Achtzehn

Die Menschen drängten sich um etwas auf dem Bordstein. Ich tastete mit einer Hand meinen Rücken ab. Nichts Außergewöhnliches. Kein Brennen, keine Schusswunde, kein klebriger Blutstrom. Meine Beine gehorchten auch wieder. Ich stieß mich von dem Schaufenster ab und stellte fest, dass ich noch immer aus eigener Kraft gehen konnte.

Eine erste Sirene ertönte, ein Feuerwehrwagen kam angerast und stoppte vor dem Café, gefolgt von Streifenwagen. Auf die weiteren Rettungsfahrzeuge achtete ich nicht mehr. Ich drängte mich durch die Schar der Schaulustigen und sah einen mit Graffiti übersäten Lieferwagen in einem schiefen Winkel am Bordstein stehen. Davor lag ein Mann auf dem Asphalt. Seine Shorts waren zerrissen, ein Turnschuh hatte sich von seinem Fuß gelöst und Blut strömte um seinen Oberkörper zu den Beinen hinab.

Uniformierte Männer umringten ihn. Einer von ihnen bückte sich, faltete die Hände und begann mit einer lebensrettenden Herzmassage.

Ich suchte in der Menge nach dem Mann im Narrenkostüm, doch er war verschwunden. Es war verständlich, dass er keine Lust hatte, seine Aktivitäten vor den Augen der New Yorker Polizei fortzusetzen. Ich blieb noch ein Weile dort und fühlte mich im Schutz der Gaffer halbwegs sicher. Was war geschehen? War der Unfall eine Laune des Schicksals gewesen? Oder war der Schuss meines Verfolgers daneben gegangen, hatte den Lieferwagen getroffen und den Unfall ausgelöst?

Die Leute wichen auseinander, als die Polizisten herankamen und die Gaffer zurückdrängten. Ich hielt noch einmal Ausschau nach meinem Verfolger, ehe ich in ein Taxi stieg, das in der Nähe im Stau stand. Der Unfall, der mich gerettet hatte, brachte die Erinnerung an meinen eigenen Zusammenbruch zurück. Erschöpfung lähmte meine Glieder, aber ein bohrendes Gefühl der Panik ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Ich spürte, wie ich allmählich die Kontrolle über mich verlor, und fürchtete, dass ich mich in dem Durcheinander, in das Hal mich gestürzt hatte, nicht mehr zurechtfand. Ich brauchte Hilfe. Irgendwo in der Nähe der Penn Station betrieb Rapunzel, ein alter Bekannter, einen Imbisswagen. Dort, so hoffte ich, würde ich zumindest für kurze Zeit Unterstützung finden.

Rapunzel verdankte seinen Spitznamen dem blonden Haarbüschel, das von seinem ansonsten kahl rasierten Schädel fast bis auf seinen Hintern herabhing. Er hatte noch nie von dem Märchen gehört, und als er erfuhr, dass Rapunzel ein Frauenname war, verkürzte er ihn zu Rap. Er betrieb sein Geschäft seit mehr als zehn Jahren. Er hatte ein paar Leute, die ich kannte, ins Grab gebracht und einem anderen Typen so viel unsauberen Stoff verkauft, dass er auf der Intensivstation landete.

Jetzt stand er neben seinem Wagen und ließ sich von der Musik berieseln, die aus den Lautsprechern drang. »Hey, Rap, du hast offenbar immer noch den gleichen schlechten Musikgeschmack.«

Er grinste und ließ das Sandwich sinken, das er gerade mampfte. »Schön, dich endlich mal wiederzusehen.« Er musterte mein zerrissenes Oberhemd und den blutigen Kratzer in meiner Schulter. »Was ist denn mit dir passiert? War das eine besonders wilde Braut?«

»Sehr lustig, Rap. Hör mal, ich muss etwas kaufen.«

»Ich habe ein paar erstklassige Truthahnsandwichs. Meine Mom hat den Vogel gekocht und die Sandwichs selbst zubereitet und eingepackt.«

»Du bist wirklich ein Witzbold, Rap. Du hast eindeutig den Beruf verfehlt.«

»Bei diesem Job hier verdiene ich viel zu viel, auch wenn ich arbeiten muss wie ein Hund. Dazu kommt noch diese Hitze.«

»Ich bin im Augenblick ein wenig knapp bei Kasse. Kannst du für ein paar Tage meine Bank sein?«

»Ein paar Tage?«

»Etwa für eine Woche oder so.«

»Sehe ich so aus, als hätte ich etwas zu verschenken? Da drüben ist ein Geldautomat.« Er deutete vage nach Norden.

Drogen und Waffen lagen gewöhnlich dicht nebeneinander, daher ging ich davon aus, dass er auch besorgen konnte, was ich brauchte. Niemand schaute uns über die Schulter, aber ich senkte trotzdem die Stimme. »Pass mal auf, ich stecke in der Klemme. Ich brauche eine Pistole.«

Er starrte mich mit großen Augen an.

»Und ein paar Aufputschpillen – die brauche ich auch.«

»Ich habe in dir niemals einen Gangster vermutet, Madison. Geht des Kunstgeschäft so schlecht?«

»Das willst du gar nicht wissen«, sagte ich. »Also, was ist damit?«

»Ich habe gerade ein paar gute Sachen auf Lager. Verstehst du? Wie viel brauchst du?«

»Dass es für eine Woche reicht.«

»Einen Moment.« Er schnappte sich sein Mobiltelefon, das zur Hälfte verzehrte Sandwich, die Kreditkartenmaschine, die Geldkassette und gab mir dann ein Zeichen, ihm ins Führerhaus seines Wagens zu folgen. Er bückte sich und schob meine Füße beiseite, um eine Plastikmatte vom Boden aufzuheben. Darunter befand sich eine nicht sehr sorgfältig ausgeschnittene Platte. In einer Vertiefung unter der Klappe lagen ein paar Pistolen.

Er streifte Latexhandschuhe über und wählte eine aus. »Das ist eine Glock. Ich nehme an, du hast keine Ahnung, wie man schießt.«

Ich schüttelte den Kopf.

»Das ist die beste Waffe für Leute wie dich. Du hast siebzehn Schuss.« Er zeigte mir, wie die Pistole geladen wurde. »Wenn du tatsächlich vorhast, jemanden wegzupusten, dann musst du dicht an ihn heran.«

»Warum?«

»Du brauchst mindestens eintausend Übungsschüsse, um auf größere Entfernung zu treffen. Das Ding kostet anderthalb Riesen. Die Munition ist gratis.«

»Du kriegst das Geld. Aber nicht jetzt.«

»Du machst einen Witz.«

»Was ist mit den Bennies? Nun komm schon. Ich habe immer nur bei dir gekauft.«

»Ich habe ein paar Dexedrin-Pillen. Die sind genauso gut, wirklich. Das macht dreihundert.«

»Nur für ein paar Tabletten? Jeder Fernfahrer schluckt die Dinger.«

»Im Augenblick sehe ich hier keinen Fernfahrer. Du kriegst Apothekenqualität. Ich bin nicht die Wohlfahrt, Madison.«

Ich nahm meine Armbanduhr ab und hielt sie ihm hin. »Eine Omega Speedmaster. Die ist zwei Tausender wert. Nimm sie als Pfand für die beiden Posten, die Glock und die Tabletten.«

Er nahm die Uhr und legte sich das Edelstahlarmband ums Handgelenk. »Die Uhr sieht noch richtig gut aus. Ich nehme sie für die Pistole. Und zwar als Bezahlung, nicht als Pfand.«

»Das ist nicht dein Ernst.«

»Das ist doch völlig normal. Wir alle brauchen Geld. So läuft das nun mal.«

»Soll ich in Zukunft meine Geschäfte mit jemand anderem machen?«

Das löste bei ihm lautes Gelächter aus. »Wir sollten uns ein wenig beeilen.« Er holte einen verschließbaren Plastikbeutel aus dem Handschuhfach und steckte die Glock hinein. Dann streifte er die Latexhandschuhe ab.

»Hast du nichts, um die Kanone einzupacken? Ich kann sie doch wohl kaum offen in der Hand tragen.«

Er schüttelte den Kopf, kramte hinter dem Fahrersitz herum und holte einen kleinen Leinensack hervor. »Eigentlich sollte ich dir dafür noch etwas extra berechnen. Aber nimm es«, sagte er. »Und jetzt verschwinde.«

Als ich ausstieg, ließ ich die Tür einen Spalt breit offen. Raps zur Hälfte verzehrtes Sandwich lag auf dem Armaturenbrett. Ich wartete, bis ich ihn zu der offenen Seitenklappe seines Imbisswagens gehen sah, wo er mit einem anderen Kunden eine heftige Diskussion begann. Dabei konnte ich hinter seiner hageren Gestalt die bunten Schokoladenriegel, die in Zellophan eingewickelten Weißbrotsandwichs und die Coca-Cola-Dosen und Fruchtsaftkartons sehen, die er als Tarnung in Regalen arrangiert hatte.

Ich schlängelte mich ins Führerhaus zurück, holte den Mikrochip hervor, den Eris mir in den Rücken eingesetzt hatte, schob ihn zwischen die Salatblätter von Raps Sandwich und entfernte mich.

Hinter der Penn Station fand ich ein schmuddeliges Kellerrestaurant und trank dort zwei Tassen trüben Kaffees, der schmeckte, als hätte er den ganzen Tag vor sich hin gekocht. Ich hoffte, dass sich dadurch die Konzentration des Koffeins entsprechend erhöht hatte, und tatsächlich verflog meine Müdigkeit zum Teil, allerdings steigerte sich gleichzeitig meine Nervosität. Immerhin nahm mein Schiff wieder Fahrt auf und war bereit, in raueres Wasser vorzustoßen.

Ich wollte auf die Uhr schauen und vergaß für einen Moment, dass Rapunzel sie mir abgeknöpft hatte. Mein Mobiltelefon verriet mir, dass es fast dreiundzwanzig Uhr war. Ich war unschlüssig, was ich als Nächstes tun sollte. Voller Zorn, dass ich ihr zwei Mal durch die Lappen gegangen war, würde Eris jetzt sicherlich die Bluthunde von der Leine lassen. Mein Leben hatte sich auf bizarre Art und Weise völlig auf den Kopf gestellt. Ich war in meiner Heimatstadt ein Gejagter, konnte es nicht wagen, meine Wohnung zu betreten, und musste mich von Hals seltsamem Spiel durch die Gegend scheuchen lassen. Ich hasste diese Situation, konnte aber keine Möglichkeit erkennen, mich daraus zu befreien.

Ich rief Laurel an. Die Sprachbox schaltete sich ein und verriet mir, dass sie nicht in ihrem Zimmer war. Nachdem ich einige Minuten gewartet hatte, versuchte ich es erneut. Diesmal meldete sie sich.

»Wo warst du? Du hast mir versprochen, in deinem Zimmer zu bleiben. Du darfst mir nicht einen solchen Schrecken einjagen.«

Sie lachte auf jene locker amüsierte Art, wie es jemand tut, der im Laufe des Abends reichlich dem Alkohol zugesprochen hatte. »Ich konnte es nicht ertragen, untätig dazusitzen und vier Wände anzustarren. Die Zakars und ich waren in einer Bar. Ein paar Drinks haben wahre Wunder gegen meine Langeweile gewirkt.«

Männliche Stimmen erklangen im Hintergrund. »Sind das Ari und Thomas?«

»Einen Moment. Tomas verabschiedet sich gerade.« Ich konnte Laurels höhere Stimme neben den beiden anderen hören. Ungefähr eine Minute tickte vorbei.

Laurel meldete sich wieder. »Ich komme mir jetzt so dumm vor, dass ich sie verdächtigt habe. Sie sind Assyrer.«

»Ach?«

Die Worte sprudelten jetzt. »Ari hat für seine Fotos jede Menge Preise gewonnen. Er ist verheiratet oder er war es. Seine Exfrau und seine Töchter wohnen jetzt in Beirut. Und Tomas wollte früher Priester werden. Er besuchte sogar ein Seminar, ehe er nach Oxford ging.«

»Warum hat er gewechselt?«

»Er hat sich in eine Frau verliebt, doch die entschied sich am Ende für einen anderen. Das Ganze war romantisch und traurig zugleich.«

»Nun, es freut mich, dass du dir jetzt so sicher bist.« Ich meinte es überhaupt nicht sarkastisch, aber sie wollte es unbedingt so verstehen.

»Dir kann man es gar nicht recht machen, oder? Ich dachte, du willst, dass ich sie mag.«

»Natürlich. Ich wollte dich auch gar nicht kritisieren. Ich stehe nur ziemlich unter Dampf. Der Typ, den wir gestern im Park am Washington Square gesehen haben, dieser Spaßmacher, er ist mir gefolgt.«

Ich konnte hören, wie sie zischend einatmete. »Oh Mist, John, du musst zusehen, dass du aus dieser Sache rauskommst. Dein Vorrat an knappen Fehlschüssen ist fast aufgebraucht.«

»Das ist eine gute Idee. Aber für dich. Ich wollte, dass du das Gleiche tust, erinnerst du dich? So wie ich es sehe, gibt es für mich nur einen einzigen Ausweg. Ich muss irgendwie rauskriegen, hinter was die Gegenseite her ist, und ein für alle Mal damit Schluss machen.«

In der Leitung wurde es für einige Sekunden still, so dass ich annahm, sie hätte das Gespräch beendet. »Du hast recht«, pflichtete sie mir schließlich bei. »Ich werde mal mit einigen Freunden telefonieren und mich erkundigen, wo ich unterkommen kann.«

»Laurel, wenn du morgen noch hier bist, versuche ich, Claire Talbot im MoMA zu erreichen und mit ihr einen Termin zu vereinbaren.«

»Du willst dich trotz allem mit ihr treffen?«

»Ich komme nicht weiter, ohne die genaue Bedeutung des Senatssiegels zu kennen. Dann kann ich auch eine Kunstexpertin um Rat fragen. Ich habe wenig Lust, noch einmal mit Phillip zu sprechen.«

»Tomas will sich morgen Vormittag mit einem gewissen Jacob Ward treffen. Er ist Professor und lehrt Bibelkunde an der Columbia. Außerdem kennt er Hanna Jaffrey. Sein Fachgebiet sind die kleinen Propheten.«

Ich kannte den Namen nicht, daher musste er seine Lehrtätigkeit aufgenommen haben, nachdem ich die Universität verlassen hatte. »Hat er irgendeine Idee, wo die Jaffrey sein könnte?«

»Offenbar nicht.«

»Ich dachte, Tomas wolle sich zurückhalten, um nicht aufzufallen. Traut er diesem Jacob Ward?«

»Ja, das tut er. Ich sage ihm, er soll die Termine tauschen. Ward am Nachmittag und Claire morgens.«

Ich wünschte ihr eine gute Nacht, legte auf und kam mir ein wenig betrogen vor. Während ich mich draußen mit unseren Widersachern herumschlug, hatten Laurel und die Zakars es sich offenbar gut gehen lassen.

Wieder in meinem Hotelzimmer, tauchte ich einen Waschlappen in heißes Wasser und tupfte damit den Kratzer ab, den der Stacheldraht in meiner Schulter hinterlassen hatte. Ich legte mich ins Bett, aber von Einschlafen konnte keine Rede sein. Ich war unruhig und übernervös.

Ich überprüfte Jacob Ward über mein Mobiltelefon und stellte fest, dass er auf seinem speziellen Fachgebiet ein absoluter Star war, überhäuft mit akademischen Ehren, mit Artikeln in den besten Fachzeitschriften und Lobeshymnen von seinen Studenten. Einige seiner Kollegen widersprachen seinen Erkenntnissen und Ansichten, doch außer diesen kritischen Anmerkungen konnte ich keinen ablehnenden Kommentar über ihn finden. Es wäre sicherlich interessant, den Mann persönlich kennenzulernen. Niemand konnte so perfekt sein.

Als Nächstes blätterte ich in Samuels Tagebuch, und zwar sowohl um mich an seinem Schreibstil zu erfreuen als auch um nach Hinweisen zu suchen, die mir weiterhelfen könnten. Und ich fand tatsächlich etwas.

Samuel hatte ein Bild des Holzschnitts Die babylonische Hure aus Albrecht Dürers Holzschnittserie Die Apokalypse eingeklebt. Darunter hatte er notiert:

Babylon
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