Diane legte einen Finger auf die Lippen. Ihre langen Fingernägel waren schwarz lackiert und jeweils mit verschiedenen Sternzeichen in Weiß verziert. »Man vermutet, dass das Spiel ein Vorläufer des Backgammons ist.«

»Das weiß ich, Diane. Hör mal, ich bin heute nicht in Spiellaune. Mir geht zu viel durch den Kopf.«

Während sie auf ihrem Hocker hin und her rutschte, klingelten die Ringe und Talismane an ihrem Ohr leise. »Wenn du über deinen Kummer hinwegkommen willst, musst du dich auf etwas anderes konzentrieren. Gönn deinen aufgewühlten Emotionen ein wenig Ruhe. Abgesehen davon hatte ich sowieso nicht vor, mit dir ein Spiel zu machen. Nachdem ich es damals geschenkt bekam, erfuhr ich durch Zufall, dass es seinerzeit auch für Prophezeiungen benutzt wurde. Ich wette, das wusstest du nicht.«

»Bist du etwa unter die Wahrsagerinnen gegangen?«

»Es ist nur ein Hobby. Mein neuer Kick.« Als Diane wieder lächelte, lag ein Blitzen in ihren Augen. »Warum versuchst du es nicht? Eine Freundin von mir hatte vor kurzem eine Pechsträhne. Sie hat sich von mir wahrsagen lassen, und alles hat sich für sie zum Guten gewendet.«

»Ich bin viel zu abergläubisch.«

»Keine Sorge.« Sie holte sieben rote Spielsteine heraus, jeder etwa so groß wie ein Penny, und reichte sie mir. Dann legte sie drei seltsame Würfel in Pyramidenform auf die Theke. »Für die Sumerer war die Wahrsagerei eine ernsthafte Wissenschaft. Sie achteten auf Himmelszeichen, untersuchten die Lebern von Tieren oder deuteten die Art und Weise, wie Öl sich auf Wasser ausbreitet.«

»Ich weiß.«

»Deine Zukunft ist nicht vorgezeichnet«, fuhr sie fort. »Die Prophezeiung deutet nur eine Tendenz an oder warnt vor bestimmten Leuten oder Verhaltensweisen.«

Ich war schon im Begriff, ihr zu sagen, sie solle das Ganze vergessen, als mir einfiel, dass sie mir einen großen Gefallen tun musste. Daher entschied ich, mich in ihr Spiel zu fügen.

»Wir begnügen uns mit einer kurzen Version, weil es schon spät ist.«

»Wie bist du an die Regeln gekommen? Niemand hat jemals Aufzeichnungen darüber gefunden.«

»Vertrau mir einfach.« Sie grinste verschmitzt und schob die kleinen Pyramiden zu mir herüber.

Ich nahm sie in die Hand, schüttelte sie und ließ sie auf die Theke fallen.

Diane beugte sich vor und betrachtete die Würfel. »Okay, rück drei Felder vor.«

Ich nahm einen der Spielsteine und legte ihn auf das erste Feld in der zweiten aus drei Feldern bestehenden Reihe.

»Noch ein Feld weiter und du landest auf einer Rosette.«

»Ist das schlecht?«

»Das kann man wohl sagen. Es ist ein Straffeld. Es bedeutet, dass man mit einer geheimen Mitteilung rechnen muss. Und die Nachricht wird nicht gut sein.«

»Nun, das trifft auf den heutigen Tag perfekt zu.« Ich sammelte die Würfel wieder ein und ließ sie erneut rollen.

Dianes Gesicht wurde blass.

»Was ist los? Ich dachte, du sagtest, es gebe keine guten oder schlechten Prophezeiungen.«

»Du hast eine vier gewürfelt. Dadurch hast du eine weitere Rosette verfehlt und bist auf dem Auge gelandet. Das ist eins der schlimmsten Felder.«

»Was ist damit nicht in Ordnung?«

»Es verheißt Verrat und einen gewaltsamen Tod.«

Das versetzte mir einen Schock, und für einen langen Moment fehlten mir die Worte. Die Wahrsagerei ist natürlich ein Schwindel, aber nach einem Tag, der sich nach und nach in einen Albtraum verwandelt hatte, reichte schon eine Kleinigkeit, um mich aus der Fassung zu bringen.

»Aber es gibt Hoffnung«, sagte Diane schnell. »Der Talisman Sols gehört auch zu diesem Feld. Nur das Zeichen der Sonne kann dich retten.«

»Vor was?«

»Es schützt dich vor Mord.«

Es wurde allmählich bizarr. Sie konnte unmöglich über Hal Bescheid wissen.

Mein Gesichtsausdruck musste meine Gedanken verraten haben, denn sie fügte hinzu: »Ich sauge mir all das nicht aus den Fingern, falls du das annehmen solltest.«

Ich suchte nach irgendetwas, das ich darauf erwidern konnte. »Nun … warum gerade Sol? Er ist ein römischer und kein mesopotamischer Gott.«

Diane schien über meine Skepsis ein wenig verärgert zu sein. »Manchmal muss man ein wenig improvisieren.«

Beim nächsten Würfeln fiel eine der kleinen Pyramiden auf ihrer Seite der Theke auf den Fußboden.

»Das zählt nicht.« Sie bückte sich, um den Würfel aufzuheben. »Ich bin gespannt, ob irgendwann das Zeichen für Liebe erscheint. Mal sehen, was es prophezeit hätte. Zusammen mit dem anderen Würfel wärest du drei Felder weitergerückt. Diese Position ist irgendwie interessant. Sie bedeutet: ›Glück folgt auf Kummer.‹ Irgendwie rätselhaft. Ich weiß nicht, wie ich das interpretieren soll.« Sie beugte sich vor und stützte die Ellbogen auf die Theke. »Es ist schon lange her, seit du mit jemand Besonderem hier warst.«

»Ich habe meine Verabredungen und alles sieht gut aus, aber dann rufen sie mich nicht mehr an.«

Sie verdrehte die Augen. »Erzähl mir keinen Unsinn. Du bist es doch, der nicht zurückruft. Als du das letzte Mal hier warst, haben mir zwei Frauen tatsächlich Geld angeboten, wenn ich ihnen deine Telefonnummer verrate, und ständig davon geschwärmt, was für ein heißer Typ du bist. Du sähest so unglaublich gut aus, wiederholten sie ständig. Ihnen zuzuhören war total ätzend. Dann wetteten sie miteinander, wer von ihnen mit dir nach Hause gehen würde. Es liegt wohl an deinen dunklen Augen. Und an deinem Bart, vermute ich. Beides verleiht dir so ein europäisches Flair.«

»Und welche von beiden hat gewonnen?«

»Wer mit dir nach Hause ging? Du kannst dich nicht einmal daran erinnern, oder?« Sie schüttelte den Kopf und lächelte mich kokett an.

Unter gewöhnlichen Umständen hätte ich sicherlich daran gedacht, ein wenig mit ihr herumzuflirten. Aber heute war ich nicht fähig, meine übliche Nummer abzuziehen. »Diane, ich freu mich wirklich über deine Komplimente, aber ich bin im Moment viel zu angespannt, um angemessen darauf zu reagieren. Ich habe für all das nicht die nötige Energie.« Ich sammelte die Würfel und die Spielsteine ein und legte sie in den Kasten zurück.

»Na schön.« Sie stützte die Hände flach auf die Decke und stemmte sich hoch. Sie war sichtlich eingeschnappt. »Werd ein wenig lockerer. Du tust dir keinen Gefallen, wenn du alles so ernst nimmst.«

Für eine Goth war das eine ziemlich übertriebene Reaktion. Sie beachtete mich nicht mehr und begann die Gläser zu spülen, die Bar zu säubern und die Tageseinnahmen zu zählen. Jedes Mal, wenn sie sich bückte, rutschte ihre Hüftjeans weit genug herab, um den Ansatz des Tales zwischen ihren Gesäßhälften zu entblößen.

Ihre Bemerkung über meinen Bart war schmeichelhaft. Ich hielt ihn immer kurz geschnitten und er unterstrich mein professionelles Image, aber ich hatte ihn aus einem völlig anderen Grund wachsen lassen. Nämlich um ein feuerrotes Muttermal an meinem Unterkiefer zu verbergen. In meiner Jugend hatte ich mich deshalb oft zutiefst geschämt. In etwa geformt wie der Buchstabe Q, prangte es in meinem Gesicht wie eine hässliche Narbe.

Es war vier Uhr, als der Kellner, Stan, die Bar verriegelte und Diane ihre Arbeit beendet hatte. Aus dem Eingang warf ich einen prüfenden Blick auf die Straße und überlegte, ob ich es wagen könnte, nach Hause zu gehen. An der Kreuzung Thompson und Bleecker sah ich am Bordstein einen silbernen Range Rover stehen. Konnte das Eris sein?

Ich entschied, kein Risiko einzugehen, und bot Diane an, sie zur Chase Bank auf dem Broadway zu begleiten, um die Tageseinnahmen in den Nachttresor einzuschließen. Während der letzten beiden Stunden war die Temperatur deutlich gestiegen. Auf den Straßen herrschte angesichts der frühen Morgenstunde ausgesprochen reger Betrieb. Es waren vorwiegend Bewohner von Apartments, die nicht über den Luxus einer Klimaanlage verfügten. Ein Mann lehnte an einem Schaufenster und hielt fünf Ratten, zwei weiße, zwei braune und eine gescheckte. Ihre langen nackten Schwänze baumelten unter seinem Arm heraus und zuckten, wenn er die Tiere streichelte. Seine Baseballmütze lag umgedreht vor ihm auf dem Bürgersteig.

»Er steht jede Nacht hier«, sagte Diane. »Er verschwindet gegen Morgen, weil ein Hotdog-Stand diese Stelle gepachtet hat. Die Leute geben ihm Geld, damit er die Ratten füttern kann.«

Sie legte den braunen Umschlag mit dem Geld aus der Clubkasse in den Nachttresor der Bank und schloss die Schublade. Ich ergriff sanft ihren Arm. Ich musste sie noch um einen Gefallen bitten, ehe wir uns trennten.

»Diane, ich überlege gerade, ob du mir bei einer ganz bestimmten Angelegenheit helfen könntest.«

»Klar, wobei?«

»Ich hatte heute Nacht ein Riesenproblem. Ich habe mit dem, was da passiert ist, nicht das Geringste zu tun, aber ich will mich ganz aus der Sache heraushalten. Falls jemand fragen sollte, könntest du dann sagen, ich sei gegen Mitternacht bei Kenny’s aufgetaucht?«

»Falls jemand fragt? Wer denn? Die Polizei?«

»Das wäre möglich.«

»Schwörst du, dass du in dieses … Problem nicht verwickelt bist?«

»Ich schwöre. Wahrscheinlich wird dich sowieso niemand darauf ansprechen.«

»Ich denke, das ist okay.«

»Was ist mit Stan?«

»Keine Sorge, er hält den Mund.«

»Das ist gut«, sagte ich. »Hey, Diane, vielen Dank.«

Sie winkte einem Taxi, stieg ein und schickte mir eine Kusshand, als es losfuhr.

Ich blieb an der Ecke Broadway und Bleecker stehen und fragte mich, ob es sicher war, nach Hause zu gehen. Ich schlenderte das Stück zu meinem Apartmenthaus, sah die Schar der Vergnügungssüchtigen, die die nächtliche Straße bevölkerten, und entschied, das Wagnis einzugehen. Der Portier, der in dieser Woche die Nachtschicht hatte, Amir, kam herüber, kaum dass ich die Vorhalle betreten hatte. »John! Hattest du die Stadt für einige Zeit verlassen? Es ist eine halbe Ewigkeit her, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.«

»Ich habe mich seit dem Unfall ein wenig rargemacht.«

Er senkte die Stimme. »Das ist so schrecklich mit deinem Bruder. So ein wunderbarer Mensch.«

»Das war er. Mir fällt es schwer zu glauben, dass er wirklich nicht mehr da ist. Amir, war heute Nacht irgendjemand hier und hat nach mir gefragt?«

»Eine Dame war hier, um dich zu besuchen. Sie hat eine Ewigkeit gewartet. Sie hat mich mindestens ein Dutzend Mal gebeten, bei dir anzurufen. Schließlich erklärte ich mich bereit, sie nach oben zu begleiten, damit sie an deine Tür klopfen konnte.«

»Du hast was?«

Amir hob die abwehrend die Hände. »Was hätte ich sonst tun sollen? Sie war total aufgeregt. Sie sagte, sie versuche schon seit Wochen, dich zu erreichen.«

»Sie kann sehr überzeugend sein, Amir. Das war nur gespielt. Wenn du sie hier noch einmal sehen solltest, dann befördere sie nach draußen. Lass sie auf keinen Fall an mich ran.«

»In Ordnung«, sagte er, offensichtlich verärgert, dass er sich hatte hinreißen lassen, sich gegenüber jemandem zuvorkommend verhalten zu haben, den er für eine Freundin von mir gehalten hatte. »Sie saß in einem Rollstuhl. Was hast du denn erwartet, dass ich hätte tun sollen?«

»In einem Rollstuhl? Wie sah sie aus?«

»Älter. Schwarz gekleidet. Eine schwarze Jacke und ein langes Kleid. Viel zu heiß für dieses Wetter. Einer dieser Spezialwagen für Rollstuhl-Transporte hat sie vor dem Haus abgesetzt.«

Er hatte nicht von Eris gesprochen, sondern von Evelyn, unserer ehemaligen Haushälterin.

»Tut mir leid, Amir. Ich bin todmüde und hab dich missverstanden. Es war nett von dir, dass du sie nach oben gebracht hast. Hat sie eine Nachricht hinterlassen?«

»Als du nicht aufgemacht hast, hat sie das Warten aufgegeben und ist gegangen – ich meine: gefahren.«

Ich gab ihm eine Beschreibung von Eris und bat ihn, mir sofort Bescheid zu sagen, falls er diese Frau irgendwo sehen sollte. Amir konnte seinen Platz im Foyer nicht verlassen, daher weckten wir den Hausmeister und baten ihn, mich nach oben zu begleiten. Ich wollte sichergehen, dass mich keine weiteren bösen Überraschungen erwarteten.

Ich fand etwas vor, wenn auch nicht die Art von Überraschung, die ich befürchtet hatte. In der Wohnung hob ich eine Notiz auf, die jemand unter der Tür durchgeschoben hatte. Es war ein chamoisfarbenes Stück Papier, auf die Hälfte gefaltet und mit meinem Namen von Hand daraufgeschrieben. Es sah aus wie ein Zettel, der aus einem Notizbuch herausgerissen worden war. Der Sicherheitsdienst im Haus war etwa genauso zuverlässig wie ein Gewehr mit verbogenem Lauf.

Bitte kommen Sie morgen gegen 18 Uhr ins Khyber-Pass-Restaurant. Ich muss mit Ihnen über Samuel sprechen – dringend.

Unterschrieben war die Bitte von einem Tomas S. Zakar.

Zakar? Der Name klang vertraut. Einer von Samuels Assistenten im Irak. Ich hatte ihn nie persönlich kennengelernt, aber mein Bruder hatte ihn oft genug erwähnt. Ein Iraker und Kulturanthropologe. »Ein sehr intelligenter junger Mann«, hatte Samuel ihn beschrieben, »und ein unermüdlicher Arbeiter.«

Ich ging ins Wohnzimmer und blätterte unsere Fotoalben durch. Auf seine sorgfältige Art und Weise hatte Samuel jedes Bild genau beschriftet, und ich fand schon bald ein paar Bilder, die an einer seiner Ausgrabungsstätten aufgenommen worden waren. Auf mehreren war auch Zakar zu sehen: wie er gerade ein Artefakt vermaß, wie er neben Samuel in einem Graben kniete, wie die beiden am Ende des Tages in ihrem Zelt saßen und einander zuprosteten.

War es ein Zufall, dass der Typ ausgerechnet in der Nacht hier auftauchte, in der Hal starb? Ich beschloss, die Einladung anzunehmen, in der Hoffnung, dass er ein wenig Licht in dieses Durcheinander brachte.

Das Adrenalin, das mich während der Nacht in Trab gehalten hatte, versiegte plötzlich. Eine tiefe Müdigkeit ergriff mich. Ich wusste, dass ich meinem Körper nicht mehr allzu viel zumuten konnte. Ich ließ mich auf das Bett fallen und versank sofort im seligen Vergessen eines tiefen Schlafs.

Babylon
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