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Sie warteten auf eine Entschuldigung. Und ich auch. Aber sie mussten den ersten Schritt machen. Sie waren schließlich die Eltern, sie hatten die Macht, sie konnten bestimmen, wo ich lebte und wie, und sie waren überdies die Erwachsenen, die für sich in Anspruch nahmen, vernünftiger und reifer zu sein als ich. Dann sollten sie das auch mal beweisen, dachte ich.

Wir sprachen in den nächsten Tagen nur das Nötigste.

Clara erzählte ich nichts von dem Krach. Ich hätte mich zu sehr für meine Eltern geschämt. Wie hätte ich ihr erklären können, dass meine Eltern, die mit dem Flugzeug aus Deutschland gekommen waren, in einer Wohnung mit vielen Zimmern und Haushaltshilfe lebten, ein Auto besaßen und jederzeit mit dem Taxi fahren konnten, weil sie beide einen gut bezahlten Job hatten, auf einmal fanden, dass sie nicht dafür zuständig waren, Claras Aufbruch in ein neues Leben zu finanzieren?

Natürlich verstand ich es auch. Wo hätte das hingeführt? Es gab so viele, die es genauso verdient hätten wie Clara, eine Chance zu bekommen. Clara hatte Freundinnen und Cousinen. Sie alle hatten Träume. Warum sollten meine Eltern also ausgerechnet für Clara den Weg bereiten? Immerhin hatte mein Vater schon dafür gesorgt, dass sie medizinisch behandelt wurde. So richtig verstand ich es jedoch nicht. Man konnte nie allen helfen, nicht allen ein Stück vom Glück verschaffen, aber wenn man es zufällig bei einem Menschen konnte, warum sollte man es dann nicht einfach tun? Allerdings war mir schon auch klar, dass ich gut reden hatte, solange es sich nicht um mein Geld handelte. Leider konnte ich nichts verdienen. In Bogotá waren die Jobs rar. Außerdem hätte ich mich vor den Sommerferien darum kümmern müssen. Irgendwo kellnern oder putzen ging nicht, damit hätte ich Bedürftigeren den Job weggenommen. Und meine Eltern hätten mir es auch nicht erlaubt.

Was mir zuerst wie Wortbruch, Weltuntergang und Scheitern erschienen war, erwies sich als Vorteil. Clara und ich hatten plötzlich viel Zeit, weil wir nicht mehr so viel unternehmen konnten. Wir verbrachten oft den ganzen Tag in Juanitas Waldhäuschen. Wir saßen draußen, wenn das Wetter schön war, oder am Tisch neben dem Herdfeuer, tranken tintenschwarzen Kaffee und unterhielten uns. Clara strickte Pullover. Das Geld für die Wolle hatte Juanita ihr gegeben. Und ich saß mit Heft und Stift dabei und schrieb. Es hatte damit angefangen, dass ich mir von Clara Worte ihrer Sprache hatte erklären und übersetzen lassen. Mittlerweile wuchsen sich meine Notizen zu einem Wörterbuch aus. Außerdem hatte ich begonnen, Juanita auszufragen. Die kleine Medizinfrau mit den langen Zöpfen gab bereitwillig Auskunft über Mythen und Legenden der Indianervölker Südamerikas. Und plötzlich war ich dabei, Lexikon und Grammatik der Sprache der Nasas und eine Legendensammlung zu erstellen.

»Und wie ist das mit dem Träumedeuten?«, fragte ich eines Tages.

»Erzähl mir einen Traum«, antwortete Juanita.

Ich wusste keinen. »Ich träume nicht.«

»Jeder träumt. Du erinnerst dich nur nicht daran. Dein starker Verstand deckt die Bilder der Nacht zu.«

Für so stark hatte ich meinen Verstand bisher noch nicht gehalten.

Juanita lächelte mich an, mit kleinen funkelnden Augen und blitzenden Goldzähnen. »Du hast sogar einen sehr starken Verstand, Jasmin. Du willst alles durchdenken, alles regeln, alles lösen. Du hast bestimmt schon mal geträumt, dass du rennst, aber doch nie dorthin kommst, wo du hinwillst.«

Ich nickte. Jetzt, wo sie das sagte, fiel mir ein, dass ich erst kürzlich geträumt hatte, ich müsste in die Berge, weil mein Vater entführt worden sei, und ihn retten. Aber erst war das Auto im Schlamm stecken geblieben, dann hatte ich mich im Urwald verlaufen. Atemlos war ich irgendwo liegen geblieben.

»Und was bedeutet das jetzt?«, fragte ich. »Dass meinem Vater etwas Schreckliches passieren wird?«

Juanitas Augen lächelten nicht mehr. Sie dachte nach. »Wer es eilig hat, muss langsam gehen«, sagte sie schließlich.

Ich war etwas enttäuscht. »Das klingt wie eine Rätselaufgabe.«

Clara lachte. »So ist das immer.«

Juanita lächelte wieder, doch der Ausdruck von Wachsamkeit verschwand nicht aus ihren Augen. »Ich kann nicht in die Zukunft schauen, Jasmin«, sagte sie. »Ich kann nur sehen, was gerade ist. Und gerade bist du sehr ungeduldig. Aber wer rennt, rennt immer nur einen Weg und sieht die besseren Wege nicht, die von ihm abzweigen.«

»Hm.« Ich verstand zwar, was sie sagte. Aber ich entdeckte nicht, was das mit mir zu tun hatte. Oder ich wollte es nicht verstehen. Wollte sie mir etwa klarmachen, dass ich Damián nicht hinterherrennen durfte, weil es der falsche Weg war? Aber ich lief ihm ja gar nicht hinterher. Ich versuchte, ihn zu vergessen. Was allerdings nicht hieß, dass ich nicht mehrmals am Tag an ihn dachte. Ich wachte mit ihm im Kopf auf und ging mit ihm im Sinn schlafen.

Schon in den ersten Tagen hatte ich Clara in einem Internetshop eine E-Mail-Adresse eingerichtet und ihr geholfen, eine Mail an die Adresse zu schicken, die Damián auf der Kautschukkugel eingeritzt hatte. Es hatte ewig gedauert, bis Clara mit der Tastatur zurechtkam, und sie hatte immer wieder laut gelacht, wenn sich ein Buchstabe auf dem Bildschirm materialisierte.

Sie bekam wohl auch eine Antwort von Damián, aber von sich aus sprach sie nicht über ihn, und ich schnitt das Thema nicht an. Ich hatte das Gefühl, dass weder Clara noch Juanita über ihre Familie reden wollten. Als ob da unaussprechliche Kränkungen oder Schmerzen säßen.

Einmal hatte ich am Computer im Arbeitszimmer meines Vaters gesessen – meine Mutter lag mit Kopfschmerzen im Bett und mein Vater war noch im Krankenhaus – und hatte in die Adresszeile Damiáns E-Mail-Adresse getippt, die in meinem Kopf eingraviert war. Ich hatte angefangen, den Brief zu schreiben, den ich jede Nacht in meinem Kopf entworfen, wiederholt, variiert und immer wieder neu vor mich hin gemurmelt und auswendig gelernt hatte.

»Querido Damián ...«

Im Spanischen bedeutete das, was wir mit »lieber Damián« übersetzt hätten, schlicht und direkt »geliebter Damián« und entsprach vollkommen meinen Gefühlen. Ich hätte es auch auf Nasa Yuwe schreiben können, aber das schien mir zu aufdringlich und zu weit vorausgegriffen. Es hätte geklungen, als wollte ich ihn damit bestechen, dass ich seine Sprache lernte.

»Lieber Damián«, hatte ich geschrieben, »du hast eine Entscheidung für uns beide getroffen, die ich akzeptieren muss. Du hast gewusst, dass dein Onkel und mein Vater gegen unsere Beziehung sein würden. Die Reaktion meines Vaters war ungerecht und ich schäme mich dafür. Ich hätte ihn nicht für so engherzig gehalten. Meinen Standpunkt kennst du. Ich glaube daran, dass wir beide die Chance gehabt hätten, die größten Hindernisse zu überwinden. Wir hätten es probieren sollen. Aber ich verstehe, dass wir beide unterschiedliche und vielleicht unvereinbare Leben leben. Ich werde Kolumbien in neun Monaten wieder verlassen, du musst deinen Weg gehen. Aber wenn wir schon kein ganzes Leben für uns haben, so könnten wir doch vielleicht ein paar Monate haben. Deshalb möchte ich dir vorschlagen ...«

Ich brach ab. Wie konnte ich, wenn ich einen Mann so liebte, wie ich Damián liebte, eine zeitlich begrenzte Affäre vorschlagen? Ich brachte es nicht fertig. Es wäre von vornherein eine Lüge gewesen. Und wenn es keine Lüge war, wenn ich wirklich geglaubt hätte, wir könnten uns neun Monate lang treffen und lieben und uns dann trennen, dann war die Liebe nichts wert und ein solcher Vorschlag unnötig. Unmoralisch wollte ich ihn nicht nennen, aber eigentlich kam er mir so vor.

Also löschte ich alles wieder.

»Hallo, Damián«, fing ich von Neuem an, »ich möchte dir nur kurz mitteilen, dass wir für Clara eine Schule gefunden haben, auf der sie in zwei Jahren die Hochschulreife erwerben kann.«

Aber das hatte Clara ihm vermutlich schon selbst geschrieben. Immerhin konnte ich Damián so zeigen, dass Clara mir nichts über den E-Mail-Austausch mit ihm, ihrem Bruder, erzählte.

»Es ist eine öffentliche Schule« fuhr ich fort, »nicht weit von Juanitas Haus, mit einer Mittagsküche für ärmere Kinder. Clara wird in der Küche mitarbeiten und nachmittags die kleinen Kinder betreuen. Gesundheitlich geht es ihr sehr viel besser. Die Behandlung ist weniger teuer als befürchtet. Clara ist glücklich. Aber sie möchte nicht mehr nach Yat Pacyte zurück. Ich vermute, sie wagt es nicht, dir das mitzuteilen und dich zu bitten, dass du auf Tano dahingehend einwirkst ...«

Himmel! Das konnte ich unmöglich schreiben. Erstens unterstellte ich Clara, dass sie ihrem Bruder ihre Sorgen nicht anvertraute, und zweitens deutete ich an, dass ich Grund hätte, anzunehmen, dass sie Damián nicht vertrauen konnte, und drittens mischte ich mich in eine Angelegenheit mit einer Bitte ein, die mir nicht zustand.

Und wieder löschte ich alles.

»Querido Damián, ich möchte dich wiedersehen! Ich kann ohne dich nicht leben. Ich denke jeden Tag und jede Nacht an dich. Ich gehöre dir, auf Gedeih und Verderb und für immer und ewig!«

Bloß nicht! Ich löschte den Text und die E-Mail-Adresse zur Vorsicht gleich mit. Nicht, dass mir die Mail irgendwie entwischte und bei ihm auftauchte!

Was anderes mochte ihn viel mehr interessieren.

»Hola Damián, bald beginnt auch dein Semester wieder. Dann wirst du sicher wieder bei deiner Mama Lula Juanita wohnen wollen. Keine Angst, ich werde dann nicht mehr dort aufkreuzen. Ich werde auch nicht versuchen, anderweitig mit dir Kontakt aufzunehmen. Du kannst also ganz beruhigt nach Bogotá zurückkehren. Ich werde dir nicht im Weg stehen. Auf keinen Fall darfst du meinetwegen deine Ausbildung unterbrechen.«

Oder so ähnlich.

Aber vielleicht zerbrach er sich über so was gar nicht den Kopf. Vielleicht war es ihm egal, ob er mich traf oder nicht. Vielleicht würde er einfach kommen, plötzlich da sein. Oder er würde nicht kommen, weil er andere Pläne hatte oder neue Aufgaben im Indianerrat des Cauca übernommen hatte. Vielleicht hatte er längst alles aufgegeben, was ihm das westliche Leben in Bogotá anbot, um sich wieder in die mehr oder weniger kriegerischen Horden einzugliedern und den ewigen Kampf der Indios um eigenes Land fortzuführen. Womöglich hatte die Begegnung mit mir ihn zu der Erkenntnis gebracht, dass sein Platz nicht unter Weißen, den höheren Söhnen und Töchtern von Bogotá war, sondern bei seinem Volk im Urwald, bei den Bären und im Kampf für mehr Rechte.

Wenn das so war, wäre ich indirekt schuld daran gewesen, dass die Hoffnungen derjenigen, die ihm ein Stipendium und das Praktikum im Colegio Bogotano verschafft hatten, nun enttäuscht wurden. Alles für die Katz. Ich hörte schon meinen Vater reden: »Wer nicht will, der hat schon.« Wieder ein Indio, um den man sich bemüht hatte und der die ihm dargebotene Chance ausschlug.

Oder war es ganz anders? Hatte er sich in Wirklichkeit für seine Schwester geopfert? Das war der Deal mit Onkel Tano gewesen: Du lässt Clara ziehen, dafür kehre ich zu dir in die Truppe zurück und verzichte auf mein Studium.

Oh, Damián! Bitte erkläre es mir! Ein Wort, ein Hinweis, und ich gebe Ruhe!

Nichts zu wissen war schlimmer, als es die Gewissheit gewesen wäre, dass ich ihm komplett gleichgültig war und er überhaupt nie annähernd so viel für mich empfunden hatte wie ich für ihn. Ich hätte damit leben können, dass er sich nur ein bisschen in meine blauen Augen und meine europäische Exotik vergafft hatte. Dann hätte ich ihn dafür verachten oder hassen können. Dann hätte ich ihn aus meinen Gedanken streichen können. Aber so! Vielleicht hatte ich das Entscheidende nur nicht begriffen. Vielleicht hätte ich etwas tun können oder müssen. Vielleicht wusste er gar nicht, dass ich ihn liebte. Vielleicht dachte er, er sei mir gleichgültig. Oder ich würde letztlich meinem Vater gehorchen und hätte ihn aufgegeben.

 

Im September begann endlich die Schule wieder. Mit meinem kleinen Lexikon und meiner Legendensammlung war ich bestens vorbereitet auf alle Referate und Zusatzleistungen des Schuljahrs.

Auch das gesellschaftliche Leben in Bogotá kam wieder in Gang. Nachbarn, Bekannte und Freunde kehrten von den Küsten zurück. Elena war braun gebrannt und beschwerte sich, dass Clara nicht mit ans Meer gekommen war. »Sie hätte tauchen lernen können. Davon träumt sie doch!«

»Es ging nicht. Sie ist noch in Behandlung.«

Dabei dachte ich wieder einmal, wie so oft, an den Streit mit meinen Eltern und ihre Ermahnung, Clara nicht mit dem gesamten Luxus der westlichen Welt zu überschütten. Aber erstens ärgerte ich mich immer noch darüber, und zweitens war das nicht der wahre Grund gewesen, warum ich mit Clara nicht in die Karibik gefahren war. Ich hatte einfach keine Lust auf Elena und ihre Eltern gehabt, auf Silberbesteck und den ganzen Smaragdreichtum.

»Verstehe schon«, zwinkerte sie mir zu. »In der Karibik hättest du Damián nicht treffen können.«

»Ich habe ihn nicht getroffen.«

»Hat er denn seine Schwester nicht besucht?«

Zum Glück gab es bald ein anderes Thema, über das sich die ganze gute Gesellschaft und mit ihr Elena fürchterlich aufregte. In den Slums im Südosten von Bogotá hatte ein Mann einen anderen beauftragt, sein zwei Monate altes Baby zu töten, weil er der Mutter keinen Unterhalt zahlen wollte. Der Mann und sein Killer saßen im Gefängnis, und die Menschen gingen zu Hunderttausenden auf die Straßen und hielten Kerzen in die Höhe, um gegen das Morden zu protestieren. Elena, Clara und ich waren natürlich auch mit dabei.

Um zu erfahren, ob auch Damián sein Studium an der Staatlichen Universität wieder aufgenommen hatte und wo er wohnte – denn im Waldhaus erschien er nicht –, hätte ich Clara fragen müssen. Es war eigentlich eine ganz einfache Frage, die jeder normale Mensch, der an ihr und ihrer Familie interessiert war, hätte stellen können. Nur ich konnte es nicht.

Denn egal, wie die Antwort ausfiel, sie hätte mich um meine mühsam in den Ferien erworbene Ruhe gebracht: War er nicht da, fühlte ich mich schuldig, weil er sein Studium abbrach. War er aber da, würde kein Tag vergehen, an dem ich nicht hoffte und fürchtete, ihm zufällig zu begegnen. Eine überaus lächerliche Furcht in dieser riesigen Stadt mit ihren sieben Millionen Einwohnern. Begegnete ich ihm aber nicht, weil er eben auch nie seine Schwester in Juanitas Haus besuchte, dann hätte ich gewusst, dass er mir aus dem Weg ging. Es war die Hölle!

Der Ruf des Kolibris
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