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Meine Eltern schauten mich anders an, als ich am Montagabend zurückkam. Sie standen zu meinem Empfang im Flur, zwei unglückliche Menschen, denen ich fremd geworden war. Sie hatten sich sicherlich lange über mich unterhalten und vergingen vor Sorge. Das tat mir leid und ärgerte mich zugleich. Konnten sie mich nicht einfach so sein lassen, wie ich war? Mussten sie mich zum Problemfall machen?

Felicity hätte zu mir gesagt: »Gib ihnen Zeit. Sie verstehen dich nicht mehr. Du bist nicht mehr die Jasmin, die sie kennen.«

Ich ermahnte mich zur Geduld.

»Na, wie war’s?«, erkundigte sich mein Vater. Diesmal klang es nicht nach einer Frage, die Väter stellten, um irgendwie zu würdigen, was das eigene Kind an Erlebnissen mitbrachte. Es klang ängstlich und besorgt. Aber nicht nur das, es klang auch neugierig und ernsthaft interessiert. So als hätte ich ihm was voraus.

»Schön«, antwortete ich.

»Möchtest du was essen?«, fragte meine Mutter.

»Wir haben auf der Fahrt gegessen«, antwortete ich.

Essen war das Letzte, wonach mir der Sinn stand. Am liebsten hätte ich meine Reisetasche in eine Ecke geknallt und mich aufs Bett geworfen, mir die Kopfhörer auf die Ohren und die Decke bis zum Kinn gezogen und an die Decke gestarrt. Aber meine Eltern erwarteten, dass ich mich nach dem Tasche-Auspacken noch mal blicken ließ und auf Familienleben machte, zumal mein Vater ausnahmsweise mal zu Hause war. Er schien unter seinen Kolleginnen und Kollegen der Einzige zu sein, der Wochenendbereitschaften mit der Familie vereinbaren konnte.

Da saßen sie in dem Wohnzimmer mit den dunklen Möbeln im spanischen Kolonialstil, dem spiegelnden Granitboden, der im heißen Spanien Kühlung versprochen hätte, im kalten Bogotá aber das allgemeine Frösteln beförderte. Finstere Nacht stand hinter den Fenstern. Und meine Eltern saßen da, mit in den Schoß gelegten Händen und erwartungsvollen Gesichtern. So als hätte ich Erklärungen abzugeben.

»Was ist los?«, fragte ich.

Meine Mutter war wie üblich schneller und undiplomatischer als mein Vater. »Dein Vater und ich«, sagte sie viel zu laut, »wir fragen uns, ob du uns nicht vielleicht etwas mitzuteilen hast.«

»Ist das hier ein Tribunal oder was?«

»Nein, und das weißt du!«, sagte mein Vater und versuchte zu lächeln. »Wir machen uns einfach Sorgen, Jasmin. Das musst du verstehen.«

Immer wenn das Wort »einfach« auftauchte, war es alles andere als einfach, begriff ich plötzlich. Warum konnten sie mich nicht einfach in Ruhe lassen? Weil es nicht einfach war. Warum durfte ich Damián nicht einfach lieben? Weil Liebe niemals einfach war. Und sie machten sich einfach Sorgen. Und das war jetzt mein Problem.

»Das müsst ihr nicht«, sagte ich, vielleicht etwas zu bissig, »falls ihr euch wegen Damián Sorgen macht ... denn das ist ja wohl das Einzige, was euch interessiert ...«

»Bitte nicht in diesem Ton, Jasmin!«, rief meine Mutter.

»In was für einem Ton denn?«, fragte ich schnippisch zurück.

»Jasmin«, mahnte mein Vater. »Lass uns bitte reden wie erwachsene Menschen.«

Ich schluckte. Er hatte recht. Ich hatte mich gerade nicht sonderlich erwachsen verhalten, sondern trotzig wie ein Kind. »Okay. Was wollt ihr wissen?«

»Deine Mutter und ich, wir würden gerne wissen, ob du Damián wiedergesehen hast.«

»Wann?«, fragte ich irritiert. Wer sollte ihnen von vorgestern Nacht erzählt haben?

»Also hast du ihn wiedergesehen!«, schloss meine Mutter messerscharf. »Ist dir bewusst, dass du damit unser Vertrauen getäuscht hast? Ganz verblödet sind wir ja nun auch nicht, Jasmin. Wir wollten dir die Besuche bei Clara nicht verbieten, aber wir hätten schon gedacht, dass du dich an unsere Abmachung hältst und uns mitteilst, wenn du dich dort mit Damián triffst.«

»Ich habe mich dort nicht mit Damián getroffen«, sagte ich.

»Wo dann?«

»Gar nicht! Was soll das überhaupt? Ich habe doch schon gesagt, dass es aus ist. Was soll ich denn noch sagen, damit ihr mir glaubt?«

»Bitte, du musst uns verstehen«, sagte mein Vater. »Wir machen uns Sorgen, dass du in etwas hineingeraten könntest, was du alleine nicht bewältigen kannst.«

»In was denn?« Meine Stimme zitterte, ich hörte es selbst. »In was sollte ich hineingeraten?«

»Mein liebes Kind«, sagte meine Mutter, »für wie naiv hältst du uns eigentlich? Du willst uns doch nicht weismachen, dass du nicht wüsstest, dass dieser Damián und seine feine Sippe für die Entführung von Susanne Schuster verantwortlich sind.«

Ich schluckte mächtig. »Wieso ... wer sagt das?«

Meine Eltern blickten sich an. »Die Polizei war bei uns«, sagte mein Vater schlicht.

Das also war es. »Wann?«

Es war die sinnloseste Frage, die ich stellen konnte, aber ich konnte nicht mehr klar denken. Hatte Elena geplaudert? Oder vielleicht doch der Professor? Ich versuchte mich zu erinnern, was ich ihm erzählt hatte. Ich hatte ihm nicht gesagt, dass ich den Aufenthaltsort der Geisel kannte. Nein, Graham Torres y Torres hatte selbst die Rede auf Susanne Schuster gebracht, nachdem wir auf der Karte das Schwarze Wasser gefunden hatten. Er hatte, daran erinnerte ich mich auch, mit eigenartiger Bitterkeit betont, dass er Susanne Schuster gut gekannt habe. Ich Trottel! Ich Hornochse, ich hatte mich wirklich total blond verhalten.

»Am Freitagabend«, antwortete meine Mutter.

»Warum habt ihr mich nicht angerufen?«, fragte ich aufgebracht.

»Warum hätten wir sollen?«, erkundigte sich mein Vater mit wachsamer Miene. »Warum wäre das so wichtig gewesen?«

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Zumindest hätte ich Damián warnen können.

»Wozu hätten wir dich informieren sollen?«, hakte meine Vater nach. »Was für Konsequenzen hätte das denn für dich auf dieser Reise gehabt?«

Dachte er etwa, ich wäre dann gleich mit Damián davongelaufen? Was sollte ich sagen? Am Ende hatte er sogar recht.

»Was ... was wollte die Polizei denn von mir?«, stammelte ich die einzig sinnvolle Frage, die sich stellte.

»Nun ...«, sagte mein Vater gedehnt und lehnte sich zurück. »Offenbar weißt du etwas über den Aufenthaltsort der Geisel. Und ich kann dir verraten, Jasmin, es war ziemlich peinlich, dass wir als deine Eltern wie die Idioten dastanden und keine Ahnung hatten, was unsere Tochter so treibt, mit wem sie sich abgibt und wen sie deckt!«

»Von der Polizei mussten wir erfahren«, brach es aus meiner Mutter heraus, »dass du mit Geiselnehmern und Mördern gemeinsame Sache machst und ...« Sie brach in Tränen aus.

»Das ist doch total bescheuert!«, schrie ich. »Das ist ...«

Mein Vater hob die Hand. »Ich habe durchaus begriffen, Jasmin«, sagte er mit erzwungener Ruhe, »dass du kein Vertrauen zu uns hast ...«

»Ist das ein Wunder«, keifte es aus mir heraus, obwohl ich es gar nicht wollte, »wenn ihr mein Glück zerstört!«

»Hör doch auf mit diesem kindischen Geschwätz!«, schluchzte meine Mutter. Sie schnäuzte sich die Nase und blickte mich aus roten Augen an. »Was für ein Glück soll das denn bitte schön sein? Mit einem Mörder durch den Dschungel zu ziehen? Ich bitte dich, du hast doch wirklich einen Knall!«

»Damián ist kein Mörder!«, schrie ich.

»Was denn sonst?«

»Woher wollt ihr das denn wissen? Ihr kennt ihn doch gar nicht.«

»Aber du kennst ihn, ja?«

»Ja!«, sagte ich aufgebracht.

Meine Mutter lachte entrüstet. »Wenn du ihn so gut kennst, dann erklär uns doch bitte mal, warum die Polizei hier bei uns aufkreuzt und uns fragt, wo du steckst und was du über das Schicksal der deutschen Geisel weißt? Und weiß Gott, Jasmin, wir waren uns auf einmal gar nicht mehr sicher, ob du von deiner Reise nach Tierradentro überhaupt wieder zurückkommst.«

Auf einmal taten sie mir leid. Ich dachte wieder an Felicity: Sie verstehen dich nicht mehr. Ich ermahnte mich zur Geduld. Aber gleichzeitig begann mein Herz zu klopfen, als mir eine neue Gefahr bewusst wurde. »Und was habt ihr der Polizei erzählt?«

»Was hätten wir erzählen sollen?«, fragte mein Vater zurück. »Wir wissen ja nichts.« Er blickte mich mit seinen grauen Augen scharf an. »Du hast uns ja nichts erzählt, und Clara da mit reinziehen, das wollten wir nicht.«

Ich war erleichtert.

»Die Polizei wollte von uns wissen, ob wir einen Ort kennen, der Schwarzes Wasser heißt. Ob wir bei unserer Reise am Anfang der Sommerferien dort gewesen seien.«

»Und, was hast du gesagt?«

»Was wohl? Ich habe keine Ahnung, wie die Orte hießen, wo wir waren. Ich konnte der Polizei aber immerhin erklären, dass wir keine deutsche Geisel mit Namen Susanne Schuster zu Gesicht bekommen haben, uns aber zeitweilig in den Händen eines gewissen Don Antonio befunden haben. Das wusste die aber schon. Wie es dann komme, wollte der Comisario wissen, dass du behauptest, die Geisel befinde sich an diesem schwarzen Wasser.«

Ich schwieg. Hatte nun der Professor geredet oder Elena?

»Und jetzt möchten wir von dir wissen, was Sache ist, Jasmin.«

»Woher wusste die Polizei denn, dass ich angeblich ... «

Mein Vater schüttelte den Kopf. »Nein, Jasmin. Nicht wir beantworten deine Fragen, sondern du antwortest auf unsere. Also, raus mit der Sprache. Was weißt du über die deutsche Geisel?«

Zumindest hatte der Professor meine Eltern nicht angerufen. Sonst hätten sie gewusst, dass ich ihn und seine Karte konsultiert hatte. Graham Torres y Torres musste sich sofort an die Behörden gewandt haben. Wie viel Lüge und wie viel Wahrheit durfte ich erzählen?, fragte ich mich.

»Ich weiß gar nichts«, erklärte ich. »Clara hat mir von Susanne Schuster erzählt. Sie war Lehrerin in der Gegend, wo sie lebte. Clara hat mir erzählt, dass sie glaubt zu wissen, wo die FARC sie versteckt hält, und zwar an einem Ort namens Schwarzes Wasser. Aber das ist nur eine Vermutung. Und wenn Susanne Schuster jemals dort war, so ist sie jetzt bestimmt nicht mehr dort. Man weiß doch, dass die FARC die Geiseln immer wieder woanders hinbringt.«

»Ist das alles?«, fragte mein Vater mit großen, mahnenden Augen. »Oder gibt es da noch etwas, was wir wissen sollten?«

»Na ja«, druckste ich, »ich war in der Uni bei einem Professor Graham Torres y Torres. Er ist Anthropologe und Spezialist für indigene Völker. Ich habe doch im Sommer dieses Lexikon der Sprache der Nasas angefangen, und Mrs Melroy wollte unbedingt, dass ich es ihm zeige. Er hatte eine Karte mit indianischen Ortsnamen, und da haben wir auch geschaut, wo Yu’ cjuch liegt, das ist der einheimische Name für Schwarzes Wasser. Es hat mich halt einfach interessiert.«

»Und wann warst du bei ihm?«, fragte meine Mutter.

»Vor einer Woche, am Montag nach der Schule.«

»Und warum erfahren wir das erst jetzt? Warum sagst du uns so etwas nicht?«

Ich zuckte mit den Achseln. Es war im Rückblick nicht mehr zu erklären. Ich hätte schon damals dieselbe Ausrede benutzen können wie jetzt eben. Aber immer noch besser, meine Eltern machten mit meinem Besuch beim Professor herum, als dass sie mir weitere hochnotpeinliche Fragen stellten wie zum Beispiel, ob ich in Tierradentro Damián getroffen hatte.

»Ich weiß nicht«, sagte ich.

»Aber ich weiß es«, antwortete meine Mutter. »Du hast dich an der Uni mit Damián treffen wollen.«

»Nein!« Und das konnte ich ohne jedes lügnerische Beiwerk sagen. »Warum auch? Wir hätten uns jederzeit bei Clara im Haus ihrer Großmutter treffen können. Haben wir aber nicht.«

Mama sah so aus, als leuchtete ihr das ein. »Aber dann verstehe ich wirklich nicht«, sagte sie, fast verzweifelt, »warum diese Heimlichkeiten sein mussten?«

»Es war blöd von mir«, lenkte ich ein. »Ich war total sauer auf euch. Vor allem auf Papa!« Ich schaute meinen Vater an.

Er blinzelte leicht verlegen, nickte aber ermutigend.

»Du weißt, warum«, sagte ich. »Weil du Damián und mich an dem Morgen nach der Nacht auf dem Hochplateau abgekanzelt hast wie zwei Schulkinder. Dabei hatten wir nichts gemacht. Überhaupt nichts! Damián hat mir wirklich nur die Bären gezeigt. Und es war ein ganz tolles Erlebnis für mich. Ich hätte dir sofort davon erzählt. Aber du kamst gleich mit deinen Verdächtigungen. Für Damián musste sich das so anhören, als hättest du was dagegen, dass deine Tochter etwas mit einem Indio hat, und zwar, weil er Indio ist.«

Mein Vater schüttelte den Kopf. »Ich war vielleicht etwas voreilig. Aber wir hatten uns wirklich Sorgen gemacht. Verschwindest einfach so im Morgengrauen, und keiner weiß, wo du steckst.«

»Das tut mir ja auch leid«, sagte ich.

»In Ordnung«, nickte mein Vater. »Schwamm drüber.«

»Und ...«, fragte ich. »Wie ... wie geht es jetzt weiter?«

»Wir beide«, antwortete er, »werden in den nächsten Tagen aufs Kommissariat gehen müssen. Du wirst dort eine Aussage zu Protokoll geben. Das mussten wir dem Comisario versprechen.«

Es klang, als sei das die Strafe für das, was ich ausgefressen hatte.

»Und ich hoffe, das war jetzt wirklich alles, Jasmin. Die ganze Wahrheit. Kann ich mich auf dich verlassen?«

Ich nickte.

Der Abend endete damit, dass ich um Entschuldigung bat und mich einsichtig und zerknirscht gab. Dabei fand ich, auch sie hätten einsehen können, dass sie alles falsch gemacht hatten. Statt panisch zu reagieren, weil ich mich verliebt hatte – und zwar nicht in John Green oder einen deutschen Jungen aus meiner Schule, sondern in den Indio Damián Dagua –, hätten sie mit mir reden können, so wie Felicity Melroy es getan hatte. Einfach erst einmal zuhören und dann meinetwegen von ihren Erfahrungen und Enttäuschungen erzählen. Sie hätten mich endlich mal für voll nehmen müssen, statt mit Verboten zu reagieren. Ich war ja schließlich kein kleines Kind mehr. Sie hätten mir ruhig mehr vertrauen können.

Hatte ich nicht selbst eingesehen, dass ich nicht mit Damián zusammen sein konnte, solange die Entführung von Susanne Schuster andauerte? Hätten sie ruhig mit mir gesprochen, hätte ich ihnen bestimmt gesagt, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchten, dass Damián und ich etwas Unvernünftiges taten. Aber was ich fühlte und dachte, interessierte sie nicht wirklich. Sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Meine Mutter hatte wieder Migräne. Mein Vater war frustriert, weil sie an den Feiertagen keine Radtour mit ihm gemacht hatte. Auf einmal blickte ich in den Abgrund von Unzufriedenheit und Unglück, der zwischen meinen Eltern klaffte. Liebten sie sich überhaupt noch?, fragte ich mich. Oder träumten beide, jeder für sich allein, von einem ganz anderen Leben? Endeten wirklich alle Ehen, wie Mrs Melroy meinte, in dieser Sackgasse zwischen Bergen angehäufter, aber nie ausgesprochener Frustrationen und Vorwürfe? Und wie konnte man das verhindern?

Der Ruf des Kolibris
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