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Sie entschlossen sich, es zu versuchen.

Ich glaube nicht, dass ich mich das getraut hätte. Sie hatten nicht die blasseste Ahnung von Mode und mussten sich das Fahrgeld zusammensparen. Aber eine Woche später schwänzten sie die Schule, fuhren durch ganz London und betraten das Büro von Fox um zehn Uhr vormittags.

Ich weiß nicht, was sie erwartet hatten. Vielleicht ein riesiges Atrium voller Pflanzen und Sofas oder eine Festung aus Stahl und Glas mit einem Zweimetermann in Uniform an der Tür. Aber auf solche Showeffekte gibt Merry nichts. Nur ein paar schicke kleine Büros im fünfzehnten Stock und die tüchtigste Rezeptionistin Europas.

Beth ist dafür da, mit allem und jedem fertigzuwerden, von hoffnungsvollen Sechzehnjährigen, die sich an ihre Portfolios klammern, bis zu abgewrackten Supermodels, die vergessen haben, wie man isst. Sie alle kommen in ihr Büro und wollen Meredith Fox sehen. Persönlich. Sofort. Beth muss Merry vor den Banalitäten schützen und dabei alle glücklich machen – ohne dabei die nächste heiße Braut zu verpassen (was in einem Geschäft, in dem die nächste heiße Braut grundsätzlich aus dem Nichts auftaucht, ziemlich schwierig ist).

Beth macht das seit zwölf Jahren und sie ist nicht leicht zu beeindrucken. Aber selbst sie staunte, als Abdi und Khadija in ihren Schuluniformen hereinkamen … Ich war natürlich nicht dabei und es gab auch keinen Grund, dass ich da mit hineingezogen werden sollte. Aber Meredith Fox ist meine Patentante und sie ist total zielstrebig. Und so kam es, dass ich mitten in einer langweiligen Geschichtsstunde spürte, wie mein Telefon vibrierte.

Die Nachricht war kurz und knapp. Typisch Merry.

Wo versteckt sich Sandy???

Ich konnte nicht riskieren, ihr während der Stunde zu antworten. Miss Campbell befindet sich auf einem persönlichen Kreuzzug, um alle Handys von der Erde zu tilgen. Also war es schon Mittag, als ich zurückrief, und Merry war kurz vor dem Explodieren.

»Wenn Sandy schon alberne Spielchen spielen muss, warum nimmt sie dann nicht Kontakt mit mir auf? Was soll ich denn machen, wenn ich sie nicht erreichen kann?«

»Hast du es im Atelier versucht?« Als ob Merry zu dumm wäre, selbst auf diese Idee zu kommen.

Statt einer Antwort schnaubte sie nur.

»Tut mir leid.« Ich versuchte, ihr irgendwie besser zu helfen. »Weiß Dad …?«

»Nein, weiß er nicht«, antwortet Merry knapp. »Und Carmel auch nicht. Oder Stefan. Oder Marco. Oder Laura. Oder …«

Offensichtlich hatte sie schon eine ganze Reihe von Leuten angerufen. Das hätte ich mir denken können. Wenn sie mich in der Schule anrief, dann musste schon wirklich niemand anderer mehr übrig sein.

»Wozu brauchst du sie eigentlich?«, wollte ich wissen, als sie mit der Aufzählung der Liste fertig war.

Es folgte ein lang gezogenes, übertriebenes Seufzen. »Eine ihrer kleinen weißen Karten.«

»Oh nein!« Kein Wunder, dass sie wütend war. Als Siobhan ein Interview für das Hello-Magazin gegeben hatte, hatte sie ausführlich erzählt, wie Sandy sie bei Tesco gesehen hatte. (Sie gab mir einfach ihre Karte, auf die sie Meredith Fox’ Namen geschrieben hatte.) Seitdem tauchen bei Merry haufenweise Mädchen auf, die sich diese Karten selbst basteln. Beth wimmelt die meisten von ihnen ab, aber manchmal muss Merry sich ans Telefon hängen und bei Sandy nachfragen.

Es wäre nicht gut, etwas falsch zu machen und jemanden wegzuschicken. Nicht jemanden, den Sandy sich wirklich ausgesucht hatte.

»Kannst du dir nicht einfach ein paar Angaben machen lassen?«, fragte ich. »Und ein paar Fotos für Sandy machen?«

»Ja«, gab Merry eisig zurück. »Das wäre wirklich sinnvoll, nicht wahr? Nur dass dieses verflixte Mädchen gar nichts machen will. Nicht bevor Sandy hier ist. Ich kann sie nicht einmal dazu bringen, ihr Kopftuch abzunehmen.«

Ohhhhhh!, gingen in meinem Kopf plötzlich alle Alarmglocken los. Das war sie! Das Mädchen vom Battle Hill!

Ich war mir absolut sicher gewesen, dass sie auf den Köder nicht anspringen würde. Sie hatte nicht so ausgesehen, als sei sie auch nur im Entferntesten interessiert gewesen, nicht einmal, als sie Sandys Namen auf der Karte gelesen hatte. Ich hatte wirklich geglaubt, wir hätten hier ein Mädchen getroffen, dass immun gegen Mode war.

Aber ich hatte mich geirrt. »Freya?«, fragte Merry scharf. »Bist du noch da?«

Ich versuchte, mich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren. »Tut mir leid, ich habe nur … Ich glaube, das Mädchen sagt die Wahrheit. Ich war letzte Woche mit Sandy unterwegs und sie hat jemandem ihre Karte gegeben …«

Am anderen Ende des Telefons konnte ich ein ungeduldiges Seufzen vernehmen. »Warum hast du das denn nicht gleich gesagt? Schwing dich hierher und sieh sie dir an. Vielleicht ist sie ja auch mit dir zufrieden statt mit Sandy. Ich habe auch noch andere Dinge zu tun und kann hier nicht den ganzen Tag das Kindermädchen spielen.«

»Aber ich bin in der Schule …«

Das wusste Merry natürlich. Aber es war ihr egal. Bevor ich noch etwas sagen konnte, legte sie auf. Natürlich musste ich nicht hingehen. Ich hätte den Anruf auch ignorieren können. Aber ich war neugierig auf das Mädchen und wollte gerne wissen, warum sie zu Meredith gegangen war. Und – wenn ich ehrlich bin – wollte ich versuchen, sie davon abzuhalten, ihr Leben auf dem Laufsteg zu verschwenden. Dagegen hatte mein Französischunterricht keine Chance.

Also schlich ich mich davon, als die anderen alle losliefen, um ihr Mittagessen zu kaufen. Es war eine lange Strecke mit dem Bus zu Fox und ich überlegte mir die ganze Zeit, was ich zu dem Somali-Mädchen sagen sollte.

Als ich die Rezeption betrat, war es bereits zwei Uhr nachmittags. Beth grinste, verdrehte die Augen und winkte mich in Merrys Büro durch. Ich stieß die Tür auf und hörte Merrys bestimmte, geschäftsmäßige Stimme. Sie hatte ihren Stuhl zur Tür umgedreht und arbeitete weiter. Noch während sie telefonierte, beantwortete sie gleichzeitig ihre E-Mails.

Die lästige kleine weiße Karte lag mitten auf ihrem Schreibtisch und der Junge und das Mädchen vom Battle Hill saßen am anderen Ende des Zimmers und sahen verlegen und unsicher aus.

Und hartnäckig.

»Hallo!«, begrüßte ich sie fröhlich. »Kennt ihr mich noch?«

Sie starrten mich ohne ein Zeichen des Wiedererkennens an.

Merry legte das Telefon weg und schwang ihren Stuhl herum. »Nun?«, fragte sie ungeduldig.

Ich beugte mich über ihren Schreibtisch. »Sie ist es«, murmelte ich.

Merry runzelte die Stirn. »Sie scheint sich nicht an dich zu erinnern.«

»Das ist, weil …« Weil sie dein Gesicht nicht gesehen hat, fiel es mir schließlich ein. Aber das konnte ich Merry nicht erklären. Sie ist vielleicht meine Taufpatin, aber sie gehört nicht zu Sandys Team. Und Sandy achtet stets genau darauf, nichts zu verraten. Besonders nicht Merry. Sie ist vielleicht meine älteste Freundin, sagte sie oft, aber sie kann nicht widerstehen, damit anzugeben, wie viel sie weiß.

»… weil sie nur Augen für Sandy hatte«, improvisierte ich.

»Hmmm.« Merry dachte natürlich, dass ich sie zum Narren hielt. Sie wirbelte ihren Stuhl wieder herum. »Also, ich kann nicht den ganzen Tag verschwenden, nicht einmal für deine liebe Mutter. Wenn dieses Mädchen nicht mit dir vorliebnimmt, kann sie sich eine andere Agentur suchen.«

Sie hob die Stimme, damit das Somali-Mädchen sie auch klar verstand. Aber die zeigte keine Reaktion und ihr trotziger Gesichtsausdruck wurde nicht weicher.

»Warum gehe ich mit ihnen nicht einen Kaffee trinken?«, schlug ich vor. »Wenn sie ein bisschen entspannter sind, ändern sie vielleicht ihre Meinung.«

»Vielleicht«, knurrte Merry.

»Ich könnte auch gleich wieder in die Schule zurückfahren«, erklärte ich. Möglichst missmutig, um sie daran zu erinnern, dass ich ein eigenes Leben hatte.

Merry sah mich an und grinste. »O.K., O.K. Ich weiß, du bist eine Heilige. Und das mit dem Kaffee ist eine gute Idee. Wenn du mir eine halbe Stunde Zeit lässt, mich mit Molly zu befassen, kann ich danach über sie hier nachdenken. Und vielleicht taucht ja bis dahin auch Sandy auf.«

Ich grinste zurück, ging auf die beiden zu und sagte so freundlich wie möglich: »Ich bin Sandys Tochter Freya. Sandy wird noch eine Weile brauchen, also, warum warten wir nicht bei Starbucks? Ich gebe einen Kaffee aus.«

Der Junge murmelte etwas und das Mädchen runzelte kurz die Stirn. Dann nickte sie und stand auf. Ich hatte schon vergessen, wie gut sie sich bewegte. Mit zwei eleganten, langen Schritten war sie an Merrys Schreibtisch und streckte die Hand aus, um die kleine weiße Karte wieder an sich zu nehmen. Als sie sie sicher in der Tasche verwahrt hatte, ging sie zur Tür.

Verlier sie nicht, raunte mir Merry hinter ihrem Rücken zu. Ich kaufte drei Cappuccinos und brachte sie an den Tisch. Der Junge hatte sich auf den einzigen Stuhl fallen lassen, sodass wir ihm gegenüber auf der Bank saßen. Im Fenster hinter seinem Kopf sah ich unsere Spiegelbilder. Neben Khadijas dunkler Erscheinung wirkte ich rosa und missmutig. Mit diesem Gesicht hätte selbst Dad nichts anfangen können.

»Ich bin Freya«, wiederholte ich, als ich die Kaffees abstellte. »Und ihr?«

Sie zögerten kurz, sahen sich an und nannten mir dann ihre Vornamen.

»Abdi.«

»Khadija.«

Das war’s. Je ein Wort. Es würde schwer werden, Konversation zu machen. Einen Augenblick lang kam mir sogar französische Literatur ziemlich spannend vor. Ich holte tief Luft, um mich zu beruhigen, und versuchte es erneut.

»Woher kommt ihr? Wohnt ihr im Battle Hill?«

Wieder sahen sie sich vorsichtig an. Dann antwortete Abdi: »Irgendwo da in der Nähe.«

Hielten sie mich für eine Art Spionin? Und selbst wenn, was hatten sie denn zu verbergen? Wenn sie mit Merry so gesprochen hatten, war es kein Wunder, dass sie wütend geworden war.

Ich hätte so weitermachen und eine blöde Frage nach der anderen stellen können. Aber die Aussicht kam mir so langweilig vor, dass ich lieber gestorben wäre. Also lehnte ich mich zurück und sah Khadija über den Rand meiner Tasse hinweg an.

»Was macht ihr überhaupt hier? Willst du wirklich für Sandy arbeiten? Und den Rest deines Lebens auf dem Laufsteg herumstiefeln, in Kleidern, die sich normale Menschen nicht leisten können?«

Khadija runzelte die Stirn. Dann neigte sie sich zu Abdi und murmelte etwas, was ich nicht verstehen konnte. Jetzt, wo ich sie besser kenne, weiß ich, dass sie nicht unhöflich sein wollte, aber genau dieses Gefühl hatte ich damals.

»Spricht sie denn kein Englisch?«, fragte ich laut.

Abdi sah mich finster an. »Natürlich. Sie will nur wissen, warum du so böse bist.«

Das brachte mich aus dem Gleichgewicht und beinahe hätte ich gelogen. Natürlich bin ich nicht böse. Aber ich war es – und was hatte ich schon zu verlieren, wenn ich die Wahrheit sagte?

»Ich bin böse, weil ihr das Modespiel mitmacht«, sagte ich. »Warum will ein Mädchen wie Khadija ihre Zeit mit so etwas verschwenden?«

Ich war darauf hereingefallen, mit Abdi zu sprechen, weil er derjenige war, der auf meine Fragen antwortete. Aber Khadija wollte nicht daneben sitzen, während wir über sie sprachen.

»Ich brauche einen Job«, sagte sie. »Ich muss Geld verdienen.« Ihr Gesicht war wie eine Maske, aber ich sah, dass sie genauso wütend war wie ich.

Automatisch gab ich zurück: »Ach ja? Es geht also nur ums Geld? Glaubst du wirklich, dass das das Wichtigste in der Welt ist?«

Sobald die Worte herauswaren, erkannte ich, wie ekelhaft ich klang. Verwöhntes reiches Mädchen. Du siehst auf jemanden herab, der für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss. Schnell versuchte ich, den Schaden einzugrenzen.

»So einfach ist das nicht, weißt du. Manche Models verdienen eine Menge Geld, aber die meisten nicht. Und es ist ein hartes Leben.«

»Hart?«, fragte Abdi. »Was ist denn so schwer daran, hin- und herzulaufen?«

Sie hatten keine Ahnung. Wie sollte ich ihnen das erklären? Ich suchte noch nach Worten, als das Telefon klingelte.

Es war Sandy. »Ich bin in Merrys Büro. Wie schnell könnt ihr hier sein?«

Ich war so erleichtert, dass ich sofort aufsprang, ohne meinen Kaffee auszutrinken. »Gehen wir«, verkündete ich knapp. »Sandy wartet.«

Als wir ankamen, saß Merry immer noch am Schreibtisch, aber jetzt hockte Sandy auf dessen Rand und unterhielt sich mit ihr. Sobald die Tür aufging, hörte sie auf zu reden und richtete ihren Blick auf Khadijas Gesicht.

Merry griff zum Telefon. »Ich hole Belinda.«

»Keine Fotos«, verlangte Sandy geistesabwesend.

Merry starrte sie an. Selbst ich starrte sie an. Das war ja, als ob man jemanden zu einem Probespiel bei Manchester United holt und dann sagt: »Keinen Fußball!« Was war denn der Sinn eines Models, wenn man sie nicht fotografieren konnte? Das war der wichtigste Test.

Sandy erklärte es nicht. Sie nickte nur Khadija zu. »Lauf für mich«, verlangte sie. »Geh im Zimmer auf und ab.«

Abdi trat beiseite und ging aus dem Weg und Khadija begann zu gehen, zögernd zuerst, doch dann immer selbstbewusster. Mit zurückgenommenen Schultern und den Kopf hocherhoben auf dem langen, geraden Hals stolzierte sie hin und her. Sie lief überhaupt nicht wie ein Model. Wenn Models laufen, sagt alles an ihnen Seht mich an! Seht das Bild an, das ich abgebe! Khadija nutzte ihren Körper nur, um sich fortzubewegen.

Merry sah ihr mit geschürzten Lippen und schief gelegtem Kopf zu. Einmal versuchte sie, Sandys Blick aufzufangen, aber da hatte sie keine Chance. Sandy konzentrierte sich völlig auf Khadija. Merry kritzelte schnell etwas auf einen Notizblock und sah weiter zu.

Sie und Sandy arbeiteten völlig unterschiedlich. Merry blickte sehr lebhaft hin und her, sie runzelte die Stirn und kaute auf der Lippe. Aber Sandy verharrte völlig still und ihr Gesichtsausdruck blieb eisern. Ich hatte keine Ahnung, was sie dachte – aber ich spürte, wie sie sich auf Khadija konzentrierte, die auf und ab ging, auf und ab, auf und ab …

Schöne Khadija
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