mich nicht für alles verantwortlich gemacht hat.

Sie vergräbt das Gesicht in den Händen und lauscht dem Geräusch des Schluchzens ihrer Tochter hinter der Tür.

Das Haus der verlorenen Kinder
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