Danksagung

Als ich mich daranmachte, Babylon zu schreiben, kam es mir so vor, als bräche ich zu einer Reise auf, alleine und in meiner Fantasie. Ich musste jedoch schon sehr bald zu der Erkenntnis gelangen, dass diese Vorstellung völlig falsch war. Ein Buch ist ein Produkt von vielen Leuten, die zusammenarbeiten, und zahlreiche willkommene Gefährten nahmen an dieser Reise teil, als sie richtig in Schwung kam.

Unendlich dankbar bin ich meiner Literaturagentin, Denise Bukowski, deren außergewöhnliches Talent und internationalen Kontakte alles erst möglich gemacht haben.

Mein Dank gilt auch der Verlegerin Nicole Winstanley und der Lektorin Adrienne Kerr bei Penguin für diesen ersten aufregenden Abschluss. Adrienne, Sie haben wesentlichen Anteil an der Gestaltung des Buchs – vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre grandiosen Ideen.

Ein außerordentlich talentiertes Team ist nötig, um aus einem Manuskript ein Buch entstehen zu lassen und dieses in den Buchhandel zu bringen, und ich hatte das große Glück, mit einigen der Besten in diesem Gewerbe zusammenarbeiten zu dürfen: Karen Alliston, Mary Ann Blair, Barbara Bower, Daniel Cullen, Marcia Gallego, Yvonne Hunter, Lindsey Lowy, Mary Opper, Lisa Jager, Don Robinson und Katherine West.

Ich werde nie vergessen, wie aufgeregt ich war, als ich erfuhr, dass Babylon für die Verleihung des Debut Dagger der Crime Writers Association (U.K.) in die engere Wahl gezogen worden war. Dieser eine Meilenstein und die professionelle Unterstützung, die jeder Autor bei seinem Debüt nötig hat, gaben mir das Selbstvertrauen weiterzumachen. In gleicher Weise waren meine Schriftstellerkollegen der Crime Writers of Canada bewundernswerte Lehrer in der Kunst und Technik des Schreibens und darüber hinaus wunderbare Freunde. Den Arthur Ellis Award für den besten unveröffentlichten Roman zugesprochen zu bekommen war ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg.

Meine Schwester Ellen und meine Tochter Kenlyn waren meine zuverlässigen Anker während der Höhen und Tiefen des Projekts. Dank auch an Stephen Mader und Dino Pulerà von den Artery Studios in Toronto für ihre hervorragende Arbeit bei der Gestaltung der Illustrationen; an Robert Rafton für sein fotografisches Können und an Helen Heller für ihre weisen Ratschläge.

Dieses Werk ist ein Produkt der Fantasie und eine reine Fiktion. Es beruht allerdings auf historischen Tatsachen, und ich bin Dr. Paul-Alain Beaulieu aus der Abteilung für nah- und mittelöstliche Zivilisationen an der Universität Toronto für seine erschöpfenden Informationen über die alte assyrische Kultur und ihre Terminologie zu tiefem Dank verpflichtet.

Natürlich war es mir nicht möglich, »vor Ort« im Irak zu recherchieren, daher bedanke ich mich bei den vielen Journalisten, Bloggern und Fotografen, deren persönliche Erfahrungsberichte sich als unendlich wertvoll erwiesen haben.

Ein ganz besonderer Dank geht an meine Freunde und Kollegen, die mir überaus großzügig ihre Unterstützung und ihre dringend erwünschte Kritik haben zuteilwerden lassen: Max Alle, Pat Armstrong, Jan Armstrong, Joanne Bernstein-Cohen, Liz Brady, Jane Burfield, Donna Carrick, Vicki Delaney, Ron Dixon, Cheryl Freedman, Joseph Glazner, Madeleine Harris-Callway, Peggy Hughson, Alan Lennon, Lee Lofland, Judy und Fred Martin, Nancy McQueen, Charlotte Morgan, Eudora und John Pendergast, Jan Raymond, Linda Smith, Christine Von Aesch, Basil, Rob und Caroline Wall und Richard Wright.

Babylon und ich danken euch allen.