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Damals kannte ich Abdi und Khadija noch nicht. Und Somalia war nur ein Name auf einer Liste, die ich mein halbes Leben lang immer wieder runtergebetet hatte: Mein Vater ist Kriegsfotograf in Darfur und Afghanistan und Ruanda und Somalia …

Zu dieser Aufzählung gehörten natürlich auch Bilder, denn das ist es schließlich, was ein Fotograf produziert, aber das waren keine Bilder, die man kleinen Kindern zeigt. Und als ich alt genug war, sie zu sehen, gehörten Dads Reisen bereits der Vergangenheit an und die Orte verschwammen in meinem Kopf.

Es muss fünf oder sechs Monate nach Khadijas Ankunft in England gewesen sein, als ich herausfand, wo Somalia genau liegt. Ganz plötzlich sprang es von der Landkarte und drang in mein Leben ein. Ich erinnere mich noch so genau daran, weil Sandy und ich an diesem Morgen zusammen frühstückten.

Vielleicht klingt das für euch nicht so außergewöhnlich. Vielleicht frühstückt ihr ja jeden Tag zusammen mit eurer Mutter. Aber eure Mutter ist wahrscheinlich auch keine weltweit bekannte Marke. Wahrscheinlich arbeitet sie nicht vierzehn Stunden am Tag und kommt dann mit Kopfschmerzen und einem Haufen von Entwürfen aus dem Atelier zurück.

An normalen Tagen sehe ich Sandy erst abends und manchmal nicht einmal dann. Aber an diesem Morgen war es anders, weil sie gerade erst aus Paris gekommen war – von der dortigen Modewoche und der großen Stoffmesse – und sie saß mir mit einem großen Stapel Bücher gegenüber.

Paris macht sie immer ganz aufgeregt. Wenn sie nach Hause kommt, hat sie immer schon einen Haufen Ideen für ihre nächste Kollektion und breitet sie normalerweise auf dem Frühstückstisch aus. Aber meist sind es dann Fotos und Stoffmuster, keine Bücher. Ich war mir daher nicht sicher, was sie vorhatte.

Sie hatte mich am Abend zuvor auf dem Weg vom Flughafen bei Dad abgeholt. Dad hatte ihr etwas zu essen gemacht, aber das rührte sie kaum an, weil sie viel zu sehr damit beschäftigt war, seine Bücherregale zu durchstöbern. Ohne ein Wort der Erklärung. Und diese Bücher lagen jetzt zwischen uns auf dem Tisch. Schwere graue Taschenbücher oder gebundene Secondhandbücher mit zerrissenen Einbänden. Während ich an meinem Bagel kaute, legte ich den Kopf schief und las ein paar der Titel.

Die Geschichte Somalias

Bruder gegen Bruder: Krieg in Somalia, Sudan und Ruanda. Was geschah in Somalia?

Nichts davon klang wie etwas, das Sandy lesen würde. Was um alles in der Welt hatte sie nur vor? Ich verrenkte mir noch ein wenig mehr den Hals und versuchte zu erkennen, was für ein Buch sie gerade in den Fingern hatte, aber noch bevor ich die Worte auf dem Buchrücken lesen konnte, sah sie plötzlich auf, ganz rot vor Aufregung.

»Wusstest du, dass es in Somalia Myrrhe gibt?«, fragte sie.

Ich blinzelte. »Tatsächlich? Und Gold und Weihrauch auch?«

»Sei nicht so religiös!«, meinte sie und verzog das Gesicht. Dann sah sie wieder ins Buch und zog die Augenbrauen hoch. »He! Bei Gold bin ich mir nicht so sicher, aber Weihrauch gibt es tatsächlich. Und sieh dir diese Stoffe an! Ich wusste doch, dass ich diese Muster schon einmal gesehen habe.« Sie neigte sich vor, betrachtete ein Bild und reichte mir das Buch dann herüber, um es mir zu zeigen.

Das Bild zeigte Ruin und Zerstörung.

Wie bist du denn drauf, Sandy Dexter? Gut, die Frau im Vordergrund hatte ein großes, bunt gemustertes Kopftuch um und trug ein Häufchen Myrrhe. Aber erwartete Sandy wirklich von mir, dass ich mich darauf konzentrierte? Was war mit den Gebäuden hinter ihr, die voller Einschusslöcher waren? Oder mit dem Jungen im Hintergrund, der ein Gewehr in der Hand hielt?

»Wen interessieren denn die verdammten Stoffe?«, fragte ich.

Sandy schüttelte ungeduldig den Kopf. »Sieh doch! Dieses Tuch ist der einzige Farbtupfer dort. Warum, glaubst du, hat sie so ein buntes Tuch gewählt? Weil es genau das ist, was die Menschen brauchen, wenn es ihnen schlecht geht. Farbe und Muster …« Sie wedelte mit der Hand in der Luft und begann eine ihrer typischen Sandy-Tiraden über die Wichtigkeit von Kleidung.

Ich hasse Mode. Ich hasse es, wie sie das Leben aussaugt und als T-Shirts und Schnittmuster und zehn verschiedene Handtaschen wieder ausspuckt. Wenn man mich fragt, ist der ganze Geschäftszweig überflüssig. Aber Sandy ist da anderer Meinung. Wenn sie über Kleider redet, wird ihr Gesicht ganz ernst und angespannt. Sie behauptet, Mode sei eine Möglichkeit, die Welt zu verstehen. Sie gehört zum menschlichen Leben dazu – und sie gehört genau hierher, an die vorderste Front der Kultur.

Na ja, wenn Mode eine Waffe ist, dann steht sie tatsächlich an vorderster Front und kämpft um alles, was aufgeblasen, selbstgefällig und etabliert ist. Und genau das macht sie zu einer Ikone. Selbst meine Freundin Ruby bekam große Augen, als sie unsere Verbindung erkannte.

»Das heißt, deine Mutter ist – Sandy Dexter

Ja, genau. Vielleicht bin ich nicht die Stilikone an unserer Schule, aber ich bin die Tochter von Sandy Shocking Dexter, der Modezarin par excellence, der Designerin, die Schlagzeilen zu Saumlängen macht und den Zeitgeist in Kleidern mit durchgehendem Reißverschluss einfängt. Und dabei versucht sie nicht einmal, besonders schlau zu sein. So etwas kommt einfach dabei heraus, wenn sie über etwas nachdenkt.

Und dieses Mal dachte sie über das Foto nach.

Sie starrte es an, bis ihr Kaffee kalt war. Dann stand sie auf und murmelte etwas davon, dass sie einen Zeichenblock brauche. »Wir können später noch weggehen, ja, Freya? Ich will mir nur erst noch ein paar Notizen machen …«

Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Wenn ich Glück hatte, sah ich sie vor dem Mittagessen noch einmal. Am Abend zuvor hatten wir geplant, den heutigen Tag zusammen zu verbringen und alberne Sachen zu machen, wie Schlittschuhlaufen zu gehen oder im Park Hühnchen und Erdbeeren zu essen. Aber mir war klar, dass es dazu nicht mehr kommen würde.

Als ich mit meinem Kaffee fertig war, ging ich los, um einzukaufen. Es hatte keinen Sinn, sich darauf zu verlassen, dass sich Sandy an irgendetwas erinnerte, also konnte ich wenigstens dafür sorgen, dass wir etwas zu Essen im Haus hatten.

 

Ich war länger weg, als ich geplant hatte. Auf dem Weg zum Supermarkt hatte mich Ruby angerufen und wir hatten uns zum Essen getroffen. Anschließend waren wir in unseren Lieblingsläden herumgeschlendert und ich hatte mir eine DVD von Ich tanz mich in dein Herz hinein gekauft. Ich liebe alte Filme  – nichts ist besser als ein schöner Fred-&-Ginger-Film, wenn man sich mies fühlt.

Als ich zurückkam, war das Haus leer und nur eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.

»Hi Freya. Sandy hat mich gebeten, dich anzurufen.« Die zögerliche Stimme mit estnischem Akzent war unverkennbar die von Stefan, ihrem Star-Lehrling. Er hüstelte entschuldigend. »Sie … äh … sie musste für ein paar Tage weg. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, bei deinem Dad zu bleiben. Wenn es Probleme gibt, ruf mich an.«

Eure Mutter ist nie einfach so abgehauen? Nun, mir passiert das ständig. Wenn Sandy eine Idee hat, kann sie es nicht ertragen, nicht daran zu denken. Entweder schließt sie sich die ganze Nacht in ihrem Atelier ein oder sie verreist.

Als ich noch klein war, wohnte immer ein Au-pair-Mädchen bei uns, um auf mich aufzupassen. Normalerweise wechselten die ziemlich häufig, denn die Neuen wussten nicht so recht, was vor sich ging. Es funktionierte ganz gut, aber es wurde wesentlich einfacher, als Dad aufhörte, als Fotojournalist zu arbeiten und stattdessen zu unterrichten begann. Er fotografiert immer noch gelegentlich – hauptsächlich Porträts –, aber er ist immer in England. Und er wohnt gleich um die Ecke.

Ich machte mir einen Kaffee und rief ihn auf dem Handy an.

»Sandy ist wieder ausgeflogen«, erklärte ich. »Tut mir leid.«

»Warte mal einen Moment.« Ich hörte ihn kurz gedämpft mit jemandem reden und dann fragte er mich: »Brauchst du Hilfe beim Tragen?«

Ich warf einen Blick auf die Lebensmittel, die ich gerade gekauft hatte. Wenn ich sie in der Wohnung ließ, würden sie wahrscheinlich verderben. »Ja, ich könnte Hilfe gebrauchen. Aber es eilt nicht.«

»Wie wäre es, wenn ich dich in einer Stunde abhole?«

»Prima«, antwortete ich. »Ich brauche nicht lange, um zu packen.«

Wie auch? Ich hatte meinen Rucksack ja noch gar nicht richtig ausgepackt. Ich musste nur die Sachen, die ich gestern Abend herausgenommen hatte, wieder hineintun, dann war ich fertig, das würde keine Viertelstunde dauern. Um mir die Zeit zu vertreiben, bis Dad kam, setzte ich mich in der Küche an den Tisch und sah mir die Bücher an, die Sandy liegen gelassen hatte. Ich begann gerade eines davon zu lesen, als es klingelte.

Exakt eine Stunde, nachdem ich das Telefon weggelegt hatte.

Ich liebe viele Dinge an meinem Vater und eines davon ist seine absolute, hundertprozentige Zuverlässigkeit. Als ich die Tür öffnete, stand er grinsend im Gang.

»Ich hätte mir merken sollen, was mir Sandy aus dem Bücherregal geklaut hat«, meinte er, als er meine Tüten nahm. »Was ist es denn diesmal?«

Es ist immer ein großes Geheimnis, was Sandy treibt, bis die Models tatsächlich auf den Laufsteg kommen. Selbst wenn ich ein paar Hinweise darauf bekomme, woran sie gerade arbeitet, darf ich das nicht einmal meinen Freundinnen verraten, damit nichts zu früh herauskommt. Nur mit Dad darf ich reden. Auch wenn sie sich getrennt haben  – irgendwie –, vertraut Sandy ihm immer noch mehr als jedem anderen auf der Welt.

»Somalia«, sagte ich.

»Somalia?« Dads Augenbrauen schienen durch die Decke schießen zu wollen. »Was will sie denn damit? Sie wird doch nicht …«

»Oh doch, sie wird«, unterbrach ich ihn finster. Ich warf mir meinen Rucksack über die Schulter. »Da ist sie völlig abgebrüht. Heute Morgen hat sie ein Buch über den Krieg gelesen und gesagt Sieh dir nur die Stoffe an!, als ob es nichts Wichtigeres gäbe. Alles außer Mode ist ihr egal.«

»Ist es nicht«, widersprach Dad. »Sie ist genauso an allem anderen interessiert. Aber bei ihr wird alles zu Silhouetten, Stoffen und Farben. So ist sie eben, Freya. Kannst du dir vorstellen, dass sie an Politiker schreibt oder Protestmärsche anführt?«

»Wäre vielleicht sinnvoller«, meinte ich und knallte die Wohnungstür hinter mir zu. »Vielleicht schlage ich es ihr vor, wenn sie zurückkommt.«

Dad hörte auf zu grinsen. »Sie ist doch nicht nach Somalia gefahren, oder?« Er versuchte zwar, gelassen zu klingen, aber es gelang ihm nicht ganz. Als ich ihn ansah, verkrampfte sich plötzlich mein Herz.

»Ich glaube nicht. Warum? Ist es gefährlich?«

»Ein bisschen.« Er wandte sich um und ging zum Aufzug.

Mehr sagte er nicht. Er gehört nicht zu den Leuten, die sich stundenlang über etwas aufregen (ein weiterer Grund, warum ich ihn liebe), aber als wir gingen, war er sehr still.

Ich versuchte, ihn abzulenken. »Hey, ich habe gerade in einem der Bücher gelesen, die sie sich von dir geliehen hat. Rate mal, was die Chinesen im zehnten Jahrhundert aus Somalia importiert haben.«

»Weihrauch?«, vermutete Dad, aber ich konnte sehen, dass er nicht richtig zuhörte.

»Rate noch mal«, verlangte ich kopfschüttelnd.

Er legte die Stirn in kunstvolle Denkerfalten und zuckte dann mit den Achseln. »Keine Ahnung, ich gebe auf. Was haben die Chinesen denn im zehnten Jahrhundert aus Somalia importiert?«

»Giraffen!«, verkündete ich mit großer Geste.

Keine Reaktion. Ich wartete, bis wir um die Ecke gingen, doch er sah mich nicht einmal an.

»Ach, komm schon«, verlangte ich, als ich es nicht mehr länger aushielt. »Denk doch mal nach! Was um alles in der Welt wollten sie mit Giraffen?«

Normalerweise liebt er so alberne Herausforderungen. Fünfzehn Sachen, zu denen man eine Giraffe brauchen kann. Aber heute nicht. Er lächelte mich schwach an und man sah, dass er versuchte, sich etwas Lustiges auszudenken, aber es fiel ihm nur ein einziger lahmer Vorschlag ein.

»Vielleicht zum … Bäumestutzen?«

Nein, darüber konnte ich auch nicht lachen. Aber ich glaube nicht, dass meinem Vater das auffiel. Er machte sich immer mehr Sorgen, als wir bei ihm ankamen und im Lift nach oben fuhren. Und er sagte auch nichts mehr, bis wir in seine Wohnung kamen.

Sie ist ziemlich kahl. Nicht so wie Sandys Wohnung, in der überall Bilder und Bücher über Mode herumliegen und auf allen Tischen und Ablageflächen Stofffetzen zu finden sind. Dad liebt Raum und Licht und Luft. Sein einziger Zimmerschmuck ist die riesige Fensterwand mit ihrer fantastischen Aussicht über die Stadt.

Es war fast schon dunkel. Dad machte mir eine heiße Schokolade mit Marshmellows, die ich am Fenster stehend trank, während ich den dunkelblauen Himmel betrachtete. Ich sah die hübschen bunten Lichter, die die meisten richtigen Sterne überstrahlen.

Als ich ausgetrunken hatte, drehte ich mich wieder um und sah Dad mit seiner Kameratasche in der Hand im Zimmer stehen. Nachdenklich sah er zu mir herüber.

Ich hasse es, fotografiert zu werden. Fotos sind etwas für langbeinige Models und Berühmtheiten. Seit Dad angefangen hat, Porträts zu machen, hat er Hunderte von solch wundervollen Fotos gemacht. Aber ich hasse es, wenn er die Kamera auf mich richtet.

»Komm schon, Frey«, bettelte er. »Vertrau mir. Es wird eine fantastische Aufnahme.«

Ich hätte lieber nein gesagt, aber wenigstens lenkte es ihn von Sandy ab, also nickte ich – widerwillig – und drehte mich wieder zum Fenster um. »So?«

Er schüttelte den Kopf. »Nichts erzwingen. Vergiss mich einfach und sieh den Mond an.«

Den Mond hatte ich noch nicht mal bemerkt, aber da war er, hoch über den höchsten Gebäuden. Eine winzige, blasse Sichel, wie ein Wolkenfetzchen, das sich jeden Moment auflösen würde. Ich starrte ihn an und musste aus irgendeinem Grund plötzlich wieder an Somalia denken. Dort war man drei Stunden voraus, das heißt, dass es dort mitten in der Nacht war. Sah dort auch genau in diesem Moment ein Somalimädchen zum Mond hinauf? Wenn ja, konnte sie wahrscheinlich tausendmal mehr Sterne sehen als ich.

Aber es war derselbe Mond.

Als ich mich umdrehte, winkte mich Dad zu sich, um mir die Aufnahme zu zeigen. »Das ist gut«, meint er. »Ich mache dir einen Abzug, wenn du magst.«

Er hatte mich nicht direkt fotografiert, sondern das Fenster, in dem mein Gesicht gespiegelt war. Es schien, als schwebte ich geisterhaft blass und durchscheinend am Nachthimmel, wie der Mond. Es war wirklich ein schönes Bild.

Aber das Gesicht war immer noch meines. Kantig und blass, von kleinen Löckchen umgeben.

»Ich sehe aus wie eine Kuh«, fand ich. »Eine Charolais.«

Dad schnitt eine Grimasse. »Die meisten Leute ziehen Kühe Giraffen vor.«

»Nicht in Somalia. Da geht nichts über Kamele.«

Endlich hatte ich ihn zum Lachen gebracht. »Dann wirst du da drüben nie ein Star.« Er tätschelte mir die Wange. »Geh ins Bett, Freya. Du bist wunderschön.«

Schöne Khadija
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