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Aber ich will nicht!«, schrie alles in mir, als ich mit dem Bus nach Hause fuhr.

Mein Vater wollte auch diese Nacht bei meiner Mutter im Krankenhaus verbringen. Erst viele Jahre später hat er mir erklärt, dass er sich damals ernstlich Sorgen machte, meine Mutter könnte ihre letzte Kraft dazu benutzen, das Bett zu verlassen und sich vom Krankenhausdach zu stürzen.

Immerhin war ich inzwischen leidlich besorgt um meine Mutter, allerdings auch wütend. Und zwar so was von wütend. Das also war es. Meine Eltern bekamen ihr Leben nicht auf die Reihe. Und ich musste alles mitmachen. Mein Vater hatte irgendwie gehofft, ein Auslandsaufenthalt hole meine Mutter aus ihrem Trott heraus und es käme irgendwie alles wieder in Ordnung. Aber war es je in Ordnung gewesen? Und warum hatte er mich nicht gewarnt? Verdammt: Ich hatte dieses Jahr in Kolumbien nie gewollt. Ich hatte es für eine blöde Idee gehalten. Ich hatte sie gewarnt! Das ist Sozialromantik, hatte ich gesagt. Wie hatte mein Vater nur ernstlich glauben können, dass das, was ihm gefiel, meiner Mutter helfen würde, ihre Depression zu überwinden? So blöd konnten auch nur Männer sein.

Aber auf mich hatten sie ja nicht gehört. Also hatte ich mich damit abgefunden und das Beste daraus gemacht. Viel mehr, als ich mir hätte träumen lassen: mein Wunder. Und jetzt? Von heute auf morgen sollte ich weg. Einfach so. Die Flüge waren schon gebucht. Nur zwei Tage noch.

Zwei Tage!

Und warum wollte mein Vater wieder hierher zurück? Meine Mutter brauchte ihn doch. Das war eine Sache zwischen meinen Eltern. Sie wollte doch sicher, dass mein Vater bei ihr war. Aber er kniff. Von wegen den Hausstand auflösen und Behandlungen zu Ende führen! Was für eine fadenscheinige Ausrede! Er musste bei seiner kranken Frau in Deutschland sein. Das war das Einzige, was er musste. Doch stattdessen kehrte er hierher zurück und ich musste in Konstanz bleiben. Das war unfair!

Außerdem konnte ich jetzt nicht gehen. Nicht jetzt! Das ging gar nicht. Es war ganz und gar unmöglich. Nicht schon übermorgen. Totale Panik überfiel mich. Nur noch zwei Tage! Dann war alles zu Ende. Schluss, aus, vorbei!

Gut möglich, dass ich Damián vor unserer Abreise gar nicht mehr sah. Meine Panik schraubte sich ins Unendliche. Und selbst wenn, wie sollte ich diesen Abschied aushalten? Wie überlebte man so was? Hatten Eltern das Recht, so brutal Schicksal zu spielen? Mit einem »Ich habe die Flüge schon gebucht« konnten sie alles abschneiden, abreißen, für immer zerstören, was ich angeknüpft hatte: Freundschaften, die Liebe, Träume, Zukunft.

Durften sie das? Ja, juristisch waren sie im Recht. Ich war noch nicht volljährig. Was ich wollte, zählte nicht. Sie konnten es berücksichtigen, wenn es ihnen gefiel und wenn es ihnen nicht in den Kram passte, dann galt es einfach nichts. Stell dich nicht so an! Du bist ja noch jung. Du wirst schon einen anderen Mann finden, den du genauso liebst.

Das war nicht fair!

Es war einfach nicht fair.

 

Estrellecita wartete in der Wohnung. Sie wollte alles ganz genau wissen. Ihr Mitgefühl war wortreich und belehrte mich darüber, wie ich eigentlich empfinden musste. Meine Mutter war krank, ich musste verrückt sein vor Sorge, ich musste alles tun, damit es ihr wieder besser ging. Sie brauchte mich jetzt.

Es gelang mir erst, sie zu beruhigen, als ich ihr erzählte, dass wir am Freitag nach Deutschland fliegen würden. Und noch mehr beruhigte es sie, als sie erfuhr, dass mein Vater eine Woche später zurückkommen und noch ein oder zwei Monate in dieser Wohnung wohnen und ihre Dienste in Anspruch nehmen würde. So war ihre Welt wenigstens in Ordnung.

Als sie gegangen war, setzte ich mich an den Computer. Ich hatte von Damián keine Telefonnummer, aber immer noch seine E-Mail-Adresse beim CRIC. Er hatte zwar versprochen, mich heute anzurufen, aber bis jetzt hatte er es nicht getan. Um zur Uni zu fahren, war es zu spät. Er war vermutlich nicht mehr dort und die Adresse seiner Studentenbude hatte ich nicht. Also schrieb ich ihm, dass wir uns morgen sehen müssten, weil ich übermorgen mit meinen Eltern das Land verlassen musste.

Was konnte ich noch tun?

Mit einem Mal wurde mir klar, dass ich auf keinen Fall wegkonnte. Unter keinen Umständen. Das würde ich nicht mit mir machen lassen. Punktum.

An diesem Punkt meiner Überlegungen rief Elena an. Ich erzählte ihr die ganze Katastrophe.

»Aber das ist doch kein Problem«, sagte sie sofort. »Du kannst bei uns wohnen, falls dein Vater sich nicht um dich kümmern kann. Ich frage gleich nachher meine Eltern. Sie haben bestimmt nichts dagegen. Und deine Mutter schicken wir erst einmal in unser Haus an der Karibikküste. Da kann sie sich von der Höhenluft erholen. Und zu Weihnachten sind wir dann alle dort.«

Das war die Lösung. Hoffnung loderte in mir auf. Doch kaum hatte ich aufgelegt, fiel sie in sich zusammen. Mein Vater würde es ablehnen. Es hatte keinen Sinn, ihn anzurufen. Er hatte seine Entscheidung getroffen. Was sollte meine Mutter am Meer? Und überhaupt: Wer sollte sich dort um sie kümmern? Nein, Jasmin. Mach dir keine Hoffnungen. Erwachsene hatten stets tausend Argumente, warum sie das tun mussten, was sie aus ganz anderen Gründen taten. Mein Vater gab auf, setzte dem Ganzen ein Ende. Die vorzeitige Rückkehr nach Deutschland war sein Opfer. Hoffentlich würde meine Mutter es zu würdigen wissen.

Ohne noch groß zu überlegen, ging ich in mein Zimmer und packte das Nötigste in meine Reisetasche. Ich wagte kaum zu denken, was ich da tat. Es war, als handle mein Körper losgelöst von mir. Er packte den Waschbeutel, steckte Pass und Papiere ein, packte Wäsche, Regenkleidung, Jeans und Stiefel. Mein Kopf war wie leer gefegt, so als ob er sich weigerte, zu Ende zu denken, was das bedeutete.

Sonst hätte ich mir sagen müssen, dass ich alles aufgab. Ab morgen würde ich nicht mehr zur Schule gehen. Denn mein Vater würde nach mir suchen und mich in Colegio Bogotano finden. Also würde ich kein Abitur machen. Auch bei Juanita und Clara würde ich höchstens eine Nacht bleiben können. Mein Vater wusste, wo sich das Haus im Wald befand. Er hatte Clara mit mir zusammen dorthin gebracht. Ich würde arbeiten gehen müssen, als Putzfrau in einem großen Kaufhaus oder als Kellnerin. Hätte ich nachgedacht, ich hätte vielleicht Zweifel bekommen, ob Damián mich in seiner Studentenbude aufnehmen konnte oder wollte.

Ein letztes Mal ging ich durch die Wohnung mit ihren dunklen spanischen Möbeln und den immer kalten Steinböden. Ich vergewisserte mich, dass der Herd abgestellt und die Fenster geschlossen waren. Sollte ich den Schlüssel mitnehmen oder dalassen?, fragte ich mich.

Und vielleicht sollte ich meinem Vater doch noch einen Brief schreiben.

Als ich am Tisch saß und nicht wusste, was genau ich schreiben sollte, kam mir zum ersten Mal der Gedanke, wie ungeheuerlich mein Vorhaben war. Angst packte mich. Warum nur konnte man mit Eltern nie in Ruhe reden? Sie waren immer nur mit sich selbst beschäftigt. Meine Sorgen waren ihnen völlig egal. Ich liebte Damián, er war der einzige Mann, mit dem ich leben wollte, aber das galt ihnen nichts. Sie dachten nur über ihre Liebe nach und wie sie sie wiederbeleben und erhalten konnten.

»Lieber Papa«, schrieb ich. »Bitte mach dir keine Sorgen um mich. Ich kann nicht mit euch nach Deutschland zurückkehren. Es tut mir leid. Doch es geht nicht. Ich liebe Damián. Ich kann nicht ohne ihn leben. Deshalb gehe ich fort. Aber für mich ist gesorgt. Es wird mir gut gehen. Ich liebe dich. Jasmin.«

Es war alles gelogen, dachte ich. Jedenfalls stimmte es nicht ganz. Ich wusste nicht, ob für mich gesorgt sein würde. Ich wusste nicht, ob Damián wirklich jetzt schon mit mir leben wollte. Ich wusste nur, ich konnte nicht übermorgen ins Flugzeug steigen und für immer fortgehen, ohne wenigstens einen Versuch unternommen zu haben, mein eigenes Glück zu erringen.

Ich ließ das Blatt Papier auf dem Esstisch liegen, nahm meine Reisetasche und verließ die Wohnung. Da ich die Tür von außen abschließen musste, nahm ich den Schlüssel mit und warf ihn unten in den Briefkasten.

Die Abenddämmerung stürzte sich mit tropischer Hast auf die Stadt. Ich verzichtete auf ein Taxi und fuhr ein Stück mit dem Bus. Ab jetzt würde ich mein Geld zusammenhalten müssen. Viel war es nicht, was ich besaß. Mit der schweren Reisetasche über der Schulter marschierte ich die mir so vertraute Calle 110 entlang. Es war stockfinster, als ich das blaue Tor mit den indianischen Pfosten erreichte. Erst gestern war ich an der Hand von Damián den Pfad herabgegangen. Er hatte die Pfützen und Bohlen im Schlamm mit der Taschenlampe beleuchtet. Jetzt lag er in völliger Dunkelheit. Die Bäume standen so dicht, dass auch das Mondlicht nicht bis auf den Boden drang. Ich tastete mich förmlich den Weg hinauf. Immer wieder trat ich neben die Bretter in Pfützen. Meine Sneakers waren bald bis auf die Socken nass. Der finstere Weg wollte nicht enden.

Und etwas stimmte nicht. Ich hörte nichts. Es war zu still. Juanitas Hündchen bellte schon lange nicht mehr, wenn es mich kommen hörte, aber die Ziege meckerte immer. Außerdem fehlte jeglicher Funke von Licht, der mir Orientierung gegeben hätte. Ich stand urplötzlich vor dem Haus. Beinahe wäre ich gegen die Wand gerannt.

Ich tastete nach der Tür. Sie war unverschlossen, wie immer. Im Haus roch es nach kaltem Feuer. Ich fand Streichhölzer an der Stelle, wo sie immer lagen, und entzündete die Petroleumlampe. Im flackernden Licht der Ölfunzel kam mir der Raum groß und fremd vor. Dann erkannte ich, was anders war. Auf dem Herd stand kein Topf, die Regalbretter an den Wänden waren leer, die bunten Decken auf Juanitas und Claras Bettstatt fehlten. Die Matratzen waren nackt. Das Haus war verlassen und leer. Juanita und Clara waren fort.

Auf dem Tisch, an dem Clara und ich so viele Nachmittage gesessen hatten und unseren Studien nachgegangen waren, leuchtete etwas im Schein der Lampe weiß auf. Es war die Kugel aus Kautschuk an der Kordel aus Pflanzenfasern, die Damián Clara in Yat Wala gegeben hatte, damit sie wusste, wie sie ihn erreichen konnte. Die Zeichen, die ein Daumennagel hineingedrückt hatte, waren andere und überdeckten Damiáns E-Mail-Adresse.

Unter der Kugel lag ein beschriebener Zettel. Ich erkannte Claras ordentliche Handschrift. Der Text war in Nasa Yuwe verfasst. Er lautete: »Behalte das als Erinnerung an mich und Damián. Juanita hat es mit einem Glückszauber versehen. Such uns nicht! Wir sind in Sicherheit. Leb wohl.«

Ich begriff gar nichts. Warum waren sie fort, warum so plötzlich? Gestern hatte nichts danach ausgesehen. Waren sie geflohen? Der Text wirkte wie eine Botschaft in Geheimsprache, die ein Fremder, der zufällig ins Haus kam, nicht verstehen würde, auch die Polizei nicht. Wer konnte schon Nasa Yuwe? Und so las ich ihn immer wieder, in der Hoffnung, die geheime Botschaft hinter dieser Nachricht zu entdecken, den Hinweis, wo Clara und Juanita denn nun steckten. Aber ich fand die Antwort nicht.

Mein erster Gedanke war, dass sie nach Yat Pacyte zurückgekehrt waren, aber dann sagte ich mir, dass sie genau dort auf keinen Fall hingegangen sein konnten. Sie waren geflohen, vor der Polizei, vor dem Militär, vor Tano oder den Killern der FARC. Hatten sie es gestern schon gewusst? Oder hatten sie es heute erst entschieden, weil sie nicht wussten, was ich der Polizei erzählen würde? Oder war etwas ganz anderes geschehen?

In mir stürzte der ganze Mut der letzten Stunden zu einem Häuflein Asche zusammen. Wo sollte ich nun hin?

Mein Blick fiel wieder auf die Kautschukkugel. Ich nahm sie hoch. Über Damiáns E-Mail-Zeichen war eine dreieckige Maske geritzt, die mit schwarzer und roter Farbe eingefärbt worden war. Auf der anderen Seite befand sich eine zusammengekrümmte Figur, die mich an den Lamaembryo von der Zeremonie gestern erinnerte. Das Zeichen der Unschuld, mit der jeder Mensch ins Leben trat. In manchen Gegenden in Bolivien wurden bis heute gedörrte Embryos in die Grundmauern eines Hauses eingebaut, zum Schutz und Segen. Aber was bedeutete das mir? Niemals hatte ich mich dem Kulturkreis Damiáns fremder gefühlt als in diesem Moment.

Was für ein schäbiger Witz war das hier angesichts der Situation, in der ich mich befand! Ich hatte mein Zuhause verlassen, um mit Damián und seinen Leuten zu leben. Ich hatte mich entschieden und alles aufgegeben, was bisher mein Leben ausgemacht hatte. Und wo waren sie? Weg. Fort. Ohne mir mehr zu hinterlassen als ein »Leb wohl!«, »Such uns nicht!« und eine Kugel aus Kautschuk an einem Naturfaserband.

Wütend ballte ich die Faust um die Kugel! Sie fühlte sich warm an. Sehr warm. Wie eine Stichflamme schoss mir die Hitze den Arm hinauf und strömte in meinen Körper. Ich wollte die Kugel fallen lassen, aber meine Hand schien mir nicht gehorchen zu wollen. Erst fühlte ich mich wie gelähmt, dann erkannte ich, dass sich totale Ruhe in mir ausbreitete. Es wurde ganz klar in meinem Kopf.

Ich sah meine Zukunft. Ich sah meinen Weg. Er war undeutlich und verschwommen. Ich sah sein Ende noch nicht, aber ich wusste, ich hatte nur diesen einen Weg. Und die Nebelberge des Cauca lagen nicht an der Strecke. Aber das war nicht schlimm. Denn ich sah mich – ganz in der Ferne – an der Seite eines Mannes, dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte. Es waren viele Menschen um uns herum, sie schrien, sie jubelten. Und ich war keine Ärztin, ich war eine Art Sprecherin. Ich übersetzte, was der Mann an meiner Seite sagte. Was das alles bedeutete, war mir nicht klar, aber es war unausweichlich, es war vorgezeichnet, es war mein Wille. Ich, Jasmin Auweiler aus Konstanz, hatte diesen Weg vor mir, bevor ich dort ankam, wo ich geliebt werden würde, aber ich würde es schaffen. Es war keine Vision von »Alles wird gut«, es war eher eine kalte Gewissheit, dass etwas in mir steckte, was genauer als mein Verstand wusste, wofür ich geboren worden war, zur Schule gegangen sein und studiert haben würde.

Hätte ich das nicht so sicher gewusst, ich hätte wohl die nächsten Tage nicht überlebt.

Ich band mir die Kautschukkugel um den Hals. Sie lag warm und glatt in der Halskuhle zwischen den Schlüsselbeinen. Dann nahm ich meine Reisetasche und die Öllampe und verließ für immer das Haus im Wald. Zum letzten Mal ging ich den matschigen Waldweg hinunter. Am Torpfosten löschte ich die Öllampe und ließ sie zurück.

So sah das also aus, wenn Jasmin Auweiler beschloss, davonzulaufen und ihr eigenes Leben zu leben. Sie fuhr mit dem Taxi zurück zur Residencia El Rubí, stocherte eine halbe Stunde im Briefkasten herum, bis sie den Wohnungsschlüssel wieder herausgefischt hatte, schloss die Wohnung auf, nahm den Brief an ihren Papa vom Tisch und zerriss ihn in viele kleine Schnipsel, räumte die Reisetasche wieder aus, verstöpselte sich die Ohren mit Musik und legte sich aufs Bett.

Der Ruf des Kolibris
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