Elf

Montag, 4. August, 8:05 Uhr

Ein bizarrer Albtraum riss mich aus dem Schlaf. Ich lag bäuchlings auf einem Bürgersteig. Der Zement war von der heißen Nachmittagssonne heiß wie flüssiger Stahl. Eris kam stetig näher. Jedes Mal, wenn ich eine Hand auf den Boden legte, um weiterzukriechen und mich vor ihr in Sicherheit zu bringen, brannte meine Handfläche, als hätte ich auf eine glühende Herdplatte gefasst.

Ich erschauerte, wurde vollends wach und rollte mich vom Sofa. Diesmal gehorchten meine Beine jedem Befehl. Eine weitere, brutal heiße Dusche vertrieb den letzten Rest Benommenheit, der sich in meinem Kopf festgesetzt hatte. Ich stutzte meinen Bart, damit ich wieder einigermaßen präsentabel aussah, und behandelte meine Unterlippe mit einer Wundsalbe gegen die stetig pochenden Schmerzen. Ich zog die Laken vom Bett, ging in die Diele und stopfte sie in den Müllschlucker. Ich dachte daran, an Ninas Tür zu klopfen und mich für die Rettung zu bedanken, doch ich konnte in der Wohnung kein Geräusch hören und vermutete, dass sie nach der aufregenden Nacht sicher noch schlief.

Als ich Joseph Reznick, den Strafverteidiger, den Andy mir empfohlen hatte, anrief, erfuhr ich von seiner Assistentin, dass er den ganzen Tag im Gericht und daher nicht erreichbar sei.

»Kann ich heute Nachmittag noch einen Termin bei ihm bekommen? Es ist dringend.«

»Nicht einmal wenn Sie vor einem Erschießungskommando stünden. Aber ich sage ihm Bescheid, dass Sie angerufen haben.«

Jetzt war jedoch die richtige Zeit, um Walter Taylor in Jordanien anzurufen – dort wäre nun Nachmittag. Aber als ich sein Büro erreichte, erklärte mir seine Sekretärin, dass er zwei Wochen Urlaub genommen habe und verreist sei. Sie würde meine Nachricht weiterleiten, könne jedoch nichts versprechen. Damit musste ich mich wohl oder übel zufriedengeben.

Ich legte Musik auf, holte mir eine Kopie von Hals Rätsel, setzte mich mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch und versuchte, die Denkaufgabe mit ganz neuen Augen zu betrachten und zu lösen. Das erste Musikstück war R. Kelleys Version von »If I Could Turn Back the Hands of Time«. Ein wunderbarer Song von einem hervorragenden Sänger. Ich war einmal quer durchs Land geflogen, um ihn bei einem Konzert live auf der Bühne zu erleben. Aber die Musik störte meine Konzentration.

Ich schaltete den CD-Player aus und konzentrierte mich auf das Rätsel. Das Wortmuster in dem Gitter war total falsch. Zwei Wortgruppen waren völlig voneinander getrennt. Bei diesen Wortspielen muss mindestens ein Wort die beiden Gruppen miteinander verbinden. Wenn ich ein s auf quest in der untersten Reihe setzte und ein i über das s, würde das eine Brücke bilden. Aber das komplette Wort musste in die dreizehn Quadrate passen, daher war das keine Lösung. Ich betrachtete das restliche Gitter. Der theoretische Spieler hatte die Möglichkeit übersehen, mit dem t in der achten Reihe von oben auf der linken Seite Wörter zu bilden.

Mir schoss blitzartig ein Gedanke durch den Kopf. Ich wollte ihn auffangen, aber er war wie ein halbvergessener Traum, ehe er ganz verblasste. Ich versuchte mein Glück eine weitere halbe Stunde mit verschiedenen Kombinationen – ohne Erfolg.

Ich stand auf, streckte mich und ging mit einer frischen Tasse Kaffee in Samuels Arbeitszimmer. Die Tür stand offen. Eris hatte es zweifellos durchstöbert, während ich bewusstlos gewesen war. Ich wollte das Buch Nahum lesen, aber als ich die Tür ganz aufdrückte, fiel mein Blick auf einen Haufen Bücher auf dem Fußboden. Ich schaute hoch und sah, dass die Abteilung im Bücherregal, in der die Bände mit seinen persönlichen Aufzeichnungen gestanden hatten, leer war. Ich kniete mich auf den Fußboden und suchte zwischen den verstreut herumliegenden Büchern und Papieren und fand sie. Alle dreißig. Ein lebenslanges Protokoll seiner Reisen, Beobachtungen und persönlichen Gedanken.

Samuels Aufzeichnungen waren keine Tagebücher im klassischen Sinn, sondern eher ein Sammelsurium von Betrachtungen, Beschreibungen wichtiger Ereignisse und Notizen, die er im Laufe seiner Reisen angefertigt hatte, persönlichen Kommentaren und manchmal sogar von Zeichnungen. In grünes Leder gebunden, war jeder Band mit dem Zeitraum beschriftet, aus dem der Inhalt stammte. Ich sortierte sie chronologisch und fand auch den jüngsten Band, der von Januar 2001 bis zum Dezember 2002 reichte.

Die erste Seite war eine Überraschung. Dort hatte er ein Bild eingeklebt. Es zeigte ein assyrisches Relief aus dem Palast Sanheribs. Ich hatte es im Britischen Museum gesehen. Darauf erschlugen Soldaten hebräische Kriegsflüchtlinge. Die Streifenstruktur im Hintergrund sollte einen Wald darstellen.

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Steinrelief aus dem südwestlichen Palast Sanheribs, 704–681 v. Chr.

Unter dem Bild befanden sich einige Notizen, die er sich nach Lektüre des Buchs Keine Posaunen vor Jericho von Israel Finkelstein und Neil Asher Silberman gemacht hatte:

Im Jahr 722 v. Chr. verwüstete Sargon II. Samaria. Ende des israelitischen Königsgeschlechts. Samaria wurde vollständig zerstört. Die Israeliten wurden nach Assyrien deportiert.

In den Aufzeichnungen wurde außerdem beschrieben, wie Sanherib sich an Juda rächte.

Was Hiskia, den Judäer, betrifft, so unterwarf er sich nicht meinem Joch. Ich belagerte 46 seiner starken Städte, mit hohen Mauern gesicherte Festungen und unzählige kleine Dörfer in ihrer Nachbarschaft und eroberte sie mithilfe festgestampfter Erdwälle und schwerer Rammböcke … Ich trieb 200.150 Menschen aus ihnen heraus, Vieh ohne Zahl und betrachtete sie als Beute.

Was hatte all das mit der Schrifttafel zu tun? Stammten Nahums Vorfahren, vielleicht sogar noch seine Großeltern, aus Samaria und hatten all das selbst erlebt? Die Möglichkeit, dass Nahum nach Assyrien deportiert und gezwungen worden war, dort als Schreiber zu arbeiten, wurde zunehmend wahrscheinlicher.

Ich wusste, dass assyrische Könige das erste wahre Weltreich errichtet hatten. Ehemalige Vasallenstaaten wie Juda wurden in Provinzen mit Gouverneuren umgewandelt, die von Assyrern ernannt wurden und ihrer direkten Kontrolle unterstanden. Staaten, die sich dagegen auflehnten, wurden niedergebrannt, geplündert, ihre Bewohner massenweise deportiert – die ersten ethnischen Säuberungen.

Zur Ehrenrettung Assyriens erzählte Samuel mir einmal: »Wichtig ist immer, wer historische Aufzeichnungen vornimmt. Unsere Vorstellung von den Assyrern und den Babyloniern stammte ursprünglich allein aus dem Alten Testament, und so lässt die Geschichte, die von ihren Feinden schriftlich fixiert wurde, sie in einem denkbar schlechten Licht erscheinen. Erst gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts, als die Übersetzung der Keilschrift-Tafeln vorgenommen wurde, begann sich das Bild zu wandeln.«

Samuel verehrte die Assyrer, erkannte jedoch an, dass einige ihrer Könige wahre Tyrannen gewesen waren. Sanherib zerstörte Babylon so gründlich, dass nur noch vereinzelte Schilfkrautwälder übrig blieben. Andererseits nutzte sein Sohn Asarhaddon seine Regierungszeit, um Babylon wieder aufzubauen und ihm zu seiner alten Pracht zu verhelfen. Assurbanipal war ein bedeutender Gelehrter, der die berühmte Tontafel-Bibliothek aufbaute, die in Ninive gefunden wurde, und das Überleben der persischen Elamiter sicherte, indem er ihnen Lebensmittel schickte. Aber er hatte auch eine dunkle Seite und delektierte sich an besonders brutalen Bestrafungen. Er ließ an den Lippen Kriegsgefangener mittels schwerer Eisenringe Ketten befestigen, mit denen sie zusammengebunden wurden. Ich konnte mich erinnern, in einem Bericht gelesen zu haben, wie er einmal unter einem Baum mit einer besonders grässlichen Frucht dinierte. Assurbanipal hatte einen Feind geköpft, ihn angespuckt und sein Gesicht zerfetzt und seinen Kopf dann auf einem Baumast aufgespießt.

Ich blätterte weiter in Samuels Aufzeichnungen und sah, dass in ihnen die Namen der Könige mehrerer obskurer Staaten auftauchten: König Aza von Mannai und König Mitã, Herrscher der Muschki. Aus welchem Grund interessierte er sich für diese kaum bekannten Herrscherpersönlichkeiten?

Ich hob eine kleine Kupfertafel hoch, die auf seinem Schreibtisch stand. Mein Bruder hatte einen assyrischen Fluch König Assurbanipals in die kleine Platte eingravieren lassen.

Wer immer die Inschrift entwendet oder seinen Namen neben den meinen daruntersetzt, den mögen Assur und Belit mit ihrem Zorn niederwerfen und strafen und seinen Namen und seine Nachkommenschaft im ganzen Land auslöschen.

Samuel meinte oft scherzhaft, dass dies wohl der erste überlieferte Copyright-Vermerk sei und moderne Verleger sich glücklich schätzen würden, wenn sie über die Macht eines assyrischen Königs verfügten. Während ich die Worte abermals las, entwickelte der Fluch eine seltsame Ausstrahlung und ich fragte mich, ob ein Teil der in den Worten ausgedrückten Macht sich über die Jahrhunderte erhalten hatte. Nahums Schrifttafel war tatsächlich »entwendet« worden. Zweimal sogar, wie ich erfahren hatte. Und Samuel und Hal hatten deswegen den Tod gefunden.

Samuels kleine Antiquitätensammlung enthielt nahezu ausschließlich gerettete Objekte, Antiquitäten, die er Händlern abgeschwatzt hatte, während sie ansonsten in Privatbesitz übergegangen wären. Sein beruflicher Werdegang war seinem Wunsch entsprungen, kulturgeschichtliche Zeugnisse zu erhalten und vor Geschäftemachern zu schützen. »Namen sind wichtig«, hatte er einmal gesagt, »sie bestimmen mit, wer und was wir sind. Als Kind habe ich mich brennend für meinen Namensvetter, den Propheten Samuel interessiert, der die Bundeslade gerettet hat. Damals entschied ich, dass ich mein Leben der Rettung antiker Artefakte widmen wollte, den Zeugen unser aller Geschichte.«

Ein lobenswertes Ziel, aber diesmal hatte er es zu weit getrieben. Und wer wusste schon, welche Auswirkungen seine Taten noch haben würden.

Ich fand Samuels Bibel und suchte das Buch Nahum. Ich hatte bisher nur selten in der Bibel gelesen und jedes Mal Schwierigkeiten mit ihrer antiquierten Sprache gehabt, doch ich musste feststellen, dass sich das Buch Nahum erstaunlich leicht lesen ließ.

Dies ist der Gottesspruch über Ninive, das Buch des Gesichts Nahums des Elkositers.

Das 2. Kapitel

  1. Sehet da: auf den Bergen die Schritte eines Freudenboten, der Heil verkündigt! Feiere, Juda, deine Feste, erfülle deine Gelübde! Denn hinfort wird der Nichtswürdige dich nicht mehr durchziehen: Er ist völlig vernichtet.
  2. Es rückt gegen dich der Zerstörer heran: Wahre die Festung, überwache die Straße, lege dir den Gurt fest um die Hüften, nimm alle Kraft zusammen!
  3. Denn der Herr stellt den Weinstock Jakobs wieder her gleichwie den Weinstock Israels; denn Verwüster haben sie verwüstet und ihre Ranken vernichtet.
  4. Die Schilde seiner Krieger sind rot gefärbt, die Mannen in Scharlach gekleidet; es funkelt der Stahl an den Kriegswagen, sooft er sie zurüstet, und die Lanzen werden geschwungen.
  5. Auf den Straßen rasen die Wagen einher, jagen auf den freien Plätzen dahin; wie Fackeln sind sie anzusehen, wie Blitze fahren sie hin und her.
  6. Er bietet seine Edlen auf: Strauchelnd kommen sie auf ihren Bahnen herbei; sie eilen hin zur Mauer der Stadt, doch schon ist das Schutzdach aufgestellt.
  7. Die Tore an den Strömen werden erbrochen: da verzagt der Palast.
  8. Die Königin wird entkleidet und weggeführt, während ihre Mägde wie girrende Tauben schluchzen und sich auf den Busen schlagen.
  9. Ninive ist wie ein Teich, dessen Wasser entweichen. Wohl ruft man: »Halt, halt!«, doch niemand wendet sich um.
  10. »Raubt Silber, raubt Gold!« Denn unermesslich ist der Vorrat, die Fülle von Kostbarkeiten jeder Art.
  11. O Öde, Verödung und Verheerung! Verzagte Herzen und schlotternde Knie, Zittern in allen Lenden und Totenblässe in allen Gesichtern!
  12. Wo ist nun das Versteck der Löwen und die Lagerstätte der jungen Löwen, wo der Löwe, die Löwin umherstreifte und das Löwenjunge, von niemand aufgeschreckt?
  13. Der Löwe raubte, bis seine Jungen genug hatten, und mordete für seine Löwinnen; er füllte seine Höhlen mit Raub an und seine Schlupfwinkel mit Zerrissenen.
  14. »Nunmehr will ich gegen dich vorgehen« – so lautet der Ausspruch des Herrn der Heerscharen – »und will deine Kriegswagen in Rauch aufgehen lassen; deine jungen Leuen soll das Schwert fressen, und ich will deinem Rauben auf der Erde ein Ende machen, und die Stimme deiner Boten soll man fortan nicht mehr vernehmen!«

Das 3. Kapitel

  1. Wehe der blutbefleckten Stadt, die ganz angefüllt ist mit Trug und Gewalttat und die kein Ende des Raubens findet!
  2. Horch Peitschenknall, horch Rädergerassel! Jagende Rosse und rollende Wagen,
  3. heransprengende Reiter, funkelnde Schwerter und blitzende Speere! Erschlagene in Menge, Haufen von Toten und zahllose Leichen – man strauchelt über die Leichen!
  4. Und das alles wegen der vielen Buhlereien der holdseligen, verführerischen Buhlerin, die ganze Völker mit ihrer Buhlerei berückte und Völkerschaften mit ihren Zauberkünsten umgarnte.
  5. »Nunmehr will ich gegen dich vorgehen« – so lautet der Ausspruch des Herrn der Heerscharen – »und will deine Schleppe dir übers Gesicht ziehen und den Völkern deine Blöße zeigen und den Königreichen deine Scham.
  6. Ich will dich mit Unrat bewerfen und dich dadurch entehren und dich zu einem Schauspiel machen,
  7. dass alle, die dich erblicken, vor dir fliehen und ausrufen: ›Zerstört ist Ninive! Wer möchte ihm Beileid bezeigen? Wo soll ich Tröster für dich ausfindig machen?‹«
  8. Bist du etwa besser als No Ammon, die an den Nilarmen thronte, rings von Wasser umgeben? Die Stadt, deren Außenwerk der Nilstrom bildete und deren Mauer aus Wasser bestand?
  9. Äthiopier waren ihre Stärke und Ägypter ohne Zahl; Put und die Libyer standen ihr zu Gebot.
  10. Doch auch sie ist der Verbannung verfallen, ist in die Gefangenschaft gewandert, auch ihre Kinder sind an allen Straßenecken zerschmettert worden; über ihre Edlen warf man das Los, und alle ihre Großen wurden mit Ketten gefesselt.

Ich ließ das Buch enttäuscht sinken und legte es weg. Die Passagen lieferten keinen Hinweis auf die Beantwortung der zentralen Frage – welches große Geheimnis hatte Samuel in Nahums Worten gefunden?

Das letzte Mal hatte ich vor Hals Party nach meinen E-Mails geschaut – vor einer halben Ewigkeit. Ich ging die Nachrichten durch. Nachdem ich den Spam gelöscht und die nicht so dringliche Post gespeichert hatte, blieben zwei Nachrichten übrig. Die erste kam von Diane:

»John, es geht um das Problem, das du erwähnt hast. Wie konntest du eine Freundin bitten, in einer solchen Angelegenheit zu lügen? Ein Mensch ist gestorben! Ich habe die Wahrheit gesagt.«

Kurz und präzise; durchaus verständlich, denke ich.

Die zweite Nachricht kam von Eric Nolan. In dieser Woche sollte ein Holbein versteigert werden. Als das Stück das letzte Mal zum Verkauf stand, hatte es die Millionengrenze geknackt. Eric wollte, dass ich ihn vertrat; die Provision ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. In seiner letzten Nachricht, die er an diesem Morgen geschickt hatte, gab er mir Zeit bis zum Nachmittag, mich zu entscheiden. Es war jetzt 13:40 Uhr. Wie sollte ich mir die Zeit nehmen, die Herkunft des Werks zu recherchieren und dann zu einer Auktion zu gehen, während ständig diese Drohung über mir schwebte? Ich tippte eine Antwort an Eric ein, drückte darin mein tiefes Bedauern aus, sein Angebot nicht annehmen zu können, und verfluchte mein Pech.

Babylon
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