Buch

Charlotte Harmsen träumt von der großen weiten Welt und will vom Heiraten nichts wissen. Schließlich hat sie sich bereits als junges Mädchen in George Johanssen verliebt, den Sohn eines Studienfreundes ihres Onkels. Doch George ist mit ihrer Cousine verheiratet, und so bleibt ihr nur eine Brieffreundschaft mit dem Mann, der als Einziger ihre heimlichsten Wünsche und Sehnsüchte versteht. Charlotte ist zweiundzwanzig als sie dem Werben des weitaus älteren Christian Ohlsen nachgibt – fasziniert von seinem Laden, in dem er exotische Waren aus Übersee verkauft. Doch Christian betrügt sie und entpuppt sich als höchst ungeschickter Geschäftsmann, der bald vor dem Ruin steht. Charlotte weiß, dass sie nur eine Chance auf eine Zukunft haben: indem sie Deutschland verlassen und in der Ferne ein neues Leben beginnen. In Ostafrika soll es möglich sein, ein gutes Auskommen mit dem Anbau von Kaffee zu haben. Sie ahnt nicht, dass es auch George dorthin ziehen wird …

Autorin

Leah Bach studierte Französisch und Russisch auf Lehramt, entschied sich aber gegen eine Laufbahn als Gymnasiallehrerin. Stattdessen begann sie zu schreiben, veröffentlichte bereits zahlreiche Kurzgeschichten und Romane und widmete sich ihrer heimlichen Leidenschaft, der Geschichte. Sie lebt mit ihrer Familie im Taunus und arbeitet als freie Autorin.

Weitere Informationen finden Sie unter
www.leahbach.de

Der zweite Band der großen Ostafrika-Saga
von Leah Bach ist bereits in Planung.

Himmel über dem Kilimandscharo
titlepage.xhtml
cover.html
978-3-641-06904-9.html
978-3-641-06904-9-1.html
978-3-641-06904-9-2.html
978-3-641-06904-9-3.html
978-3-641-06904-9-4.html
978-3-641-06904-9-5.html
978-3-641-06904-9-6.html
978-3-641-06904-9-7.html
978-3-641-06904-9-8.html
978-3-641-06904-9-9.html
978-3-641-06904-9-10.html
978-3-641-06904-9-11.html
978-3-641-06904-9-12.html
978-3-641-06904-9-13.html
978-3-641-06904-9-14.html
978-3-641-06904-9-15.html
978-3-641-06904-9-16.html
978-3-641-06904-9-17.html
978-3-641-06904-9-18.html
978-3-641-06904-9-19.html
978-3-641-06904-9-20.html
978-3-641-06904-9-21.html
978-3-641-06904-9-22.html
978-3-641-06904-9-23.html
978-3-641-06904-9-24.html
978-3-641-06904-9-25.html
978-3-641-06904-9-26.html
978-3-641-06904-9-27.html
978-3-641-06904-9-28.html
978-3-641-06904-9-29.html
978-3-641-06904-9-30.html
978-3-641-06904-9-31.html
978-3-641-06904-9-32.html
978-3-641-06904-9-33.html
978-3-641-06904-9-34.html
978-3-641-06904-9-35.html
978-3-641-06904-9-36.html
978-3-641-06904-9-37.html
978-3-641-06904-9-38.html
978-3-641-06904-9-39.html
978-3-641-06904-9-40.html
978-3-641-06904-9-41.html
978-3-641-06904-9-42.html
978-3-641-06904-9-43.html
978-3-641-06904-9-44.html
978-3-641-06904-9-45.html
978-3-641-06904-9-46.html
978-3-641-06904-9-47.html
978-3-641-06904-9-48.html
978-3-641-06904-9-49.html
978-3-641-06904-9-50.html
978-3-641-06904-9-51.html
978-3-641-06904-9-52.html
978-3-641-06904-9-53.html
978-3-641-06904-9-54.html
978-3-641-06904-9-55.html
978-3-641-06904-9-56.html
978-3-641-06904-9-57.html
978-3-641-06904-9-58.html
978-3-641-06904-9-59.html
978-3-641-06904-9-60.html
978-3-641-06904-9-61.html
978-3-641-06904-9-62.html
978-3-641-06904-9-63.html
978-3-641-06904-9-64.html
978-3-641-06904-9-65.html
978-3-641-06904-9-66.html
978-3-641-06904-9-67.html
978-3-641-06904-9-68.html
978-3-641-06904-9-69.html
978-3-641-06904-9-70.html
978-3-641-06904-9-71.html