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Was hat die Alte gesagt?«, fragte Elena, als ich in der Mittagspause Zeit fand, ihr ausführlich von meinen Sonntagsabenteuern zu erzählen.

»Es klang wie Lula und Klumm. Und dann sagte sie was von Cuene, das soll ein Gott des Blitzes sein. Und dann hat es auch noch gedonnert.«

Elena blinzelte nachdenklich. »Irgendeine Indianersprache. Ich kenne mich da nicht aus. Auch wenn mein Papa seit Neuestem stolz verkündet, er sei selber ein halber Indianer. Das sagt er nur, weil er es zu was gebracht hat. Inzwischen ist das ein großes Thema hier, die Indianersprachen und die Kultur und all das. Und die Indígenas streiten untereinander darüber, ob man die Indianersprachen überhaupt aufschreiben darf. Wenn die Kinder die Sprache der Großväter lesen und schreiben könnten, dann könnte das die Autorität der Alten und Schamanen untergraben. Stell dir das vor!«

Das half mir nicht wirklich weiter.

Wir standen an der Essensausgabe in der Mensa. Elena entschied sich für Sauerbraten mit Kartoffelpüree. Sie liebte deutsches Essen, nur beim Nachtisch war sie konservativ und wählte Churros, ein knallsüßes spanisches Spritzgebäck, das in Fett ausgebacken wird. Ich suchte mir im Gegenzug das einheimische Gericht aus, Pollo a la Cazadora, Jägerinnenhuhn mit Reis.

»Aber das mit dem Affen, das musst du anzeigen!«, sagte Elena, als wir uns mit unseren Tabletts einen freien Tisch suchten. »Wenn der in eurer Anlage klaut, dann bist du es deinen Nachbarn schuldig, finde ich. Vielleicht vermissen sie auch schon Schmuckstücke. Und eine Haushaltshilfe hat es abbekommen.«

»Und wenn das Ganze keine Absicht war?«, gab ich zu bedenken. Ich musste schreien, so laut war es hier. »Er hat mir doch die Uhr sofort zurückgegeben, kaum dass er mich gesehen hat.«

Elena zog die Stirn kraus. »Das gefällt mir gar nicht, Jasmin. Du bist zu vertrauensselig. Was, wenn er dich einfach nur auf den Balkon hat treten sehen, als der Affe ihm die Beute brachte? Da hat er gewusst, dass du ihn gesehen hast. Er war entlarvt. Also hat er gedacht, er gibt dir die Uhr besser gleich zurück. Dann kannst du ihn nicht wegen Diebstahls anzeigen.«

»Aber er hat gar nicht viel zu mir gesagt.«

Elena blickte mich fragend an. »Was hätte er denn sagen sollen?«

»Er hätte irgendwas erklären können. Dass er das Äffchen gesehen hätte, dass es nicht seines wäre. Dass er auch nicht wüsste, wo es hingehört, dass es aber wohl was mitgenommen hätte aus meiner Wohnung und dass er selbst es ihm weggenommen hätte und mir jetzt zurückgeben wollte. So die Art. Wer einen Diebstahl vertuschen will, der gibt Erklärungen ab. Der versucht alles, damit man nicht denkt, es sei ein geplanter Diebstahl gewesen. Der muss reden, verstehst du, Elena?«

Sie zuckte mit den Schultern. »Wenn du meinst.«

Ein paar aus unserer Klasse kamen und setzten sich zu uns an den Tisch. Wir redeten über den Diplomatenball am kommenden Samstag. Er versprach eine altmodische britische Veranstaltung zu werden, mit Smoking, langem Kleid und »Etikette«. Wie üblich hatte sich Präsident Uribe angesagt. Aber wahrscheinlich würde mein Vater im letzten Moment einen Dienst im Krankenhaus vortäuschen, nur um nicht hinzumüssen. Deshalb brauchte ich mir über mein Kleid nicht wirklich Gedanken zu machen.

Ich beschloss, nach dem Sportunterricht in die Bibliothek zu gehen, um herauszufinden, was Mama Lula hieß und wer Cuene war. Dort gab es massenhaft Bücher über die Kulturen der alten indigenen Stämme. Vielleicht erkannte ich sogar die Fratzen wieder, die auf die Torpfosten gemalt worden waren, und fand heraus, zu welchem Stamm die geheimnisvolle Alte vom Waldhaus gehörte.

Montags stand Schwimmen auf dem Stundenplan. Das lag mir. Ich war größer als die meisten und etwas kräftiger, was beim Schwimmen gut war, und darum sogar schneller als die älteren Mädchen. Im Colegio wurde ziemlich viel Sport getrieben. Ich hatte mich für Schwimmen eingetragen und für Feldhockey.

Gegen vier Uhr steckte ich wieder in meiner blauen Uniform – es wurde streng darauf geachtet, dass man sie nach dem Sport wieder anzog – und machte mich auf den Weg zur Bibliothek. Wieder einmal genoss ich es, dass die Schule so groß war, dass ich nicht alle nasenlang »Hallo« sagen musste. Nicht, dass ich was gegen das Hallo-Sagen hatte, das nicht, aber ich hatte zuletzt in meiner Schule in Konstanz zu viele schnippische Gegengrüße bekommen, und manche hatten mich gar nicht gegrüßt. Ich weiß nicht, was ich denen getan hatte, dass sie mich schnitten. Das weiß man meistens nicht, hatte mir Papa erklärt. Offenbar war es bei ihm im Krankenhaus auch so. Zu viel Neid und Missgunst. »Wenn einer was besser kann als andere«, hatte Papa gemeint, »dann wird er zur Zielscheibe von Hetze und Intrigen, und dann kann er machen, was er will, er allein kann das Klima nicht verbessern.«

Der Lesesaal war ziemlich leer. Die meisten saßen in den Computerräumen.

Ich überlegte, statt in Büchern doch auch erst mal im Internet nachzugucken. An den Computern waren leider alle Plätze belegt. Aber einer erhob sich gerade und drehte sich um.

Ich erschrak bis in die Kniekehlen. Es war der Gärtner. Er steckte im Anzug der Angestellten des Colegio Bogotano. Sein Blick streifte mich nur kurz, aber ich war mir sicher, dass auch er mich wiedererkannt hatte. Ich wollte etwas sagen, aber mir fiel buchstäblich nichts ein, vielleicht auch, weil ich mich nicht entscheiden konnte, in welcher Sprache ich ihn ansprechen sollte: Deutsch, Spanisch oder Englisch. Ehe ich auch nur den Mund aufbekam, war er an mir vorbei hinausgegangen. Rasch und leise, fast fluchtartig.

Mein Herz klopfte völlig unangemessen heftig. Mit zittrigen Knien setzte ich mich an den Computerplatz, den er eben verlassen hatte, und mit fahrigen Händen klickte ich mich rein. Was hatte er hier gemacht? Die Bibliothek stand zwar den Angestellten offen, aber es waren meist die von der Verwaltung, die man hier traf, nicht die Gärtner oder Reinigungskräfte. Andererseits, wer sagte, dass er auch hier der Gärtner war? Wer war er überhaupt?

Ich wandte mich an das Mädchen, das neben mir saß und in einem Musikportal surfte, und fragte: »Weißt du, wer das gerade eben war?«

»Wer?«

»Der hier saß?«

»Ach, das war Damián von der Hausmeisterei.«

»Ah.«

»Er ist ein ehemaliger Schüler, glaube ich.«

Ein ehemaliger Schüler! Ich staunte. Wenn er in der Hausmeisterei einen bestimmt ordentlich bezahlten Job hatte, wieso arbeitete er dann noch als Gärtner bei uns in der Anlage? Hatte er eine so große Familie zu ernähren? Andererseits, wenn seine Eltern sich diese Schule hatten leisten können, dann gehörten sie zur Oberschicht. Dann konnte er nicht ihr Alleinernährer sein. Und er konnte auch nicht aus den Slums der Südstadt stammen.

Ich versuchte krampfhaft, mich an das zu erinnern, was ich heute Nachmittag hatte nachgucken wollen, aber mir fiel von den Worten, die die Alte am Waldhaus zu mir gesagt hatte, nur »Klumm« ein. Die Alte hatte das Wort irgendwie kompliziert ausgesprochen. »Klumm« würde mich sicher nicht zu geheimnisvollen indianischen Kobolden und Göttern führen. Eine Weile saß ich stier vor dem Bildschirm, dann gestand ich mir ein, dass ich immer noch mit dem Gärtner beschäftigt war, mit Damián.

Damián! Ein seltsamer Name für einen Lateinamerikaner! So katholisch wie Kolumbien war, wurden Kinder zwar nach Heiligen benannt. Aber Damian, so nannte man bei uns den Schutzpatron der Ärzte. War Damiáns Vater womöglich auch Arzt, so wie meiner? Doch dann stellte sich einmal mehr die Frage, warum er als Gärtner und Hausmeister arbeitete, statt zu studieren, und zwar Medizin.

Ich rief die Colegio-Seite auf, die nur für Interne zugänglich war, und schaute in der Liste der Angestellten nach. Da war er aufgeführt als Gehilfe des Hausmeisters: »Damián Dagua. Cl. 110, 45B, Santa Ana, Distrito Capital, Bogotá.«

War ich nicht gestern genau dort herumgelaufen, in der Calle 110? War am Ende die Hausnummer genau die der Hütte mit den bemalten Pfosten?

Mein Herz begann erneut, heftig zu schlagen. Verdammtes Herz! Warum reagierte es so hektisch? Das war total peinlich! Aber was ich eben entdeckt hatte, war auch ein Hammer. Wenn Damián bei der alten indianischen Hexe wohnte, dann war es sein Affe gewesen, der mich gestern früh beklaut hatte. Denselben Affen mit dem roten Halsband hatte ich auf dem Törchen zum Hexenhaus wiedergesehen. Wenn Damián in dem Haus mit dem Affen wohnte, wenn der Affe also womöglich ihm gehörte, dann war er am Ende doch ein Dieb. Dann hatte Elena recht, wenn sie meinte, er habe mir die Uhr nur zurückgegeben, weil ich zufällig vom Balkon hinabgeschaut hatte, als er sie sich von dem diebischen Äffchen hatte geben lassen. Und wenn das so war, dann hatte das Colegio Bogotano einen Dieb als Hausmeistergehilfen angestellt.

Andererseits, wenn er vorher Schüler gewesen war, wer hatte dann das Schulgeld bezahlt? In so einer Hütte zwischen Bäumen am Berghang wohnten keine reichen Kolumbianer, die sich eine deutsche Schule leisten konnten. Es sei denn, das Geld war nicht rechtmäßig erworben worden, sondern stammte aus Drogengeschäften und wer weiß was noch alles. Vielleicht dealte Damián sogar mit Drogen. Hier an der Schule!

Meine Überlegungen halfen leider nicht, mein Herzklopfen zu dämpfen. Im Gegenteil. Was musste ich jetzt tun? Musste ich zur Schulverwaltung gehen und sie darauf aufmerksam machen, dass ihr Hausangestellter noch woanders gärtnerte und dort mit einem Äffchen Raubzüge unternahm? Und dass er in einem Haus wohnte, das nicht darauf schließen ließ, dass legal erworbenes Geld vorhanden war? War es meine Pflicht, meine Beobachtungen zu melden, oder nicht? Und musste ich das jetzt augenblicklich entscheiden? Hingen unmittelbar Menschenleben davon ab? Nein. Also konnte ich vorher noch mit Elena sprechen, vielleicht sogar mit meinen Eltern. Aber auch darüber musste ich noch nachdenken.

Ich überlegte vorerst kurz, ob ich Vanessa eine Mail schreiben sollte, aber bis der Bus ging, war nicht mehr viel Zeit. Eines konnte ich noch tun, auch wenn ich mir dabei wie eine Polizistin vorkam: schauen, welche Seiten Damián besucht hatte. Die waren im Verlauf gespeichert. Ich klickte das Symbol an. Nichts! Er hatte den Verlauf gelöscht. Mein Herz pochte hart und traurig. So was tat nur jemand, der etwas zu verbergen hatte.

Ich gab meinen Computerplatz auf – ich konnte sowieso keinen klaren Gedanken fassen – und rannte über das Gelände zur Haltestelle des Busses vom Servicio Escolar. Manchmal nahm Elena mich mit. Sie wurde ja von einem Chauffeur abgeholt. Aber heute war sie schon früher gegangen, weil sie nicht mit beim Schwimmen gewesen war.

 

Beim Abendessen fragte Mama mich, ob ich eigentlich ein Kleid für den Ball hätte. Ich war erstaunt. Sie wusste, dass ich keines besaß. »Gehen wir denn hin?«

»Dein Vater hat versichert, dass er keinen Dienst hat, auch keine Rufbereitschaft«, antwortete meine Mutter. Sie lächelte streng. Die Arbeitszeiten meines Vaters waren ein ständiges Thema bei uns. Oft war er zum Abendessen noch nicht zu Hause. Meine Mutter hatte dagegen regelmäßige Arbeitszeiten. Sie war nur tagsüber im Labor, wenn ich in der Schule war.

Aber heute war mein Vater ausnahmsweise schon zu Hause. Und er nickte amüsiert. »Ich weiß doch, was ich meinen zwei Damen schuldig bin.«

Dafür wusste ich auf einmal nicht mehr, ob ich mich darüber freuen sollte, dass wir zum Ball gingen. Er kam mir plötzlich irgendwie nebensächlich vor. Diplomaten, Ärzte, reiche Leute, schöne Kleider. Doch Damián würde nicht dabei sein ... Stopp! Wo denkst du hin? Ich war erschrocken. Ich hatte mich doch nicht etwa verliebt? Aber nein! In einen Dieb und Drogendealer, niemals! Ich war nur besorgt, ob ich meine Beobachtungen melden musste oder ob ich unrecht hatte und einem Unschuldigen schaden würde. Und niemand konnte mir sagen, was richtig war. Auch meine Eltern nicht. Sie würden sich nur unnötig aufregen, und sie konnten es auch nicht besser beurteilen als ich. Sie würden mir sicherlich raten, der Schulleitung Bescheid zu sagen, weil sie nur an unsere, an meine Sicherheit dachten. Für sie wäre Damián einer von Millionen jungen Kolumbianern, die irgendwie ihr Glück machen wollten, einer wie der andere. Der eine strauchelte und hatte Pech, vielleicht zu Recht, vielleicht auch nicht. Ihnen konnte es egal sein, sie hatten Damián sicherlich noch nie gesehen, noch nie bewusst angeschaut.

»Freust du dich denn nicht?«, hörte ich meine Mutter fragen. Sie hatte schon eine Weile darüber gesprochen, wo wir am besten ein Kleid für mich bekommen würden.

»Doch. Ich ... ich dachte nur nicht, dass wir gehen. Und ich glaub’s auch erst, wenn wir tatsächlich dort sind.«

Der Ball galt als Höhepunkt des Sommers, drei Wochen bevor die Sommerferien anfingen, die zwei Monate dauerten. Wobei sich der Sommer hier, wie gesagt, nicht groß vom Winter unterschied. Regenzeit war im März und April und dann noch einmal im Oktober und November. Am wenigsten regnete es im Januar und Februar.

»Wir werden gehen, wenn nicht etwas völlig Unvorhergesehenes passiert«, sagte mein Vater. »Ich will nämlich mit Präsident Uribe über die medizinische Versorgung in Bogotá reden.«

»Der wird auch gerade mit dir darüber reden!«, sagte ich.

»Warum nicht? Meine Klinik in Konstanz könnte zum Beispiel die Patenschaft für eine mobile Kinderklinik übernehmen, einen Bus kaufen und die jungen Ärzte bezahlen. Vielleicht kriegen wir sogar einen Hubschrauber.«

Mein Vater war ein Träumer, ich sagte es schon.

»Dir reicht es wohl nicht, dass du in deiner Klinik reiche Leute operierst, die sonst gestorben wären«, sagte ich. »Du willst auch noch die Armen retten.«

Mein Vater lächelte. »Irgendwo muss man anfangen, Jasmin.«

Ich mochte ihn, wenn er so lächelte. Dann sah er aus wie ein Junge und zugleich klug und gelassen wie ein weiser Mann.

»Und dir kann es doch nur recht sein«, fuhr er feixend fort. »So kommst du auf jeden Fall auf deinen Ball.«

Wenn er gewusst hätte, wie egal mir das im Moment war! Ich hatte ganz andere Probleme. Ich musste über das Schicksal eines jungen Kolumbianers entscheiden.

Ich stand vom Abendessen auf, sobald ich konnte, und setzte mich an den Computer in Papas Arbeitszimmer. Ich versuchte Vanessa in einer E-Mail alles zu erklären. Dann las ich den Brief noch mal durch und dachte, wenn meine Freundin in Deutschland das las, musste sie mir raten, Damián anzuzeigen. Sicher ist sicher. Zumindest mit der Schulleitung zu sprechen, damit sie ihn überprüfte. Ich schickte die Mail nicht ab. Was konnte mir Vanessa schon raten? Ich stellte auf einmal fest, dass sie für mich keine Bedeutung mehr hatte. Sie lebte ein anderes Leben. In Deutschland war jetzt tiefste Nacht.

Der Ruf des Kolibris
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