Danksagung

Diese Danksagung muß bei Toni Méndez, meiner Agentin, beginnen, die mich von Anfang an bei allen Mühen begleitet hat, an dessen Ende dieses höchst aufregende Buch steht. Natürlich wäre es nie so weit gekommen, wenn der redaktionelle Sachverstand von Ann Maurer und Natalia Aponte (Tor Books) nicht gewesen wäre, die mich dazu gedrängt und schließlich auch dazu gebracht haben, mehr aus dieser Geschichte zu machen. Tom, Linda, John, Yolanda und alle anderen, die in der Tor/ Forge -Familie etwas zu sagen haben, stellen nie das Produkt vor den Menschen – der Rest unserer Branche kann einiges von ihnen lernen.

Die Herausforderung, Das Disney World Komplott technisch und wissenschaftlich präzise zu gestalten, war eine der größten, der ich mich je zu stellen hatte, und ich hätte sie nie bezwungen ohne das Genie und die Weitsicht von Dr. Alvan Fisher, Emery Pineo (der auf einen bloßen Anruf hin das Unmögliche möglich zu machen versteht) und ganz besonders John Signore, der einem das Blut noch besser erklären kann als Hämo der Prächtige.

Mein Dank geht auch an John Rizzieri für seine Recherchen bezüglich Brookhaven, Michael Sherman für die Kenntnis der Örtlichkeiten in Cambridge, desgleichen Dr. David Bindleglass für Harvard, Watt Mattison für Waffenberatung (er ist außerdem mein Tutor auf dem Gebiet der Spezialsichtgeräte), Dr. Mort Korn für sein ungemein klares kritisches Auge und Caroline Oyama von der New Yorker Stadt-Bibliothek.

Ich darf Ihnen versichern, daß die Rezepte, die in diesem Buch auftauchen, nicht in meiner Küche entstanden sind. Wer sie einmal ausprobieren möchte, kann sie und tausend andere im The New York Times Cook Book (New York 1990) finden.

Mein besonderer Dank gebührt schließlich Gordon Kinder, dem Urheber des Gedichtes ›Die Feuer der Mitternacht‹. Er hat es mir für zwei Eintrittskarten zu einem Pearl-Jam-Konzert verfaßt. Ich wette, wir werden seinen Namen irgendwann wieder gedruckt sehen – und dann zu einem für ihn hoffentlich angemesseren Honorar.