Dezember 1897

Akazie-Klein.epsDie privaten Räume des Ehepaars von Liebert im Gouverneurspalast ließen fast vergessen, dass man sich in der Kolonie Deutsch-Ostafrika befand, denn das Mobiliar stammte bis ins Kleinste aus Deutschland. Es waren edle Möbel, die in einem adeligen Landhaus oder im ersten Stockwerk einer Berliner Stadtwohnung gestanden haben mochten. Schränke und Sessel waren aus Eichenholz gefertigt und mit kunstvollem Schnitzwerk versehen, hinter den geschliffenen Glasscheiben der Vitrine standen schön bemaltes Porzellan, silberne Teekannen, Kerzenleuchter sowie eine große Schale mit dem eingearbeiteten Monogramm der Familie. Nur der schwarze boy, der dienstbeflissen neben der Portiere aus weinrotem Samt verharrte, passte nicht zu dem deutsch-heimatlichen Ensemble.

»Nehmen Sie von diesem Konfekt«, sagte Frau von Liebert lächelnd und schob Charlotte den Teller hinüber. »Meine Mutter hat es mir geschickt, ein altes Familienrezept. Eigentlich wird es bei uns erst zur Weihnachtszeit gebacken, aber seitdem wir in Daressalam leben, stellt meine Mutter die Pralinen ein paar Wochen früher her, damit sie rechtzeitig vor dem Fest bei uns eintreffen.«

Charlotte bedankte sich artig, nippte an ihrer Teetasse und kaute auf einer trockenen Marzipanpraline herum. Es war schon seltsam mit den alten Familienrezepten – Mandeln, Rosenöl und Zucker waren auch in Darassalem zu haben. Aber natürlich schmeckte es anders, wenn das Konfekt in Deutschland gefertigt worden war.

»Ehrlich gesagt, liebe Frau Ohlsen«, nahm die Gouverneursgattin den Gesprächsfaden wieder auf. »Ich verstehe Sie nicht so ganz. Weshalb klammern Sie sich an dieses hässliche Haus in der Inderstraße? Das ist doch keine gute Gegend für eine Deutsche. Überhaupt bereiten die Inder in der Stadt meinem Mann recht viel Sorgen, sie sind unfassbar geschäftstüchtig, besitzen überall Grund und Boden und machen deutschen Geschäftsleuten das Leben schwer …«

Draußen ging ein kräftiger Regenguss herunter, und der schwarze boy erhielt den Auftrag, die Läden vorzuklappen, damit die Fensterscheiben geschont wurden.

»Aber sie tun doch auch etwas für die Stadt«, wandte Charlotte vorsichtig ein. »Denken Sie doch nur an das Eingeborenenhospital, das Sewa Hadji gestiftet hat.«

»Nun ja – das sind Einzelfälle. Im Übrigen ist es ein Unding, dass ein Inder in unserer Kolonie ein so gewaltiges Vermögen erwerben kann. Man weiß nie, auf welchen Wegen diese Orientalen dazu kommen, als Deutscher kann man ihnen einfach nicht vertrauen …«

Frau von Liebert war ein gutes Stück jünger als ihr Ehemann, eine zierliche, dunkelblonde Frau mit ernsten Gesichtszügen und blauen Augen, die Willenskraft offenbarten. Ihr Lächeln war verbindlich, sie vergaß jedoch niemals, dass zwischen ihr und der verwitweten Charlotte Ohlsen ein gewaltiger Standesunterschied lag. Charlotte war klar, dass dieser Abstand in den Augen der Gouverneursgattin noch ein gutes Stück gewachsen wäre, hätte sie von ihrer indischen Großmutter gewusst.

»Aber gerade deshalb kann es doch nur gut sein, wenn eine deutsche Geschäftsfrau in der Inderstraße Fuß fasst«, versuchte es Charlotte aufs Neue. »Ich habe momentan nicht das Geld, um dieses Haus zu kaufen, aber ich könnte eine Anzahlung leisten und den Rest in monatlichen Zahlungen abtragen. Wenn Sie ein Wort für mich einlegen würden …«

»Ich bin mit der Sache nicht vertraut, Frau Ohlsen. Nur könnte ich mir vorstellen, dass es noch andere deutsche Geschäftsleute gibt, die ebenfalls Interesse haben …«

»Es geht um meine Existenz, Frau von Liebert.«

Es donnerte so heftig, dass beide Frauen unwillkürlich zu dem goldenen Lüster hinaufsahen, der zu erzittern schien. Der nachmittägliche Gewitterregen rauschte nieder, einzelne Tropfen drangen durch die Lamellen der Klappläden und rannen am Holz herab auf den Fenstersims. Frau von Liebert beugte sich vor, um Tee nachzuschenken, dann nahm sie sich eine Marzipanpraline und kaute sie langsam, offenbar versunken in Erinnerungen an das weihnachtliche Deutschland, an Schlittenpartien, Eislaufen und den geschmückten Tannenbaum. Hier in Daressalam würde die Regenzeit bald enden, die ersten Monate des Jahres waren heiß und feucht, die Zeit der Fiebermücken und Tropenkrankheiten.

»Darf ich ehrlich sein, liebe Frau Ohlsen? Es will mir nicht in den Kopf, dass eine hübsche, junge Frau wie Sie, die noch dazu mit derart hervorragenden musikalischen Fähigkeiten ausgestattet ist – nein, widersprechen Sie mir nicht, Ihr Klavierspiel ist etwas ganz Besonderes, ich habe dafür ein Ohr –, dass eine junge Deutsche wie Sie unbedingt einen Laden in der Inderstraße führen will. Ist es denn nicht die höchste Bestimmung des weiblichen Geschlechts, Ehefrau und Mutter zu sein? Liebe Frau Ohlsen – schauen Sie sich doch um: Hier gibt es überall tüchtige und fleißige deutsche Männer, die glücklich wären, eine Frau an ihrer Seite zu haben.«

Das hatte sie kommen sehen. Seit Wochen luden die deutschen Frauen sie auf Geburtstagsfeste ein, ließen sie Klavier spielen, arrangierten Weihnachtsfeiern, man hatte ihr sogar eine geringfügige Anstellung bei der deutschen Reichspost angeboten.

»Ich habe nicht vor, gleich wieder zu heiraten, Frau von Liebert!«

»Aber natürlich nicht sofort!«, rief die Gouverneursgattin und fasste mitfühlend Charlottes Hand. »Ich weiß ja, auf welch tragische Weise Sie Ihren Mann verloren haben. Indes – wenn die Lage es erfordert, so denke ich, dass wir auch einmal über althergebrachte Bräuche hinwegsehen können. Niemand würde Anstoß daran nehmen, wenn Sie sich noch vor Ende des Trauerjahres wieder verehelichen würden.«

Charlotte versuchte noch einmal, auf ihr Anliegen hinzuweisen. Sie wollte das Grundstück mitsamt dem Haus kaufen, den Kaufpreis monatlich abbezahlen, auch wenn sie insgeheim die üblen Machenschaften der Schutzgelderpresser fürchtete …

Frau von Liebert, die ihre Entschlossenheit spürte, nickte verständnisvoll und bemerkte, sie wolle mit ihrem Mann darüber sprechen. Wenn sich die Gelegenheit dazu ergäbe – er sei momentan sehr beschäftigt. Am kommenden Sonntag würden sie einen neu angekommenen jungen Offizier mit einer kleinen Feier begrüßen. Ob sie Zeit habe, ein paar Stücke auf dem Klavier zu spielen? Einige der Herren kämen mit ihren Ehefrauen, und vielleicht ergäbe sich die Möglichkeit zu tanzen …

»Selbstverständlich bin ich bereit, Ihnen ein kleines Entgelt für die Mühe …«

»Ganz lieben Dank«, unterbrach Charlotte. »Aber ich spiele allein aus Freude an der Musik.«

»Eine Freude, die Sie an uns alle weitergeben, liebe Frau Ohlsen. Ich wünsche Ihnen wirklich, dass sich recht bald eine Lösung für all Ihre Sorgen findet.«

Der letzte Satz war das Zeichen dafür, dass sie sich jetzt zu verabschieden hatte, die Gouverneursgattin hatte noch andere Pflichten, und außerdem schien der Regen bereits nachzulassen. Als Charlotte durch das Portal in den weiß gestrichenen Arkadengang des Gouverneurspalastes trat, atmete sie tief durch. Im Palast roch es muffig wie in den meisten Häusern während der Regenzeit, da sich die Feuchtigkeit in Wänden und Stoffen festsetzte. Hier draußen aber duftete es nach den blühenden Akazien und Tamarinden. Die Grünanlagen, die man um den Palast herum geschaffen hatte, waren während der Regenzeit üppig gewachsen, in dem dunklen, großblättrigen Buschwerk leuchteten zartgelbe Blüten, in den Töpfen längs der steinernen Beeteinfassung reckten Agaven ihre grün-weißen fleischigen Blätter.

»Ich bringe Regenschirm, Sie sonst werden ganz nass!«, rief der kleine boy besorgt, als er sah, dass Charlotte auf den Weg hinausgehen wollte. Doch sie lehnte das Angebot freundlich ab. Es machte ihr nichts aus, vom Regen durchweicht zu werden, im Gegenteil, sie sehnte sich danach, die Nässe bis auf die Haut zu spüren. Es passte zu ihrer Stimmung.

Monatelang hatte sie für ihren kleinen Laden gekämpft, hatte trotz schlechter Umsätze Schutzgelder gezahlt aus Furcht, noch einmal überfallen zu werden. Auf das Angebot der beiden Inder, ihr Geld zu leihen, war sie jedoch nicht eingegangen. Seitdem lief das Geschäft immer schlechter. Kunden, die früher regelmäßig bei ihr kauften, mit denen sie geschwatzt und Scherze gemacht hatte, mieden ihren Laden – warum auch immer. Nur Klaras Nähkünste hielten sie noch über Wasser, und Charlotte hatte sich selbst an die Maschine gesetzt, um die Cousine zu unterstützen. Es war eine mühsame Plackerei, die Näherei lag ihr überhaupt nicht, sie war viel zu ungeduldig, ihre Nähte waren schief, und zu allem Überfluss stach sie sich in den Finger.

Der Wind wehte böig vom Meer herüber und trug die letzten Regentropfen ins Landesinnere, während der Himmel über der Bucht schon aufriss. Charlottes helles Kleid war am Rücken dunkel vor Nässe, den Strohhut musste sie mit beiden Händen festhalten, sonst wäre er ihr vom Kopf gerissen worden. Sie überlegte, ob sie am Postamt vorbeigehen und dort warten sollte – heute Morgen war ein Dampfer aus Hamburg in die Hafenbucht eingefahren. Auf der anderen Seite – worauf sollte sie eigentlich hoffen? Ihr Brief nach Leer, in dem sie Paul freundlich daran erinnert hatte, ihr den geliehenen Teil ihrer Mitgift zurückzuzahlen, würde völlig umsonst gewesen sein. Sie glaubte kaum, dass Frau von Liebert ihr Anliegen unterstützte – die adelige Dame war der Ansicht, dass eine Frau kein Geschäft führen, sondern heiraten sollte. Damit war ihre letzte Hoffnung, den kleinen Laden doch noch zu retten, endgültig dahin. Ein deutscher Geschäftsmann würde Grund und Boden erwerben, das marode Gebäude abreißen und etwas Eigenes aufbauen.

Ihr Brief nach Leer war vor über drei Monaten abgegangen, bisher war keine Antwort eingetroffen. Vielleicht hätte sie an die Großmutter statt an Paul schreiben sollen, gewiss bewahrte die alte Dame das Schriftstück, das der Großvater damals aufgesetzt hatte, noch irgendwo auf. Aber wozu? Sie hätte nur Unfrieden in die Familie getragen, und letztlich konnte ihr dieses Geld – falls sie es denn überhaupt erhielt – auch nicht mehr helfen.

Sie hatte keine Lust, durch das deutsche Viertel zu laufen, und wählte lieber einen schmalen Pfad, der die Kokosplantagen der Protestantischen Mission durchquerte und zum Strand hinunterführte. Der Wind war nun schwächer, fuhr nur noch hin und wieder in die tropfenden Palmwedel. Das Buschwerk zwischen den Stämmen der Kokospalmen war kräftig aufgeschossen und würde den Missionaren gewiss viel Arbeit bereiten. Wie fruchtbar dieses Land war, wie köstlich der Duft der feuchten Erde, der sprießenden Pflanzen und Blüten – wenn es irgendwo auf der Welt einen Ort gab, der Eden hieß, dann musste er hier sein.

Der Blick auf die weite Bucht war jetzt frei, die Luft wieder klar, und die Sonne ließ das Wasser hellblau schimmern, als wäre es aus lichtem Aquamarin. Der Reichspostdampfer ankerte in der Nähe des Landungsstegs, umgeben von zahlreichen Ruderbooten und kleinen Seglern. Jetzt, da das Wetter günstig war, begann man damit, Kisten und größere Pakete auszuladen und zum Steg hinüberzurudern.

Charlotte hatte keine Eile, schlenderte gemächlich den Pfad oberhalb der Abbruchkante entlang, stieg über Wurzeln und durchwatete sumpfige Stellen, wobei Schuhe und Strümpfe endgültig nass wurden. Es war ihr gleich. Eine Stellung in der deutschen Kolonialverwaltung, vielleicht sogar bei der Post – warum nicht? Sie würde mit dieser stupiden Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen, und Klara konnte endlich heiraten. Vielleicht würde sie die Nähmaschine einpacken und Aufträge annehmen, Sarah William war immer noch eine treue Kundin, auch für andere Leute konnte sie nähen und auf diese Weise ein wenig Geld zusammensparen. In einigen Jahren würde sie dann vielleicht wieder einen Laden mieten und Waren kaufen können. Nicht hier in Daressalam, besser in Tanga oder in Pangani, vielleicht auch irgendwo im Inland.

Sie suchte sich eine günstige Stelle und kletterte die Abbruchkante hinunter zum Strand, wobei das nasse Kleid noch zusätzlich ein paar rötlich gelbe Flecke bekam. Darauf kam es jetzt auch nicht mehr an, sie würde die Sachen sowieso waschen müssen. Sie zog Schuhe und Strümpfe aus und lief barfuß durch die kleinen Wellen, die sanft über den weißen Strand schwappten, spürte entzückt die kitzelnde Kühle des Wassers und den weichen Sand, in den sich ihre Zehen eingruben. Das Glück, dachte sie. Man soll es fassen, wenn es vorüberkommt. Aber es ist eine schwierige Sache. Es ist wie das Eis, das oben auf dem Kilimandscharo liegt. Wem es tatsächlich gelingt, eine Handvoll davon zu greifen und die glitzernden Sternchen hinunter ins Tal zu tragen, dem werden sie dort zu Wasser zerfließen. Sie bückte sich ab und an, um eine Muschel aufzuheben oder ein angeschwemmtes Holz zu betrachten, und kam sich vor wie eines der schwarzen Kinder, die drüben bei einem umgedrehten Fischerboot hockten und kleine Hölzchen warfen. Sie besaßen nichts als ihre Fröhlichkeit und den süßen Augenblick des Spiels. Bestand darin das wahre Glück? Anstatt rastlos einem Traum nachzujagen, der doch unerfüllbar blieb, einfach nur die Wärme der Sonne, das sanfte Geräusch der Wellen und den schmeichelnden Wind zu genießen? Ein Glück, dessen sie sich nie gewahr geworden war, obgleich es doch direkt vor ihren Augen lag.

Einer der kleinen Segler hielt auf den Strand zu, lief auf, und die drei Insassen mühten sich, das Boot auf den Sand zu ziehen. Neugierig schaute sie ihnen zu und überlegte, ob es Fischer waren, die jetzt schon von ihrer Fahrt zurückkehrten. Doch die Männer sahen eigentlich nicht wie Fischer aus, hatten auch keine Netze an Bord. Sie schlugen einen Pflock in den Sand und vertäuten das Boot, damit die Flut es nicht davontrug. Dann schienen sie die Abbruchkante hinaufklettern zu wollen, blieben jedoch dicht davor stehen und starrten zu ihr hinüber. Ihr wurde ein wenig unbehaglich zumute, denn es war niemand in der Nähe außer den schwarzen Kindern; das gut bewachte Munitionsdepot der deutschen Schutztruppe befand sich noch ein ganzes Stück entfernt.

Einer der drei Männer lief auf sie zu. Ein schmaler, sehniger Bursche, nur mit kurzer Hose und einem offen stehenden, weiten Hemd angetan, das schwarze Haar war nicht kraus, sondern wellig und schulterlang. Hatte sie ihn nicht schon einmal irgendwo gesehen?

»Frau Ohlsen?«

Woher kannte er ihren Namen? Er blinzelte gegen die Sonne, während seine Hände in einer Innentasche seines Hemds herumsuchten, dann zog er einen zusammengefalteten Zettel heraus, warf einen kurzen Blick darauf und reichte ihn ihr.

»Was ist das?«

»Nehmen und lesen«, forderte er sie kopfnickend auf. »Aber niemandem zeigen. Guten Freund nicht verraten.«

Er schien nicht abwarten zu wollen, ob sie seinen Rat befolgte, sondern lief zu seinen beiden Begleitern zurück, sprach ein paar Worte mit ihnen, dann machten sich alle drei daran, die steile Kante emporzuklettern, wie sie es offenbar vorgehabt hatten. Charlotte blieb unschlüssig stehen, die Botschaft in der Hand. Die herangleitenden Wellen umspülten ihre Fußknöchel; wenn sie sich zurückzogen, zogen sie den sandigen Grund unter ihren Füßen mit sich fort. Endlich gab sie sich einen Ruck und entfaltete den Zettel.

Liebe Freundin, war in kleiner, verschnörkelter Schrift zu lesen. Ich habe Ihnen Kummer bereitet, das war nicht meine Absicht, und ich bitte Sie, mir zu vergeben. Daressalam ist kein guter Ort mehr für Geschäfte, doch es werden bessere Zeiten kommen. Verkaufen Sie alle Waren und die Einrichtung Ihres Ladens, und fahren Sie mit dem Küstendampfer hinüber nach Sansibar. Nahe dem Hafen finden Sie ein blaues Haus, über die Eingangstür ist eine Palme gemalt, daneben zwei Sterne. Dort fragen Sie nach mir. Ich werde Ihr Helfer und Beschützer sein, so wie ich es auch in Daressalam gewesen bin.

Kamal Singh

Himmel über dem Kilimandscharo
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