Sieben

Ich folgte Laurel durch die Küche in einen dunklen Korridor, der sich anscheinend in der Unendlichkeit verlor. Lampen, die gedämpftes Licht verbreiteten, flammten auf, als sie einen Wandschalter betätigte. Laurel geleitete mich zu einer geschlossenen Tür etwa zehn Meter weit in den Flur hinein. »Normalerweise komme ich nicht hierher. Es ist mir einfach zu unheimlich.« Sie drückte die Tür auf. »Du musst einen Moment warten. Die Leitungen, die zu diesem Zimmer führen, wurden absichtlich gekappt. Hier gibt es keinen elektrischen Strom.«

Sie tastete sich vorwärts. Ein Streichholz wurde angezündet. Flammen züngelten von langen, dünnen Wachskerzen in zwei großen kristallenen Kerzenhaltern hoch. Ihr flackerndes Licht wurde von den glitzernden Glasfacetten vielfach gebrochen. »Voilà«, sagte Laurel und breitete die Arme aus, »das ›Geisterzimmer‹. Jedenfalls nenne ich es so.«

Der Raum hatte keine Fenster und war früher vermutlich als große Speisekammer genutzt worden. Die Wände und die Decke hatte man dunkelblau gestrichen. In der modrigen Luft lag ein seltsamer Geruch, den ich nicht genau identifizieren konnte. Er erinnerte mich an fauliges Obst. Auf dem Fußboden waren keine Kreise mit Fünfecken darin aufgezeichnet, keine Ziegenschädel oder umgedrehte Kreuze hingen an den Wänden, nirgendwo eine schwarze Wachskerze – keinerlei Hokuspokus in dieser Richtung. Trotzdem besaß der Raum eine Aura, die eisig und ungemütlich war; es war ein Ort, an dem man sich freiwillig nicht länger als irgend nötig aufhalten würde.

Ein alter Schrank mit Glastüren enthielt ein Sammelsurium seltsamer Objekte: Prismen verschiedener Größen, eiförmige Steine in unterschiedlichen Farben, eine altmodische Messingwaage mit Gewichten und Hohlmaßen, blaue, mit Pulvern gefüllte Apothekerflaschen. Die silberne Statue einer gehörnten Göttin stand auf dem Schrank. Daneben lag ein gefährlich aussehendes Messer mit einer sichelförmig gekrümmten Klinge. Ein großer Wandteppich hing darüber, darauf eine mittelalterliche Szene mit einer maskierten Frau in einem langen Gewand, die die Treppe zu einer Burg hinaufstieg, die auf einem Berghang stand. Im Vordergrund lag ein verwundeter Ritter, und über beiden kreiste am Himmel ein Rabe mit einem goldenen Reif im Schnabel.

»Das ist ja richtig wild«, rief ich aus. »In was um alles in der Welt war Hal verwickelt?«

Laurel verschränkte die Arme vor der Brust, als wollte sie sich vor irgendetwas schützen. »Das war Minas Zimmer, aber in letzter Zeit hat Hal sich immer öfter hier aufgehalten.«

»Mina hat sich auch für diesen New-Age-Kram interessiert?«

»Sie war es, die Hals Interesse dafür geweckt hat. Ich weiß, die meisten Leute halten das Ganze für Spinnerei, aber man sollte es nicht von vornherein als Unsinn abtun. Immerhin haben die alten Alchemisten das Fundament für die neue Chemie bereitet.«

»Während unserer Kindheit haben Hal und ich nicht viel von Mina gesehen. Gewöhnlich war nur das Personal zugegen – Haushälterinnen oder Dienstmädchen. Die wenigen Male, die ich sie sah, war sie ziemlich abweisend. Sie kam mir immer ein wenig gefährlich, fast schon Angst einflößend vor.«

»Das hast du gut erkannt.«

Ich spürte, dass in Laurels Worten mehr als nur simple Zustimmung lag. »Was meinst du genau?«

»Hat Hal nie darüber gesprochen?«

»Über was?«

»Mina war eine praktizierende Hexe.«

Ich hatte plötzlich eine Vision von Mina, wie sie irgendeine geheimnisvolle Flüssigkeit trank, sich vor meinen Augen in eine alte Frau mit grüner Haut, langer Hakennase und einem einzigen Zahn im Mund verwandelte und auf einem Besen von der Terrasse in die Nacht davonflog, um ihrem bösen Zauber zu frönen. Ich lachte lauthals. »Ich weiß, dass du sie nicht besonders gut leiden konntest, aber das ist absurd.«

Ärger flackerte kurz in ihren Augen auf. »Ich finde das überhaupt nicht zum Lachen. Sie nahm es sehr ernst. Dieses Messer auf dem Schrank ist ein Bolline, das von Hexen bei bestimmten Ritualen benutzt wird. Die Hexenkunst ist älter als die meisten Religionen und hat sich weit verbreitet, vor allem hier und drüben in England. Mina war eine Eklektikerin.«

»Und was ist das?«

»Sie war eine Einzelgängerhexe. Sie gehörte zu keinem Zirkel. Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einer Spezialistin für die Hexenkunst, wie sie während des Mittelalters in Deutschland ausgeübt wurde. Bedeutende Gelehrte aus aller Welt kamen zu ihr, um sich bei ihr Rat zu holen.« Laurel erschauerte, als friere sie. »Das alles habe ich kurz nach ihrer Beerdigung herausgefunden. Hal war von Trauer geradezu überwältigt, und eines Abends sprudelte alles aus ihm heraus. Er sagte, er wolle sie unsterblich machen.«

»Und wie wollte er das anstellen?«

»Das hat er nicht näher erläutert und ich wollte ihn in diesem verrückten Vorhaben nicht auch noch bestärken. Mir ging es darum, dass er nicht mehr ständig an sie dachte.«

»Soweit ich es beurteilen konnte, war Mina eine typische Park-Avenue-Lady. So wie du sie beschreibst, denkt man sofort an die typische verrückte Alte auf dem Dachboden.«

»Sieh dir dieses Buch da drüben an, wenn du mir nicht glaubst.« Laurel deutete auf einen einzelnen Folianten, der vor uns auf einem Tisch lag. »Das ist das Picatrix, ihr spiritueller Führer.«

Der Einband des Buchs bestand aus einem aufwendigen Elfenbeinrelief mit einer Randleiste aus ineinander verschlungenen geometrischen Symbolen und einem Mittelteil mit okkulten Zeichen. Feine Risse im vergilbten Elfenbein verrieten das Alter des Buchs. Zwei fleckige Silberspangen waren am rechten Rand angebracht – sie dienten zum Verschließen des Buchs – aber jetzt waren sie geöffnet.

»Es ist ein Grimoire«, sagte Laurel. Ihr schien das Buch nicht ganz geheuer zu sein und sie hielt einen gebührenden Abstand.

»Das klingt richtig unheimlich.«

»Ein Buch mit Zaubersprüchen und Beschwörungen, um Dämonen zu rufen oder mit Engeln zu kommunizieren. Der ursprüngliche arabische Titel lautete Das Ziel des Weisen. Es wurde aus dem Spanischen ins Lateinische übersetzt. Angeblich gibt es von diesem Buch nur noch siebzehn Exemplare, allesamt unter Verschluss in europäischen Bibliotheken. Woher Mina dieses Exemplar hat, kann ich beim besten Willen nicht sagen.«

Ich trat neben sie, holte ein Papiertaschentuch heraus, um die Seiten zu schützen, und schlug das Buch auf.

»Bist du sicher, dass du das wirklich tun willst?«, fragte Laurel. »Es heißt, sobald man es geöffnet und darin gelesen hat, schlägt das Buch einen in seinen Bann.«

Ich zuckte die Achseln und blätterte durch die ersten Seiten. »Diese Geschichten wurden gewöhnlich verbreitet, um die Leute davon abzuhalten, sich verbotene Dinge anzusehen. Wenn es wirklich alt ist, dann dürfte es sehr viel wert sein. Wahrscheinlich solltest du es lieber in einem Bankschließfach aufbewahren.«

Ein wenig irritiert erwiderte Laurel: »Ja, zusammen mit der Million anderer Dinge, die ich tun muss.«

Ich legte behutsam die Seiten um und staunte über die Illustrationen. Umrahmt von einem Kreis zeigte eine einen König in einem mehrfarbigen Ornat, der auf einem silbern und golden glänzenden, grünen Pfau saß. Auf einer anderen Seite war ein nackter Hermes vor einem alten Segelschiff zu sehen. »Ich verstehe kein Latein.«

»Es ist eine Art Anleitungsbuch für die aktive Anwendung von Astrologie und Magie. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Hal mir mal erklärt, dass früher allein der Besitz dieses Buchs mit dem Tode bestraft wurde. Es enthält Anweisungen zur Herstellung magischer Talismane und zeigt, wie man ein Bild seines Feindes herstellt, um ihn zu besiegen.«

»Besiegen?«

»Nun … eigentlich, um ihn zu töten.«

»Nett.«

Sie erschauerte. »Weißt du, all dieses Gerede über das Picatrix bringt mein Gedächtnis in Schwung. Ich denke an die Frau, die du erwähnt hast. Hal war Mitglied einer Gruppe, die sich im Internet zusammengefunden hatte. Sie betrieben eine Website für Leute, die sich ernsthaft für Alchemie interessierten. Könnte es sein, dass er sie auf diesem Weg kennengelernt hat? Er sprach des Öfteren darüber, aber meinst du, ich könnte mich erinnern, wie … Oh, ich weiß es wieder. Ich glaube, die Site trug den Namen Alchemy Archives oder so ähnlich.«

»Das lässt sich schnell nachprüfen.« Ich holte mein Mobiltelefon hervor und zog die Kerze so nahe wie möglich heran. Die Eingabe des Namens führte sofort zur entsprechenden Website.

Illustration 1-4 Alchemy Archives.jpg

»Sollen das reale Personen sein?«

»Hal meinte ja. Die Symbole unter den Bildern repräsentieren Planeten: Venus, Merkur, Mars, Jupiter und Saturn. Zusammen mit Sol für die Sonne und Luna für den Mond symbolisieren sie die sieben Himmelskörper, die um die Erde kreisen. Sie stehen für die fünf Betreiber der Website. Das Ganze riecht mir sehr nach Hokuspokus.«

»Warum verbergen sie ihre wahren Identitäten?«

»Sie stehen offenbar mitten im Berufsleben und sind keine Spinner, wie man sie häufig auf solchen Sites findet. Ich vermute, sie wollen nicht, dass allgemein bekannt wird, dass sie sich intensiv mit diesem Thema beschäftigen.«

Oder sie haben andere gewichtige Gründe; zum Beispiel das Bedürfnis, ihre Verbrechen zu verschleiern. »Sie nehmen diese Geschichte demnach sehr ernst.«

»Aber sicher. Du würdest dich wundern. Einige Leute verpulvern Millionen, um Laboratorien einzurichten, in denen Blei in Gold verwandelt werden soll. Man nennt das Transmutation.«

»Diese Frau, die ich kennengelernt habe. Könnte sie eine von ihnen sein? Vielleicht ist sie die Venus.«

»Durchaus möglich. Hal verriet mir, dass er Saturn ist, aber sonst nannte er niemanden.« Sie warf einen Blick auf das Display meines Mobiltelefons. »Nun, es sieht so aus, als würde mindestens eine Frau zu der Gruppe gehören.«

»Da wäre ich nicht so sicher. Was du da siehst, sind Porzellanmasken, und wie du weißt, lässt sich so gut wie alles digital verändern.«

Laurel rieb sich die Augen. Ich konnte erkennen, dass sie erschöpft war. Als ich das Picatrix zuklappte, bemerkte ich den weißen Rand eines Stück Papiers am Ende des Buchs. Ich zog es vorsichtig heraus. Eine Fotografie, zumindest ein Teil davon. Das Bild stammte aus unserer Zeit an der Columbia University und war auf einer unserer legendären Partys geschossen worden. Ich war als Student darauf zu sehen, mit langen Haaren und im Begriff, der Frau neben mir einen Joint zu reichen. Das Bild würde mir ganz sicher nicht helfen, mich an sie zu erinnern, weil ihr Kopf sauber herausgeschnitten worden war. Mein eigenes Gesicht war blutrot gefärbt und mit einem nachträglich auf das Bild gepinselten Symbol versehen worden.

Ich ließ das Foto fallen, als hätte es mir in die Hand gebissen. »Was zum Teufel ist das denn?«

Laurel bückte sich, um es aufzuheben, und atmete zischend ein. »Keine Ahnung. Das habe ich noch nie gesehen.«

Das Foto musste von Hal verändert worden sein. Offenbar war sein Hass viel größer und sein Geist verdrehter, als ich angenommen hatte. »Es ist eine Art Fluch oder so etwas.«

»Ich hätte dir dieses Zimmer nicht zeigen sollen. Es tut mir leid«, sagte Laurel bedrückt.

Immer noch ziemlich fassungslos über das Foto und die tiefere Bedeutung dessen, was wir in dem Zimmer gesehen hatten, war ich überzeugt, dass Laurel ebenfalls in Gefahr schwebte. Während wir ins Wohnzimmer zurückkehrten, hatte ich das Gefühl, irgendetwas sagen zu müssen. »Hör mal, diese ganze Angelegenheit wird von Minute zu Minute bizarrer. Ich mache mir Sorgen wegen dir. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass du woanders unterkommst und dort bleibst, bis ich hier alles geklärt habe? Eris könnte versuchen, dir hier auf den Pelz zu rücken. Ich wundere mich, dass sie es nicht schon längst getan hat.«

»Machst du Witze? Diese Hütte ist besser abgesichert als eine Stahlkammer. Hier kann mir nichts passieren.«

Ich gab ihr meine Visitenkarte, damit sie wusste, wie sie mich erreichen könnte, und schrieb mir ihre Mobiltelefonnummer auf. »Ich rufe dich an. Nur um sicher sein zu können, dass es dir gut geht.«

Sie umarmte mich. »Pass auf dich auf. Und mach dir wegen mir keine Sorgen.«

»Du hast letzte Nacht sicher nicht viel geschlafen, oder?«

»So gut wie gar nicht.«

»Warum gönnst du dir nicht gleich ein wenig Ruhe? Hast du irgendetwas, das dir beim Einschlafen hilft?«

Sie schüttelte den Kopf, befolgte jedoch meinen Rat und rollte sich auf der Couch zusammen. Ich legte ihr ein Kissen unter den Kopf und breitete eine Mohairdecke über sie. Sie bedankte sich mit einem Lächeln. Ich wärmte in der Mikrowelle eine Tasse Milch an und brachte sie ihr.

Auf dem Weg nach draußen gab ich Gip eine Beschreibung von Eris und riet ihm dringend, aufmerksam nach ihr Ausschau zu halten.

Ich wollte ein Taxi anhalten, um mich zum Khyber Pass Restaurant bringen zu lassen. Ich war immer noch ziemlich durcheinander und brauchte einige Zeit, um meine Gedanken zu ordnen. Hal hatte Samuel eine antike Schrifttafel gestohlen. Was machte sie so wertvoll? In seiner Nachricht war von fünf Gegnern die Rede und dass er sie auf meine Spur gesetzt hatte. Ich nehme an, es war seine Vorstellung eines makabren Scherzes, sich selbst diesem Personenkreis hinzuzufügen. Gehörte Eris ebenfalls zu dieser Gruppe und wenn ja, wer waren die anderen drei? Warum sollten Leute, die eine Website über Alchemie betreiben, sich für eine assyrische Inschrift interessieren? Ich hoffte, dass Tomas Zakar, der Mann, den ich in Kürze kennenlernen würde, mir einige Fragen beantworten konnte.

Immer noch in Gedanken, überquerte ich die Straße zu dem Park vor Laurels Gebäude und blieb abrupt stehen. Ein schwergewichtiger Mann lungerte an einer Ecke herum, hatte mir den Rücken zugewandt und hielt etwas in der Faust. Eris’ seltsamer Begleiter? Als könnte er meine Gedanken lesen, wirbelte er herum und stürmte auf mich zu.

Babylon
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