Das Buch beruht auf den Tagebüchern meiner Mutter Lillian Crott Berthung. Ihren Aufzeichnungen hat sie diese Sätze vorangestellt:
Die dünnen Seiten klebten ein bisschen aneinander, fast so, als ob sie meine Gedanken und kleinen Heimlichkeiten nicht freigeben wollten. Und je mehr ich las, desto stärker kamen die Erinnerungen zurück und Ereignisse, die ich längst vergessen hatte, tauchten wieder auf. Tage und Wochen kristallisierten sich heraus, wurden zu Jahren, langen Kriegsjahren, als die Welt wund war und bitter, als die Macht des Hasses größer schien als die der Liebe und es keinen Platz gab für die Zukunftsträume eines jungen Mädchens …