Eins

Samstag, 2. August 2003, 22:30 Uhr

In den Wochen seit dem Unfall bin ich dem Zusammentreffen mit Freunden, die meinen Bruder gekannt und geliebt haben, aus dem Weg gegangen. Wenn unsere Wege sich trotzdem zufälligerweise kreuzten, sagten sie meistens: »Es ist ein Wunder, dass du das überlebt hast, John«, allerdings in einem Tonfall, der das Gegenteil meinte.

Ich trug diesen einen dunklen Moment auf der Schnellstraße wie ein leuchtend rotes Kainsmal auf der Stirn.

Um weitere zufällige Begegnungen zu vermeiden, kam ich mit Absicht erst sehr spät zu Hal Vanderlins Party in seinem New Yorker Haus in der 20. Straße West, in der Hoffnung, dass die meisten Gäste sich bis dahin bereits verabschiedet hatten. Ich hatte mir eigentlich gar nicht die Mühe machen wollen, hinzugehen, aber Hal hatte sich in letzter Zeit rargemacht und weder meine Anrufe noch meine E-Mails beantwortet. Er schuldete mir noch immer einen ansehnlichen Geldbetrag, und diese Party war meine einzige sichere Chance, mit ihm zu reden.

Als Kind hatte ich Stunden damit verbracht, das Stadthaus der Vanderlins mit der Nummer 342 zu erforschen, war durch das düstere Labyrinth seiner Flure gewandert und hatte Türen zu schweigenden Räumen geöffnet. Die meisten enthielten Möbel aus einer längst versunkenen Zeit – Polstersessel mit burgunderroten Damastbezügen und mit reichhaltigen Schnitzereien verzierten Nussbaumrahmen, auf den Arm- und Kopflehnen Schutzdecken aus handgeklöppelter weißer Spitze. Kleiderschränke, Bücherregale und Schreibtische rochen nach Kampfer und altem Mahagoni. Das reinste Geisterhaus. So war es mir damals vorgekommen.

Von allen Räumen war mir jener der liebste, den ich das Ewigkeitszimmer nannte. Er hatte einen rechteckigen Grundriss, befand sich im obersten Stockwerk und kam einem kleinen Jungen wie mir riesig vor. Zwei große Spiegel hingen an gegenüberliegenden Wänden. Wenn ich mich genau in die Mitte zwischen sie stellte, konnte ich miterleben, wie ich mich in einer endlosen Folge in nichts auflöste. Wenn ich die Lust an solchen einsamen Spielen verlor, rannte ich durch die Küche in den Garten hinter dem Haus, einem wahren Dschungel aus Bäumen und wild wuchernden Büschen. Ich spitzte Stöcke an, bastelte mir mit Nylonfäden Flitzebögen und legte mich auf die Lauer und wartete darauf, dass Zyklopen aus den Büschen herauskamen oder Riesen sich von Baum zu Baum schwangen.

Selbst diese unschuldigen Erinnerungen erhielten durch Samuels Tod einen bitteren Beigeschmack.

Als ich auf der Party erschien, waren nur noch die notorischen Dauergäste zugegen. Von diesen hatte Professor Colin Reed sich an eine Frau mit weißblondem Haar und porzellanblauen Augen herangemacht, von der ich annahm, dass sie soeben ihr Examen abgelegt hatte und daher als jagdbares Wild galt. Eine hautenge Hose und eine schlank geschnittene Seidenbluse unterstrichen ihren wohlgeformten, durchtrainierten Körper.

Reed entfernte sich, um, wie ich vermutete, frische Drinks zu besorgen. Als ich mich suchend nach Hal umschaute, trafen sich unsere Blicke. Ich erwiderte ihr Lächeln.

»Ich bin Eris«, sagte sie, als wir uns einander so weit genähert hatten, dass wir uns verstehen konnten.

»John Madison.« Sie machte einen weiteren Schritt auf mich zu.

»Gehören Sie zur Braut oder zum Bräutigam?«, fragte ich.

Ich bemerkte, wie ihre Augen größer wurden, als sie lachte. Sie waren von einem betörenden Blau, so intensiv, dass ich mich fragte, ob sie möglicherweise Kontaktlinsen trug, die ihre Augenfarbe verstärken. »Ja, es ist wirklich seltsam«, sagte sie, »manchmal sind diese Universitätspartys genauso tödlich wie die Hochzeit der eigenen Tante oder des eigenen Onkels zweiten Grades.«

»Waren Sie auf der NYU

»Nein, ich habe mein Examen am MIT gemacht. Und Sie?«

»An der Columbia. Aber das ist schon einige Zeit her. Hal und ich kennen uns eine halbe Ewigkeit. Wir sind seit unserer Kindheit miteinander befreundet und seit kurzem Geschäftspartner.«

»Ist er nicht Professor?«

»Ja. Ich bin Kunsthändler. Er hat über mich einige Kunstobjekte verkauft.«

»Ein Kunsthändler. Das ist wirklich exotisch. Demnach müssen Sie Millionär sein.« Sie kicherte verhalten, um mir zu zeigen, dass es nur ein Scherz war.

»Millionen von Dollars gehen durch meine Hände. Es tut weh, immer wieder mitzuerleben, wie sie auf dem Bankkonto von jemand anderem landen. Ich hätte es lieber mit Hedgefonds versuchen sollen.«

Das rief bei ihr ein weiteres Grinsen hervor. »Sind Sie nun ein Freund von Hal?«, wollte sie wissen.

»Mein älterer Bruder und sein Vater waren Freunde. Samuel hat mich bei seinen Besuchen immer hierher mitgenommen, und wenn Hal aus der Tagesschule oder dem Sommerlager nach Hause kam, haben wir gemeinsam die Zeit totgeschlagen. Er hatte nicht viele Freunde hier in der Stadt. Woher kennen Sie ihn denn?«

Sie gab mir darauf keine Antwort und ich bemerkte, wie sie einen hastigen Blick quer durch den Raum warf. Reed erschien im Türdurchgang. Sein buschiges blondes Haar, das senkrecht vom Schädel hochzustehen schien, war irgendwie verrutscht. Seine gerötete Nase deutete an, dass dies bei weitem nicht sein erster Drink war. Seine Augen schossen quer durch den Raum spitze Dolche auf mich ab. Ein deutliches Zeichen dafür, dass er sich ganz und gar nicht damit anfreunden konnte, dass ich das Objekt seiner Begierde mit Beschlag belegte.

Normalerweise lasse ich mich nicht so einfach beiseiteschieben, aber ich musste Hal finden. »Tut mir leid, dass ich nicht noch ein wenig bleiben und mich mit Ihnen unterhalten kann.« Ich holte eine Visitenkarte heraus und reichte sie ihr. »Ich muss dringend mit Hal reden. Rufen Sie mich an, wenn Sie Lust auf eine gemeinsame Tasse Kaffee oder irgendetwas anderes haben.«

Sie warf einen kurzen Blick auf die Karte und verstaute sie in ihrer Schultertasche. »Ich trinke nichts Koffeinhaltiges, aber ich liebe lange Spaziergänge am Strand und romantische Abendessen.«

Ich war jetzt mit Lachen an der Reihe. »Ich freue mich darauf«, sagte ich. Ich ging, ehe Colin Reed herüberkam und die Atmosphäre störte.

Bevor ich das Haus durch den Hinterausgang verließ, um nach Hal zu suchen, legte ich David Ushers »Black Black Heart« in den CD-Player, drehte die Lautstärke hoch und öffnete ein Fenster, damit die Musik nach draußen drang. Usher hatte das Lied für eine Frau geschrieben, aber ich dachte immer, dass der Titel genau auf mich passte.

Ich ging hinaus auf den gepflasterten Weg. Mattes Licht drang aus den Fenstern und verlor sich im Gewirr des Gartens. Die Hitze der Augustnacht saugte den Duft aus den Espen und verteilte ihn in der Luft.

Ich machte einen tiefen Atemzug und fühlte mich fast zufrieden.

Ich fand Hal in dem kleinen Steinpavillon. Er saß in dem alten Korbsessel, den sein Vater stets benutzt hatte. Eine Öllampe hing an der hinteren Wand und verströmte einen angenehmen Zitrusduft. Einer seiner Ärmel war bis über den Ellbogen hochgekrempelt, und ein cremefarbener Gummigurt schnürte seinen Arm derart ab, dass das Fleisch Runzeln bildete.

Als Hal mich entdeckte, klappte er sein Feuerzeug zu und legte einen Teelöffel auf den Tisch neben einen verschließbaren Plastikbeutel, der ein grauweißes Pulver enthielt. »John, dein Timing ist wieder einmal absolut perfekt.«

Ich trat durch den Bogeneingang und setzte mich auf den Vorsprung der Mauer, die eine Seite des Pavillons bildete. Ich warf einen Blick zurück, um nachzusehen, ob noch jemand anderer aus dem Haus gekommen war, dann zog ich eine der Jalousien herunter. Eine Motte flatterte aus der Rolle heraus, die weißen Flügel so dünn wie Seidenpapier.

Man hätte annehmen können, dass Hal es war, der soeben einen Unfall überlebt hatte, und nicht ich. Ich erschrak, wie zerbrechlich er aussah. Ein Muster violetter Blutergüsse zierte seinen nackten Arm; frische Einstichwunden und alte Injektionsnarben. Mit dreiunddreißig war er nur ein Jahr älter als ich, sah jedoch eher aus wie fünfzig.

Er runzelte die Stirn. »Du bist noch immer ein freier Mann.«

»Natürlich. Warum auch nicht?«

»In den Zeitungen war von einem Strafverfahren die Rede. Es heißt, du hättest dich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten.«

»Der Unfall liegt sechs Wochen zurück und bisher ist nichts geschehen. Du weißt, wie immer übertrieben wird. Ich bin diese Strecke eine Million Mal gefahren. Du könntest mir die Augen verbinden.«

Er hob die Schultern. »Nun, im Augenblick haben wir nur dein Wort. Samuel kann sich nicht mehr dazu äußern.«

»Hal, du bist gerade im Begriff, dir einen Schuss zu setzen. Also erzähl mir nichts über natürliche Risiken.«

Er lachte. »Hier gibt es keine Gefahr. Außer du hast das Pech, absolut reinen Stoff zu erwischen.«

Seine Sucht war für mich nichts Neues. Angefangen hatte es eher scherzhaft, doch dann wurde es zu einem täglichen Ritual. Unser geschäftliches Projekt, die Sammlung seines Vaters zu verkaufen, würde nicht mehr lange dauern, denn wir hatten bereits den größten Teil des Familienschatzes unter die Leute gebracht.

Er deutete auf den Löffel. »Ein Teil des kompletten Bestecksatzes, den Mutter zusammengeklaubt hat. Eine Auftragsarbeit des spanischen Herrschergeschlechts, heißt es. Sechzehntes Jahrhundert, vom Haus von Bourbon y Grecia. Ein Hochzeitsgeschenk, um die Verbindung von Kastilien, Aragon und Navarra zu feiern.«

Ich nahm den Löffel vorsichtig in die Hand. Ich wusste, dass Hal durchdrehen würde, wenn ich seinen kostbaren Inhalt verschüttete. Ich konnte das Wappen auf dem Griff erkennen: in der unteren Hälfte ein Schild, in den oberen Vierteln ein drohend aufgerichteter Löwe und eine Burg, darüber eine Krone. Als Kunst- und Antiquitätenhändler hatte ich auf die harte Tour einiges gelernt, was das Erkennen von Fälschungen betrifft.

Ich legte den Löffel zurück auf den Tisch und seufzte. »Du weißt, dass dieses Besteck nicht echt ist, sonst hättest du es längst verkauft.«

»Du hast natürlich recht. Es war das Einzige, was Mutter ohne unseren Rat gekauft hat. Sie war damit so glücklich. Vater erkannte auf Anhieb, dass es bloß eine Kopie war. ›Und dazu noch eine schlechte Kopie‹, höre ich ihn heute noch sagen. Es hat ihn zwei Wochen lang köstlich amüsiert. Wie immer habe ich sie vehement verteidigt. Ich schaffe es einfach nicht, es zu verkaufen.«

»Hal, ich bin heute nur hierhergekommen, weil du mir aus dem Weg gehst. Du schuldest mir von dem, was ich dir geliehen habe, noch fast zweitausend Dollar. Wann kriege ich das Geld zu sehen?«

»Ich habe eine lange Liste von Gläubigern. Du kannst dich gerne hinten anstellen.«

Meine Stimme wurde ein wenig lauter. »Wie witzig. Das ist aber nicht das, was du gesagt hast, als ich dir das Geld gab.«

Hal krümmte sich, als ob ich einen besonders empfindlichen Nerv getroffen hätte. »Du bist so aggressiv, Madison. So ganz anders als dein Bruder. Samuel hat mich gelehrt, die Schönheit alter Stücke und ihre Geschichten zu würdigen. Es ist für mich schon schwer genug, die Besitztümer meines Vaters zu verkaufen, aber dir geht es nur um Dollars. So war es schon immer zwischen uns. ›Ich zuerst‹, das ist dein Motto.«

Unsere Beziehung hatte von Anfang an zwischen heiß und kalt geschwankt, doch diesmal war ich nicht bereit, auf seine schlechte Laune Rücksicht zu nehmen, und meine Verärgerung steigerte sich zu heftigem Zorn. »Ich habe mich noch immer nicht von diesem Unfall erholt und ich habe meinen einzigen Bruder verloren. Wage ja nicht, ihn als Argument gegen mich zu benutzen!«

»Und ich bin im Begriff, meinen Job zu verlieren. Colin Reed, der in diesem Moment ausgiebig meine Gastfreundschaft genießt, sich mit meinen besten Spirituosen abfüllt und den Weibern nachsteigt, hat mir heute am späten Nachmittag meine Entlassungspapiere überreicht. Ich habe es zu spät mitbekommen, um die Party noch abzusagen. Ich wusste, dass sie mir keine feste Anstellung geben würden, aber das hatte ich wirklich nicht erwartet. Und er hat die Stirn, hier zu erscheinen. Ich bin ernsthaft pleite. Nicht einmal du kannst noch etwas aus einem Stein auspressen.«

Ich murmelte etwas in der Richtung, dass dies traurige Neuigkeiten seien.

Er wischte meine Bemerkung mit einer Handbewegung weg. »Du wirst dein Geld schon in Kürze kriegen. Ich besitze etwas, das unendlich viel mehr wert ist als ein Klumpen Silber.«

»Was denn?« Ich war ein wenig überrascht, dass er etwas vor mir zurückgehalten hatte. »Du versuchst doch nicht etwa, es selbst zu verkaufen, oder?«

Er zurrte den Gummigurt um seinen Arm wieder fest und ignorierte mich.

»Hal, ehe du ins Nirwana abfliegst, hör mir wenigstens zu. Bisher bist du mit den Preisen, die ich für dich erzielen konnte, immer zufrieden gewesen. Wenn das, was du besitzt, tatsächlich so wertvoll ist, wie du sagst, könnte man dich am Ende über den Tisch ziehen. Verkauf es über mich, und du kannst mich auf diese Art und Weise auszahlen. Sei um Himmels willen nicht so stur.«

»Du hast durch mich genug verdient. Diesmal bin ich an der Reihe.« Hal brachte ein Lächeln zustande und setzte seine Vorbereitungen fort, ein Ritual, das er genauso zu genießen schien wie den darauf folgenden Rauschzustand.

Er griff nach der Injektionsspritze, zog die Kappe ab und ließ sie auf den Tisch fallen. Die Nadel war nicht dicker als ein menschliches Haar. Er zog die Flüssigkeit in den Glaskörper und klopfte die Luftbläschen heraus. Während er die linke Hand zur Faust ballte, stach er die Spitze der Injektionsnadel in die Haut und drückte den Kolben nach unten. Ein winziger Tropfen erschien an der Einstichstelle.

Er legte den Kopf nach hinten auf die Rückenlehne des Korbsessels, als ob er sich ausruhen wollte. Angewidert verließ ich ihn, während er verträumt und mit halb offenem Mund in die Gegend starrte. Hatte er tatsächlich etwas Wertvolles gefunden? Ich bezweifelte es. Aber warum wollte er es, was immer es war, um jeden Preis vor mir verstecken?

Babylon
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