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In diesem Frühjahr muss Sandy sieben Tage die Woche zwanzig Stunden gearbeitet haben. Ich blieb bei Dad – etwas anderes hatte gar keinen Sinn – und fragte mich schon, ob ich sie je wiedersehen würde.

Dann kam ich eines Tages kurz nach Ostern aus der Schule nach Hause und sah sie bei Dad in der Küche sitzen. Sie machte arme Ritter. Als sie die Tür hörte, drehte sie sich zu mir um und grinste.

»Willst du sie mit Zimt und Zucker?«

»Was tust du hier?«, fragte ich.

»Ich bin deine Mutter, weißt du noch?« Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und kramte im Schrank. »Ich nehme an, dein Vater hat Zimt?«

»Er hasst Zimt. Wieso weißt du das nicht?« Manchmal konnte ich nicht glauben, dass sie zehn Jahre zusammengelebt hatten. »Warum bist du nicht bei der Arbeit?« Plötzlich bekam ich einen Schrecken. »Dad ist doch nichts passiert, oder?«

»Natürlich nicht«, antwortete Sandy in einem Tonfall, als sei das völlig unmöglich. »Ich brauche nur ein bisschen Hilfe.«

»Von mir?« Wie sollte ich ihr denn helfen? Als ich klein war, habe ich manchmal die Stecknadeln gehalten, wenn sie Stoffe drapierte, aber damit endete meine Nützlichkeit auch schon. »Was soll ich denn tun?«, fragte ich vorsichtig.

Sandy gab die Suche nach Zimt auf und schloss die Schranktür. »Nun, für den Anfang … sieh dir das hier mal an.« Sie nahm einen Zeitungsausschnitt von der Arbeitsfläche. »Was empfindest du dabei?« Sie reichte ihn mir, stellte dann die Pfanne auf den Herd und sah mich von der Seite her an, als ich das Bild betrachtete.

Ich hatte etwas Außergewöhnliches oder Bizarres erwartet, aber es war nur ein gewöhnliches Foto einer verschleierten Frau, die von Kopf bis Fuß in Schwarz gehüllt war. Nur ihre Augen waren zu sehen.

Ich verzog das Gesicht. »Du weißt doch, was ich davon halte.«

»Mich interessiert nicht, was du davon hältst«, meinte Sandy ungeduldig. Als ob Denken nicht wichtig wäre. »Ich will wissen, was du empfindest. Was war deine erste Reaktion, als du das Bild gesehen hast?«

Was wollte sie? Ich sah das Bild genauer an. »Nun, wenn sie sich wirklich so anziehen will …«

»Hör auf, so logisch zu denken«, rief Sandy und warf das Brot in die Pfanne. »Ich will dein Bauchgefühl. Als du das Bild gesehen hast, warst du da nicht einmal für einen Augenblick … neugierig? Hast du dich nicht gefragt, wie es wohl ist, so etwas zu tragen?«

»Natürlich nicht«, entgegnete ich heftig.

»Lügnerin. Natürlich gab es diesen Moment. Jeder will gerne wissen, wie das ist. Weil … weil …« Sie runzelte die Stirn und biss sich auf die Lippe. Ich konnte geradezu hören, wie die Ideen in ihrem Kopf herumschwirrten.

Sie ist total mies darin, jemandem ihre Ideen zu erklären. Das ist wohl kaum überraschend. Wenn sie ihre Ideen in Worte fassen könnte, wäre sie Dichterin, nicht Modedesignerin.

»Was soll das mit den Schleiern eigentlich?«, fragte ich. »Gehört das zu deiner Somalia-Sache? Ich glaube nicht, dass sie da Schleier tragen.«

»Nimm nicht alles so wörtlich, Freya. Ich habe nicht vor, eine Somalia-Show auf die Beine zu stellen. Ich will herausfinden, wie wir unsere Kleidung erfahren. Deshalb habe ich die hier gemacht.«

Sie schoss durch die Küche – und vergaß dabei völlig die Pfanne. Das Brot brannte gerade an, aber ich war ja da und konnte es retten. Als ich mich umdrehte, hielt sie ein dickes Bündel schwarzen Stoff in der Hand.

»Das ist für dich«, sagte sie. Sie schnippte mit der Hand und das Bündel entrollte sich vor meinen Augen in schweren Falten.

»Du machst Witze«, behauptete ich.

»Wovor hast du Angst?« Sandy drapierte die Sachen über eine Stuhllehne. »Es sind nur Kleider.«

Nur Kleider? Ich wünschte, das hätte ich schriftlich gehabt. Was war mit: Kleidung ist ein Ausdruck dessen, was wir sind. Oder mit: Mode ist eine menschliche Erfahrung? Bei Sandy gab es nicht nur Kleider. Misstrauisch betrachtete ich die Sachen auf dem Stuhl.

»Und das hier ist für mich.« Sie bückte sich und griff nach einem weiteren, ebensolchen Bündel. »Der Stoff wird dich nicht beißen. Sieh her.«

Sie zog sich das Gewand an, über Jeans und Bluse. In wenigen Minuten war sie völlig versteckt, man sah nichts von ihr, außer ihren blauen Augen, die über den Rand des Schleiers sahen.

»Nun?« Sie legte den Kopf schief. »Was hältst du davon?«

Was sollte ich jetzt sagen? Gut, sie trug ein langes, formloses Gewand und ihr Gesicht war zum größten Teil verdeckt. Aber sie war immer noch deutlich erkennbar. Ich wusste genau, wie sie unter dem ganzen Schwarz aussah.

Achselzuckend meinte ich: »Ist nicht wirklich deine Farbe, nicht wahr?«

»Vielleicht steht sie dir ja«, gab sie nonchalant zurück und hielt mir das andere Gewand hin. »Warum probierst du es nicht einmal?«

Ich wich zurück. »Lass das jemand anderen machen.«

»Nein, Freya, das habe ich für dich gemacht.«

Wieder sah ich die Kleider an. Seit ich vier Jahre alt war, hatte sie nichts mehr für mich geschneidert.

»Du musst das machen«, behauptete sie. »Bitte. Es dauert nicht lange. Um halb sieben sind wir wieder hier.«

»Wieder hier?«

»Wir gehen nicht weit. Ich will nur zum Battle Hill und dort ein wenig spazieren gehen.«

»Du willst, dass ich das anziehe und damit rausgehe?«

Und das ausgerechnet an einem Ort wie Battle Hill? Dort liefen wirklich Frauen mit echten Schleiern herum. Die Vorstellung war schrecklich. Und unverschämt. Was würde passieren, wenn man uns als Betrügerinnen entlarvte?

»Frag jemand anderen«, verlangte ich. »Frag Stefan. Er tut alles für dich. Er hält dich für den Messias.«

Sandy sah mich kopfschüttelnd an. »Es geht hier nicht um Pantomine. Das ist eine ernsthafte Untersuchung. Deshalb habe ich geglaubt, dass es dich vielleicht interessiert. Aber wenn nicht, dann gehe ich eben alleine.« Sie nahm ihre Autoschlüssel.

»Mach das nicht!«, bat ich. »Bitte!«

Doch sie hörte nicht einmal hin. Sie machte die Tür auf und ging – und ließ mich mit meinen armen Rittern allein.

 

Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, was passiert ist. Als ich den ersten Bissen nahm, machte mein Gehirn einen Salto. Ich konnte den Blick nicht von den Kleidern auf dem Stuhl wenden. Denn Sandy hatte natürlich recht gehabt. Ich wollte sie anprobieren.

Nacheinander nahm ich die Kleidungstücke auf, ließ den Stoff durch meine Hände gleiten und versuchte herauszufinden, wo die Knöpfe waren. Dann zog ich das lange Kleid an.

Es passte perfekt. (Selbstverständlich tat es das, Sandy hatte es schließlich für mich gemacht.) Die Nähte saßen sauber auf meinen Schultern und der Rock fiel in schweren Falten bis über meine Schuhe. Der Halsausschnitt war hoch und eng anliegend und die Ärmel reichten bis über meine Handgelenke.

Aber mein Kopf war immer noch bloß und unbedeckt. Ich versuchte, mich daran zu erinnern, wie Sandy den Schleier angelegt hatte, aber es war schwerer, als es ausgesehen hatte, und bei meinem ersten Versuch guckten überall Strähnen meiner strohblonden Haare heraus. Ich versuchte es noch einmal und ging zum Spiegel, um das Ergebnis zu überprüfen.

Sobald ich in den Spiegel sah, wusste ich, warum Sandy so entschlossen gewesen war, hinauszugehen. Bei Schleiern geht es ums Verstecken – und vor sich selbst kann man sich nicht verstecken. Es muss jemand dabei sein.

Deshalb war Sandy nach Battle Hill gegangen. Um Leute anzusehen, die sie nicht sehen konnten.

Es war ein idealer Ort für so ein Experiment – drei oder vier Straßen mit heruntergekommenen Mietshäusern, einer Moschee an einem Ende und einem Gemeindezentrum am anderen. Ich wusste nicht, wer in diesen Wohnungen wohnte, nur, dass die meisten Frauen Kopftücher trugen und ein paar von ihnen komplett verschleiert waren. Dort konnte man sich hinter einem Schleier verstecken, ohne aufzufallen.

Wie war das wohl?

Nun, die Chance, das herauszufinden, hatte ich wohl verpasst. Wenn ich es hätte wissen wollen, hätte ich mit Sandy im Auto dorthin fahren sollen. Jetzt konnte ich ihr nur in einem Bus folgen und das würde ich sicher nicht tun. Am besten zog ich die schwarzen Kleider wieder aus und machte mich an meine Hausaufgaben.

Fünf Minuten lang redete ich mir diese vernünftigen Dinge ein.

Dann nahm ich meine Tasche und ging hinaus.

 

Wie fühlt sich das an?

Wenn man selbst keinen Schleier trägt, will man das wissen, nicht wahr? Egal, ob man es lustig oder entsetzlich findet, man will wissen, wie man sich hinter so einer schwarzen Tarnung fühlt.

Die erste Antwort ist – schrecklich. Als ich in den Bus stieg, befürchtete ich, dass der Busfahrer mich sofort durchschauen würde, als ich mein Ticket kaufte. Was willst du mit dieser Verkleidung, Kleine? Gehst du auf ein Kostümfest?

Er tat es natürlich nicht. Er nahm nur mein Geld und gab mir mein Ticket, ohne mich auch nur anzusehen. Ich ging verlegen durch den Bus, setzte mich an ein Fenster und starrte auf die Straße.

Lähmende Fragen schossen mir durch den Kopf. Was sollte ich tun, wenn sich ein Mann neben mich setzte? Sollte ich ihm antworten, wenn er mich nach der Uhrzeit fragte? Oder sollte ich ihm nur meine Uhr zeigen? Oder ihn komplett ignorieren? Ich hatte keine Ahnung, wie man sich in den Kleidern, die ich trug, angemessen benahm. Also saß ich auf der äußersten Sitzkante und wagte kaum zu atmen.

Es setzte sich niemand neben mich. Niemand sprach mich an. Ich war wie unsichtbar. Die einzige Person, die überhaupt von mir Notiz nahm, war eine Frau in einem Kostüm, die kurz vor dem Battle Hill einstieg. Als sie an mir vorbeiging, verzog sie säuerlich das Gesicht, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Sie warf mir nur einen Blick zu und wandte sich dann demonstrativ ab.

Es war banal, aber es reichte, um mich zittern zu lassen. Als ich ein paar Haltestellen weiter ausstieg, fühlten sich meine Beine schwach und unsicher an. Sei nicht dumm, sagte ich mir ernst. Ich würde nur am Battle Hill spazieren gehen und Sandy suchen. Was war daran so furchterregend?

Ich bog in die erste Nebenstraße ein und ging an einem schäbigen kleinen Laden mit Gemüse in den Regalen vorbei. Nebenan war ein Internetcafé mit einem schönen neuen Schild: S G Access. In der Straße dahinter standen niedrige Wohnblocks zwischen kahlen Rasenflächen.

Ich ging um eine weitere Ecke  – und befand mich auf Kollisionskurs. Ein Mann mittleren Alters kam auf mich zu – und sah bewusst an mir vorbei, als ob ich gar nicht da wäre.

Zumindest kam es mir so vor. Und das machte mich wütend, also zog ich ein böses Gesicht und ging weiter. Erst nach ein paar Schritten wurde mir klar, dass das reine Zeitverschwendung war. Mein Mund war verdeckt und meine Augen konnten die Botschaft allein nicht übermitteln. Ich hätte ebenso gut unsichtbar sein können.

Einen Augenblick lang hätte ich mir gerne den Schleier heruntergerissen und ihn angeschrien. Doch dann kam mir der Gedanke, dass Unsichtbarkeit auch MACHT bedeutete. Er wusste nicht, wer ich war. Er hatte keine Ahnung, was ich dachte oder was ich vorhatte. Wenn ich einfach weiterging, würde er in den Rinnstein ausweichen müssen. Es sei denn, er wollte direkt gegen mich prallen.

Bis zur letzten Sekunde ließ ich ihn raten. Bis sein Blick zu flackern begann und ich sah, dass er anfing nachzudenken. Dann senkte ich den Kopf und trat beiseite. Er ging an mir vorbei, als ob ich nicht existierte, aber ich sah, dass ich ihn erschreckt hatte. Sein Gesicht verriet ihn.

Ich hatte mich auch selbst erschreckt. Ich bin nicht jeden Tag auf Konfrontationskurs mit Wildfremden. Mein Herz hämmerte heftig und ich war schon fast bereit, aufzugeben und nach Hause zu gehen. Wo zum Teufel war Sandy? Ich lief schneller und kam auf der Suche nach ihr durch eine Straße nach der anderen.

Aber ich konnte sie nirgendwo finden. Ein Stück weiter weg sah ich zwei verschleierte Frauen, aber sie gingen zusammen und hatten ein paar Kinder dabei. Und außerdem waren sie beide einen halben Kopf größer als Sandy.

Ich lief die Straße entlang und ging um die Ecke. Immer weiter und weiter, zwanzig Minuten oder länger. Ein oder zwei Leute sahen mich merkwürdig an, aber niemand sprach mit mir und schließlich war ich der Meinung, dass Sandy nach Hause gefahren sein musste.

Genau da entdeckte ich sie natürlich. Als ich wieder zur Bushaltestelle ging, kam ich in die Straße mit dem Internetcafé. Dort stand sie, am anderen Ende, vor dem kleinen Laden. Ich erkannte sie sofort daran, wie sie die Schultern hielt und an der offen unverschämten Art, wie sie ein paar Teenager anstarrte, die sich zwischen uns befanden.

Sie standen voreinander wie Menschen, die sich stritten. Ein Mädchen mit einem Kopftuch und ein Junge mit blitzenden Augen. Sie waren beide wütend. Einen Augenblick sah es aus wie ein Streit unter Liebenden, aber das schien irgendwie nicht zu passen. Das Mädchen war älter als der Junge und wesentlich größer. So wie sie ihn ansah, vermutete ich, dass sie seine Schwester war.

Der Junge sprach scharf zu ihr und sie trat einen Schritt zurück und schob die Hände vor, als wolle sie ihn abwehren. Aber sie berührte ihn nicht wirklich. Es war eine überraschende Bewegung, graziös und aggressiv zugleich, und sobald ich sie sah, wusste ich, warum Sandy sie anstarrte.

Ihr war das Mädchen aufgefallen.

Geht das schon wieder los, dachte ich. Sandy ist dafür berühmt, neue Models zu finden, die ihre Kleider tragen. Sie hatte ein paar Jahre zuvor Molly Parker und Siobhan entdeckt und die drei Polinnen, die ihre Transparent-Winter-Kollektion vorstellten. Dieses Auge für neue Models gehört zu ihren Geheimnissen.

Aber selbst nach diesen Standards war das Mädchen außergewöhnlich. Es war nicht nur ihr Gesicht, obwohl es mit seinen scharfen, goldbraunen Kanten sehr schön war. Es war die Art und Weise, wie sie sich bewegte – wie sie stand. Selbst wie sie so völlig reglos dastand, musste man sie ansehen, weil ihr ganzer Körper lebendig und hellwach war. Für alles bereit.

Dennoch hatte sie nichts Affektiertes an sich. Ich sah auf den ersten Blick, dass sie nicht posierte. Es war ihr völlig egal, ob sie jemandem auffiel oder nicht.

Die kriegst du nicht, Sandy, dachte ich. Nie im Leben.

 

Erst als wir im Auto saßen und in Dads Wohnung zurückfuhren, sprach Sandy mit mir. Sie warf mir einen Blick zu und fragte: »Nun? Wie hast du dich gefühlt? Wie war es?«

»Schrecklich«, antwortete ich. »Als ob ich von der Welt abgeschnitten wäre.«

Sandy nickte und schwieg einen Moment, während sie ihren Wagen zwischen zwei Taxen hindurchmanövrierte. Dann sagte sie: »Nur schrecklich? Oder war da auch etwas anderes?«

»Na ja …«

Ich wollte es ihr nicht wirklich sagen, denn eigentlich widersprach es allem, was ich immer von Schleiern gehalten hatte. Aber nur schrecklich wäre eine Lüge gewesen.

»Es verleiht einem irgendwie Macht, wenn man unsichtbar ist«, meinte ich. »Wenn die Leute einen nicht sehen können, werden sie unsicher. Und wenn man das ausnutzt …«

Ich sprach es nicht aus, aber das war auch nicht notwendig. Sandy nickte bereits, als würde sie mich verstehen.

Als ob das genau die Antwort wäre, die sie erwartet hatte.

Schöne Khadija
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