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– 25 –

 

Als der Hubschrauber sich knatternd vom Boden erhob und Yat Wala, das große Haus, am See unter uns schrumpfte, zerbrach etwas in mir. Elena und Leandro lachten erleichtert und redeten durcheinander, während in mir etwas starb. Das gab es wirklich. Es machte Knacks in einem drin und auf einmal war nichts mehr so wie vorher. Die Welt hatte andere Farben, die Musik andere Tonarten, die Menschen andere Gesichter. Alle Gefühle waren weg und andere da, die ich noch nicht kannte.

Mein Vater saß vor mir und sah aus wie mein Vater, mit Bart, grauen Augen und Lachfalten, mit dem Ehering an der rechten Hand, erschöpft, aber froh, dass wir entkommen waren, doch meine Gefühle für ihn waren verschwunden: nicht nur mein Zorn, meine Wut, mein Groll, sondern auch das Vertrauen, das ich seit meiner Kindheit für ihn empfunden hatte. Er war ein fremder Mann geworden. Zum ersten Mal sah ich, dass er nicht mehr jung war. Er war ein Mann Mitte vierzig, schmächtig gebaut mit zierlichen Handgelenken und empfindsamen Chirurgenhänden.

Elena umarmte mich und rief: »Gerettet, wir sind gerettet!«

Und ich verstand nicht, warum sie sich freute. Seit dem ersten Tag, den ich aufs Colegio Bogotano ging, war sie meine Freundin. Wir hatten Musiktitel getauscht, waren zusammen ausgeritten, hatten über unsere Mütter geseufzt, die immer überall Gefahren witterten. Wie kindisch! Ich kam mir vor, als ob ich meine Klassenkameradin Elena, die vor zwei Tagen sechzehn geworden war, mit einem Sprung um zehn Jahre an Alter überholt hätte.

War es der Schmerz, der so etwas bewirkte? Ein Verlust, von dem ich annehmen musste, dass er unumkehrbar war? Für immer und ewig. Ich hatte mich in Damián verliebt, ich hatte geglaubt, er empfinde genauso viel für mich. Hatte ich mich getäuscht?

Für Clara hatte er gekämpft, um mich nicht. Nun gut, sie war seine Schwester.

Sie erklärte uns das auf dem Flug so: »Damián hat den traditionellen Stock der Nasas erhoben, das Zeichen der Gewaltlosigkeit und der Furchtlosigkeit. Denn mit dem Stock kann man gegen ein Gewehr nichts ausrichten, und wenn man ihn trotzdem erhebt, zeigt man, dass man den Tod nicht fürchtet.«

So hatte Damián nicht nur Tanos Horde, sondern auch Leandros Bodyguards entwaffnet.

»Sie haben anerkannt«, sagte Clara, »dass er die größere Macht bei sich hat.«

»Was für eine Macht?«, fragte Elena.

»Die Macht von e’shavy

Also die des Bären. Das Wort hatte sich mir eingeprägt.

»Ein Indianerzauber!«, rief Elena aus. »Ein Glück, dass ihr an so etwas glaubt. Sonst wären wir wahrscheinlich jetzt tot und ...«

»Nein, Elena«, unterbrach Leandro sie. »Es war kein kultischer Zauber. Es war nicht die Macht des Bären. Das ist nur ein Symbol für ein Talent, das Damián besitzt. Ich habe ihn beobachtet, wie er verhandelt, wie er sich bewegt. Immer ruhig, immer gelassen, immer freundlich und aufmerksam. Ich habe Gewerkschaftsführer gesehen, die hatten auch so ein Talent, und manchmal auch Politiker.«

Vielleicht war es auch nur ein Deal gewesen, dachte ich. Damián blieb bei Tano und seiner Horde, damit Clara mit uns ziehen durfte und eine medizinische Behandlung bekam. Es war ein Opfer.

Unendliche Müdigkeit überfiel mich. Dass man so müde sein konnte! Ich war nahezu unfähig, mich zu bewegen, etwas zu sagen, geschweige denn, ein Gespräch zu führen. Vom Flug bekam ich fast nichts mit. Wie im Nebel zogen die Berge an mir vorbei.

 

Die Sonne berührte die fernen Gipfel der Berge, als wir auf dem Hubschrauberlandeplatz des Bergwerks von Inza aufsetzten. Wie eine Festung klebten die Gebäude der Mine am bewaldeten Hang oberhalb eines tiefen Einschnitts, durch den sich ein Fluss schlängelte. Die Anlage war umgeben von hohen Zäunen mit Wachtürmen. Überall sah man bewaffnete Sicherheitsleute. Unterhalb der Mine hingen wie Pusteln an den steilen Hängen die Bretterbuden der Guaqueros. Es waren Tausende. Sie gehörten den armseligen Schatzsuchern, den Schlammwühlern, die Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr um Jahr mit Kind und Kegel auf die Schlacke aus der Mine warteten, um ein paar grüne Splitter vom großen Reichtum abzugraben.

Leandro warf sich ein Handtuch über die Schulter, bevor er ausstieg, das Tuch der Guaqueros, mit dem sie die Edelsteine sauber rieben. Die Guaqueros draußen am Zaun jubelten ihrem Patron zu wie einem Helden, einem großen Friedensstifter und Gönner der Armen. Es waren ausgemergelte Gestalten, Kleider und Gesichter waren schwarz vom Schlamm. Unter ihnen befanden sich Kinder und Frauen.

»Ich habe der Gegend Frieden gebracht«, erklärte uns Leandro. »Ich habe Regeln aufgestellt und setze sie durch. Jeder kann sein Glück machen, wenn er sich an die Regeln hält. Zwanzig Prozent des Ertrags der Mine geht an diese Menschen. Was sie finden, gehört ihnen. Das ist mein Geschenk an die Leute. So mancher ist über Nacht reich geworden.«

Mein Vater war still. Vermutlich tat ihm der Fuß weh. Er hatte ihn im Hubschrauber verbunden.

Leandro erläuterte, was wir von oben sehen konnten, während wir zu den eigentlichen Minengebäuden hinübergingen.

Unten am Flussufer wimmelte es von Geschäftemachern, Wunderheilern, Losverkäufern, Wahrsagerinnen, Schnapsverkäufern und Drogenhändlern. Autos standen auf einem kleinen Platz im schwarzen Schlamm. Auf den Motorhauben stellten Verkäufer auf Lappen ihre Funde aus. Diejenigen, die in sauberen Anzügen von Angebot zu Angebot schlenderten, waren die Smaragdkäufer. Vom Handeln mit Edelsteinen lebte es sich offensichtlich besser als vom Schürfen. Eine fragile Seilbahn überquerte in zehn Metern Höhe den Fluss. Drüben gab es Baracken mit Läden, Kneipen und Bordellen. Manche Guaqueros lebten seit fünfzehn Jahren so. Die Aussicht, im Schlamm aus der Mine eines Tages den einen großen Smaragd zu finden, war wie eine Sucht. Sie vergaßen darüber ihre Familien, ihre Frauen, ihre Freundinnen.

»Morgen zeige ich euch den Schacht«, versprach uns Leandro.

Elena war die Einzige von uns, die noch munter und aufgeregt war. Sie würde heute Abend endlich von ihrem Vater das lang ersehnte Geburtstagsgeschenk überreicht bekommen.

Ich dagegen war einfach nur müde. Das Getriebe und Geschrei, das Gewusel von Menschenmassen nahm ich wie durch einen Schleier wahr.

Es war ein Wunder, dass meine Füße mich überhaupt den Weg vom Hubschrauberlandeplatz zum Hotel trugen, das den absurden Namen El Palacio trug, Palast. Nur für Clara war es mit unvorstellbarem Luxus ausgestattet. Natürlich kannte sie Waschbecken und WCs, zumindest aus dem Krankenhaus von Popayán, aber dass sie selbst ein Zimmer für sich allein haben würde, wo warmes Wasser aus der Wand kam und ein riesiger Spiegel über einer Badewanne hing, wo auf dem Nachttisch Lampen mit Schirmen standen und wo ein Radio und ein Fernseher, wann immer sie es wollte, fremde Stimmen und Gesichter in ihre Welt brachten, das hätte sie nie zu träumen gewagt. Am meisten entzückte sie die ungeheure Glätte der Bettwäsche und die plustrige Weichheit der Kopfkissen. Und zugleich erschreckte es sie.

»Bitte«, flüsterte sie mir zu, »ich möchte nicht alleine hier schlafen.«

In ihrem ganzen Leben hatte sie noch nie ein Zimmer für sich allein gehabt. Ich gab meinen Schlüssel zurück und zog zu Clara ins Zimmer.

Elena und ihr Vater würden oben in ihrer Suite übernachten, die immer für Leandro reserviert war. Wenn wir uns frisch gemacht hatten, sollten wir zu ihm hinaufkommen, wo er mit Abendessen und Musik eine kleine nachträgliche Geburtstagsfeier für Elena veranstalten würde.

Die Dusche belebte mich etwas. Nur hätte ich auch gern frische Kleider gehabt. Das verstand Clara nicht wirklich. Sie fand es auch ziemlich lustig, sich einfach so zu duschen. »Ich komme mir vor wie eine Prinzessin«, sagte sie kichernd.

»Die baden in Eselsmilch«, antwortete ich. »Zumindest in unseren Märchen.«

»In Eselsmilch?« Clara lachte. Dann aber begab sie sich doch ins Badezimmer, um ziemlich lange mit Wasserhähnen und der Brause herumzuspielen. Ich stand am Fenster und sah, wie die Nacht über Berge und Tal fiel. Die Dämmerung brachte die Fledermäuse. Schnell verlor das Treiben der Händler und Glückssucher im Tal die Farben, erlosch, wurde grau und verschwand. Tausende kleiner Lichter begannen zu glimmen, flackernd und flüchtig.

Was mochten die Männer, Kinder und Frauen wohl denken, wenn sie zu uns heraufblickten und die erleuchteten Fenster des Hotels sahen? Wie ein Palast musste es ihnen vorkommen. Für sie waren Leandro und mein Vater Könige und Elena und ich Prinzessinnen, die in Eselsmilch badeten.

Auch mir kam der Unterschied krass vor. Erst vor einer guten Stunde waren wir in einem einsamen Tal an einem See fast von Dschungelkriegern erschossen worden. Erst heute Morgen hatte ich mit den Andenbären Freundschaft geschlossen und Damián meine ewige Treue geschworen. Gestern war ich mit ihm im Smaragdsee geschwommen und ihm so nahe gewesen wie nie vorher.

»Er wird sich schon bei dir melden, wenn ihm wirklich was an dir liegt«, hatte mein Vater vorhin gesagt! Hatte er eigentlich gewusst, was er da aussprach, ungeduldig und schnell, damit ich endlich mit ihm zum Hubschrauber ging? Ein rasches, vernichtendes Urteil. Wenn ihm was an dir liegt, siehst du ihn wieder, wenn du ihn nicht wiedersiehst, dann liegt ihm nichts an dir. So einfach ist das. Aber so einfach war es eben nicht! Zwischen Damián und mir gab es etwas, das uns immer verbinden würde. Auch wenn das alles nur ein Märchen gewesen war, das in diesem brutalen Land zwischen Minenelend und Diplomatenball keinen Bestand haben konnte.

»Sei nicht traurig«, sagte Clara und legte mir die Hand auf den Arm. Ihr Haar war feucht von der Dusche und hing ihr offen und üppig bis zum Gürtel herab. Sie lächelte mir schwesterlich in die Augen. »Du musst dir merken, was du träumst, Jasmin. Dann wird Mama Lula Juanita dir sagen, was geschehen wird.«

»Dann hat sie sicher auch deine Träume gedeutet?«

Ein Schatten fiel über Claras Gesicht. Sie nickte.

»Und, was sagen sie?«

»Es ist lang her, über drei Jahre. So lange ist Juanita schon fort. Meine Träume haben damals gesagt, dass ich bald sterben werde. Aber Mama Lula meinte, dass Träume sich auch irren können, wenn sie gefangen sind in der Angst.«

 

Den Abend verbrachten wir in Leandros Hotelsuite. Er hatte eine kleine Band gebeten aufzuspielen. Das Hotel servierte uns ein festliches Ajiaco Santafereño und dann bekam Elena von ihrem Vater einen Platinring mit einem daumennagelgroßen Smaragd überreicht.

Ich erinnerte mich dunkel, dass ich in meinem vorigen Leben insgeheim gehofft hatte, auch für mich werde Elenas Vater ein kleines Schmuckstück mit einem Smaragd als Geschenk haben, aber das kam mir jetzt bedeutungslos vor. Wie hätte ich auch ein Schmuckstück tragen können, das nicht ein Geschenk Damiáns gewesen wäre? Es wäre mir wie Betrug vorgekommen. Außerdem wäre es mir peinlich gewesen, wenn Clara dabei leer ausgegangen wäre. Zum Glück gehörte Leandro nicht zu denen, die mit den teuren Edelsteinen, die er fördern ließ, freigiebig umgingen.

Mein Vater wollte bald zu Bett und am anderen Tag früh aufstehen, um so vielen Menschen wie möglich seine medizinische Hilfe anbieten zu können. Uns allen fielen die Augen zu, deshalb zogen wir uns ziemlich bald in unsere Zimmer zurück.

Clara staunte, wie weich die Matratze war, die ich in meinem Bett ziemlich hubbelig fand. Sie war sich sicher, die Nacht überhaupt nicht schlafen zu können, vor allem vor Aufregung.

»Ich bin frei!«, sagte sie leise und inbrünstig. »Mein Onkel Tano hat mir zwar befohlen, dass ich zurückkomme, aber ich weiß, dass ich nie wieder in Yat Pacyte leben werde. Ich werde Tante Maria und Ana und Alejandra nie wiedersehen ...« Daraufhin weinte sie ein bisschen. Ich legte den Arm um sie und weinte auch ein bisschen. Grund genug hatte ich dazu.

»Da fällt mir etwas ein!«, sagte Clara plötzlich, stand auf und begann in dem Beutel zu kramen, den sie bei sich hatte. Sie zog eine murmelgroße weiße Kugel hervor, durch die ein Loch gebohrt und eine dünne, aber zähe Pflanzenfaser gefädelt war.

»Kautschuk«, erklärte mir Clara. »Er hat etwas eingeritzt.«

»Wer?«

»Damián. Er hat es mir zum Abschied gegeben.«

»Wann denn? Er hat sich doch gar nicht von uns verabschiedet.« Er war uns ja nicht einmal mehr nahe genug gekommen, um uns auch nur die Hand zu geben.

Clara lächelte. »Doch. Er hat sich von mir verabschiedet, als Tano mit seinen Reitern den Berg herabkam. Er hat mir das hier gegeben und mir gesagt, ich solle zum Hubschrauber reiten. Aber dann kamt ihr, dein Vater und du. Schau!«

Sie gab mir die seltsame Kette. Die weiße Kugel war zwar hart, aber nicht so hart, dass man nicht mit einem Fingernagel eine Kerbe hätte hinterlassen können. Senkrecht zum Bohrloch war rundherum etwas in die Oberfläche eingeritzt worden. Es waren Buchstaben. Ich konnte auf den ersten Blick kein zusammenhängendes Wort erkennen, hatte auch das Gefühl, dass es mich vielleicht nichts anging, und reichte sie Clara zurück.

Sie wehrte ab. »Ich kann zwar lesen, was da steht«, sagte sie. »Aber ich weiß nicht, was es bedeutet. Weißt du es? Es sind Buchstaben. Dd-cric...«

Ich musste lachen. »Es ist eine E-Mail-Adresse.« Sie lautete: [email protected]. »Es ist Damiáns E-Mail-Adresse.«

Nun lachte Clara auch, aber sicherlich nicht wie ich darüber, dass auf einem solch urtümlichen Schmuckstück aus Gras und Kautschuk etwas so Modernes stand wie eine E-Mail-Adresse. Sie lachte mehr aus Scham.

»Ich weiß«, sagte sie, »was eine E-Mail ist, aber ich habe das Zeichen nicht erkannt, das ›arroba‹.« So hieß das @ auf Spanisch.

»Er möchte, dass du ihm per E-Mail berichtest, wie es dir geht«, stellte ich fest.

Clara blickte mich etwas zweifelnd an.

»In Bogotá«, erklärte ich, »gibt es überall Computer, von denen aus man E-Mails verschicken kann. Ich habe einen zu Hause, im Krankenhaus haben sie sicher auch welche, und es gibt Läden, wo man das tun kann. Ich zeige dir, wie das geht. Es ist das Einfachste von der Welt.«

Clara umarmte mich völlig überraschend und drückte mir einen Kuss auf die Wange. »Davon habe ich immer geträumt!«, flüsterte sie.

Der Ruf des Kolibris
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