29. Kapitel
Dr Bumble kommt Punkt elf Uhr, um Pippa seine Aufwar tung zu machen. Mit seinem eleganten schwarzen Mantel, gestärktem Hemd und Krawatte, sauberen weißen Gam a schen zum Schutz seiner Schuhe und einer ste i fen Melone in der Hand ist er eine respektable Er scheinung. Wüsste ich es nicht besser, würde ich ihn für einen vernarrten Vater halten, der seine junge Tochter besucht und nicht seine z u künftige Ehefrau.
Mrs Nightwing hat für den Besuch einen kleinen Salon hergerichtet, wo sie nun mit ihrem Strickzeug als stumme Anstandsdame nadelklappernd in einer Ecke sitzt. Aber auch das haben wir bedacht. Felicity wird von einem plöt z lichen Anfall von Magenschmerzen heimgesucht. Sie wi n det sich oben auf ihrem Bett in Krämpfen. Es besteht der Verdacht auf Blinddarmentzündung und Mrs Nightwing bleibt nichts anderes übrig, als sofort zu ihr hinaufzueilen. Weshalb ich vorübergehend als Anstandsdame fu n gieren muss. Und so sitze ich mit einem Buch still auf meinem Posten, als die rosafarbene Teetasse in Pippas Hand zu zi t tern beginnt.
Mr Bumble beobachtet sie, als taxiere er ein Stück Land, das er zu kaufen gedenkt. »Ich darf annehmen, der Ring ent s pricht Ihren Vorstellungen?« Es ist keine Frage, so n dern ein Haschen nach Komplimenten für seinen Ge schmack.
»O ja«, sagt Pippa zerstreut.
»Und Ihre Familie? Ist sie wohlauf?«
»Ja, danke.«
Ich huste und werfe Pippa einen drängenden Blick zu. Los, komm schon –mach weiter. Mein Husten veranlasst Mr Bumble , mir ein schwaches Lächeln zu schenken. Ich huste wieder und versenke mich in mein Buch.
»Ich hoffe, es geht Ihnen gut?«, ringt er sich ab.
»O ja«, sagt Pippa. »Na ja, nicht wirklich.«
Sehr gut. Nur weiter so.
Seine Teetasse verharrt auf halbem Weg zu seinem Mund. »Ach nein? Nichts Ernstes, wie ich ho f fe, meine Liebe.«
Pippa hält sich wie von einer plötzlichen Regung überwältigt ihr Taschentuch an den Mund. Ich könnte schw ö ren, sie hat echte Tränen hervorgebracht. Sie ist großartig und ich muss zugeben, dass ich ziemlich beeindruckt bin.
»Was ist, meine Liebe? Sie müssen sich mir, ihrem Verlobten, anvertrauen.«
»Wie kann ich das, nachdem ich die ganze Zeit versucht habe, Sie zu täuschen!«
Er zieht sich ein wenig zurück, seine Stimme nimmt plötzlich einen kühlen Ton an. »Fahren Sie fort. In welcher Weise haben Sie mich getäuscht?«
»In Bezug auf mein Gebrechen. Ich habe nämlich schreckliche Anfälle, müssen Sie wissen, die jederzeit auf treten können.«
Mr Bumble wird stocksteif. »Seit … seit wann ha ben Sie dieses … Gebrechen?« Das Wort kommt ihm kaum über die Lippen.
»Seit meiner Geburt, leider. Meine armen Eltern haben schrecklich viel durchgemacht. Doch da Sie ein so ehren hafter Mann sind, verbietet mir mein Gewissen, diese Tä u schung noch länger aufrechtz u erhalten.«
Bravo. Dem britischen Theater geht in Pippa eine be gnadete Schauspielerin verloren. Sie wirft mir aus dem Augenwinkel einen Blick zu. Ich lächle ane r kennend.
Mr Bumble sieht genau aus wie ein Mann, der ein Stück edlen Porzellans gekauft hat und zu Hause feststellen muss, dass es einen Sprung hat. »Ich bin ein Ehrenmann. Ein Mann, der zu seinen Verpflic h tungen steht. Ich werde sogleich mit Ihren Eltern sprechen.«
Pippa ergreift seine Hand. »O nein. Bitte! Sie würden mir nie verzeihen, dass ich Ihnen die Wah r heit gesagt habe. Bitte verstehen Sie, dass ich nur Ihr Wohl im Auge habe.«
Sie versenkt ihre großen, flehenden Augen in seine. Ihr bezwingender Charme hat den gewünschten Effekt.
»Es ist Ihnen wohl klar, dass, wenn ich diese Verlobung löse, Ihr Ruf –ja, Ihre Tugend –infrage g e stellt wird.«
Ja, klar. Keine Chance, wenn die gute alte Tugend fragwürdig scheint. Gott behüte.
»O doch, ja«, sagt Pippa mit niedergeschlagenen Augen. »Aus ebendiesem Grund denke ich, dass es am besten wä re, ich würde Sie abweisen.« Sie streift den Ring vom Fi n ger und lässt ihn in seine Hand fa l len. Ich erwarte, dass er sie bittet, e s sich noch einmal zu überlegen, dass er sie se i ner Liebe versichert, ungeachtet ihres Gebrechens. Aber er wirkt erleic h tert und schlägt einen herrischen Ton an. »Was soll ich also Ihren Eltern sagen?«
»Sagen Sie, dass ich zu kindisch und dumm sei, um eine gute Ehefrau abzugeben, und dass Sie die Vornehmheit hatten, mir zu erlauben, die Sache me i nerseits zu beenden und somit meinen guten Ruf zu retten. Meine Eltern we r den Sie nicht zwingen.«
Pippa war nie schöner als in diesem Augenblick, mit ihrem hoch erhobenen Kopf und ihren triump h strahlenden Augen. Zum ersten Mal treibt sie nicht mit dem Strom, sondern schwimmt gegen ihn.
»Das wäre es also.«
Mrs Nightwing betritt das Zimmer. »Oh, Mr Bumble. Ich bedauere, dass ich Sie warten ließ. Eins unserer Mäd chen hatte eine kleine Unpässlichkeit, aber sie scheint sich inzwischen wieder erholt zu h a ben.«
»Keine Ursache, Mrs Nightwing. Ich bin im Begriff aufzubrechen.«
»Schon?« Mrs Nightwing fällt aus allen Wolken.
»Ja. Bedauerlicherweise habe ich eine dringende Angelegenheit zu erledigen. Meine Damen, ich wü n sche Ihnen einen angenehmen Tag.«
Bestürzt, aber dennoch beflissen begleitet ihn Mrs Nightwing hinaus.
»Wie war ich?«, fragt Pippa, während sie wie ein Bleigewicht in einen Sessel fällt.
»Brillant. Lilly Trimble persönlich hätte es nicht besser machen können.«
Pippa betrachtet ihren nackten Finger. »Trotzdem, schade um den Ring.«
»Du hättest darauf warten können, dass er ihn zurückverlangt !«
»Das hätte er nicht getan.«
»Eben!«
Wir lachen und lachen immer noch, als Mrs Nightwing zurückkommt, misstrauisch und mit Raubtiermiene. »Miss Cross, ist zwischen Ihnen und Mr Bumble alles in Or d nung?«
Pippa schluckt. »Ja, Mrs Nightwing.«
»Dann sagen Sie mir bitte, wo Ihr Ring geblieben ist?«
So weit waren wir bei unserer Planung nicht gekommen. Ich furchte, jetzt sitzen wir in der Tinte. Aber Pippa hebt ihr Kinn und die Andeutung eines Lächelns ist zu erke n nen. »Oh, das. Er hat einen Ma kel entdeckt.«
Wir sitzen abgeschirmt durch die bunten Schals in Felicitys privatem Salon. Pippa und ich berichten im Eiltempo von dem morgendlichen Abenteuer mit Mr Bumble, manche Einzelheiten überspringend.
»Und dann sagte Pippa …«
»… er habe einen Makel entdeckt!«
Wir lachen, bis wir keinen Ton mehr herausbringen und Seitenstechen bekommen.
»Oh, das ist einmalig«, lacht Felicity und wischt sich eine Träne aus dem Auge. »Hoffen wir, dass es das Letzte war, was wir von dem unglücklichen Mr Bumble gesehen haben.«
»Mrs Bartleby Bumble.« Pippa spuckt die Bs aus wie Blasen. »Könnt ihr euch diese Schreckensvision vorste l len?«
Wir lachen wieder und unser Gelächter geht in Seufzer über.
»Gemma, ich möchte wieder dorthin«, sagt Felicity, als es still ist.
Ann nickt. »Ich auch.«
»Vielleicht fordern wir das Schicksal heraus, wenn wir so bald schon wieder hingehen«, sage ich.
»Sei keine Spielverderberin«, bittet Ann.
Felicity nickt. »Ja, schließlich ist nichts Schlimmes passiert. Und erinnere dich, wie wundervoll es war, diese g e waltige Kraft in den Fingerspitzen zu spüren. Vielleicht hat deine Mutter einfach nur getan, was Mütter am liebsten tun –sich unnötige Sorgen machen.«
»Vielleicht«, sage ich: Ich muss zugeben, dass ich verrückt nach dem Gefühl bin, das die Kristalle he r vorrufen. Ein winzig kleiner Besuch bei ihnen wird sicher nicht schaden. Und dann verspreche ich, damit aufzuhören, wie es meine Mutter verlangt hat. »Also gut«, sage ich. »Auf zu den Höhlen.«
»Ach, ich bin ehrlich gesagt zu müde, um mir die heutige Nacht im Wald um die Ohren zu schlagen«, murmelt Pippa.
»Wir könnten es jetzt gleich tun. Hier«, sagt Felicity.
Pippa reißt die Augen auf. »Bist du verrückt? Mit Mrs Nightwing und all den anderen um uns herum?«
Felicity lupft einen der Schals ein wenig mit dem Finger.
Die anderen hocken in Grüppchen zu dreien und vieren um das warme Feuer und kümmern sich nicht um uns. »Sie werden nie erfahren, dass wir fort w a ren.«
Wir stehen wieder auf dem Gipfel jenes Berges, fallen aus der Welt und in uns hinein, ohne uns zu wehren. Nur ei n mal erfasst mich ein Moment des Unb e hagens. Ich erhebe mich als Seejungfrau aus dem glitzernden Meer, doch als ich hinabblicke, sehe ich im Wasser das Gesicht meiner Mutter, ang e spannt und furchtsam. Plötzlich habe ich Angst und ich wünschte, ich könnte anhalten. Aber im nächsten Moment werden wir hinweggeweht und landen in Felicitys Zelt. Unsere Augen leuchten, unsere Haut ist r o sig, unser allwissendes Lächeln zurückgekehrt. Wir stehen vollkommen unsichtbar im Marmorsaal.
O Gott, wir sind durchdrungen von der herrlichen, schrecklichen Schönheit des Erlebten und Geschau ten. Rings um uns ist die Bewegung im Raum zum schleppe n den Tempo eines leiernden Grammofons herabgesunken. Jedes Wort, das gesprochen wird, klingt tief und dehnt sich in die Ewigkeit. Mrs Nightwing sitzt in ihrem Sessel und liest den jüng e ren Mädchen aus David Copperfield vor. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich berühre ganz leicht ihren Arm. Sie hört nicht auf zu lesen, aber langsam, langsam hebt sich ihre freie Hand und kratzt sich da, wo meine Hand war, ein Juckreiz wie von einem Insektenstich. Es ist mehr als seltsam.
Pippa stößt einen kleinen Freudenschrei aus. »Sie können uns nicht sehen! Es ist, als wären wir gar nicht dal Oh, was möchte ich nicht alles tun …«
»Warum tust du’s nicht?«, fragt Felicity, eine Augen braue hochziehend. Dabei fasst sie nach dem Buch in Mrs Nightwings Händen und dreht es um. Mrs Nightwing braucht einen Moment, um zu b e greifen, was geschehen ist, und dann verschlägt es ihr die Sprache. Die Mädchen zu ihren Füßen halten sich die Hände vor den Mund, um das Kichern zu unterdrücken.
»Warum ist alles so langsam?«, frage ich und stütze meine Hand gegen eine Marmorsäule. Die Säule windet sich unter der Berührung und ich ziehe meine Hand rasch zurück.
Die Säule ist lebendig.
Hunderte winzig kleiner marmorner Feen und Satyrn tummeln sich auf der Oberfläche. Ein grotesker kleiner Wasserspeier entfaltet seine Flügel und legt den Kopf schief. »Jetzt seht ihr die Dinge so, wie sie wirklich sind«, sagt er. »Die anderen meinen, das sei nur ein Traum. Aber sie leben in dem Traum, nicht wir.« Er spuckt und wischt seine Nase an seinem Flügel ab.
»Pfui Teufel«, sagt Felicity. »Widerlich. Ich möchte ihm am liebsten den Hals umdrehen.«
Kreischend schwingt sich der Wasserspeier höher die Säule hinauf.
Ein schimmernder Elfenjunge mit gelben Augen lächelt mich an. »Warum befreist du uns denn nicht?«, raunt er leise.
»Euch befreien?«
»Wir sind hier gefangen. Befreie uns – nur für einen Augenblick, gerade lang genug, dass wir unsere Flügel ausbreiten können.«
»Also gut«, sage ich. Die Bitte erscheint mir schließlich ganz verständlich. »Ihr seid frei.«
Unter Kreischen und Johlen laufen die Feen, Elfen und Nymphen wie Wasser an der Säule hinab, wu seln auf dem Fußboden umher, um Käsekrümel, Re s te von Brot, eine einzelne Schachfigur aufzusa m meln. Es ist Wahnsinn, all diese Wesen um uns he r umflitzen und -fliegen zu sehen.
»Du meine Güte!«, schreit Pippa.
Ein Satyr von der Größe meines Daumens pirscht sich an ein Mädchen heran, das auf dem Teppich sitzt. Er hebt den Saum ihres Kleides, guckt darunter und lässt ihn mit einem lüsternen Grinsen wieder fallen. »So süß und pu m melig«, grunzt er.
»Was für schmutzige Geschöpfe«, sagt Felicity lachend. »Die jungen Damen von Spence sind zu einem sehr una n ständigen Fest geladen.«
»Wir können das nicht zulassen«, sage ich und muss dabei selbst über ihre zotigen Possen grinsen. Als der Satyr an der Wade des Mädchens hochkle t tert, nehme ich ihn mit den Fingern hoch. »O nein, das gehört sich nicht«, weise ich ihn lachend zurecht.
Er windet sich in fluchendem Protest. Im Nu verwandelt sich sein Gesicht in eine dämonische Maske und er schlägt seine spitzen Zähne in die zarte Haut meines Handgelenks. Mit einem Schmerzensschrei lasse ich ihn fallen. Spielt mir m eine Fantasie einen Streich oder ist er plötzlich größer? Felicity stöhnt neben mir und nun weiß ich, dass es wahr ist –der Satyr wächst. Schon überragt er uns, sein gehör n ter Kopf berührt die Decke.
»Wir wollen mal sehen, wie du schmeckst, süß oder bitter«, brüllt er mit einer tiefen, rauen Stimme.
»Was geschieht da?«, schreit Pippa. »Mach, dass es aufhört!«
»Hört sofort auf!«, brülle ich. Der Satyr lacht nur über unsere entsetzten Gesichter.
Pippa fasst in panischer Angst nach mir. »Es funktioniert nicht! Warum funktioniert es nicht?«
»Ich weiß es nicht!«, brülle ich zurück. Mit der Magie umzugehen ist schwieriger, als ich dachte.
»Ich wusste, dass das keine gute Idee ist«, zetert Pippa. War nicht sie es, die erst vor wenigen Minuten darum ge bettelt hat?
»Wir müssen sie auf die Säule zurückbringen«, kreischt Felicity.
Ein Wasserspeier schwingt sich auf mein Bein. Mit einer raschen Bewegung packe ich ihn an den Flügeln, laufe zum Kamin und halte das widerliche Biest über das Feuer. Er schreit vor Entsetzen.
»Sag mir, wie ich es rückgängig machen kann.« Er verflucht mich und ich halte ihn ein klein wenig ti e fer, bis die Flammen an seinen Beinen lecken. »Sag ’s mir oder ich lass dich hineinfallen!«
Der Wasserspeier ruft seine Freunde zu Hilfe, aber der Satyr lacht nur. »Los, mach weiter. Was bedeutet schon ein Wasserspeier weniger auf der Welt? Das wird b e stimmt ein Heidenspaß!«
Ich halte die Kreatur noch ein paar Zentimeter tiefer. »Verrate es mir!«
Er brüllt wie am Spieß. »Ja, ja! Ich sag’s schon! Sprich mir nach: Für eure Lügen sollt in Marmor ihr schmachten …«
Eine Nymphe mit nackten Brüsten springt auf den Kaminsims. »Du Bastard! Sei endlich still …«
»Und allzeit nach Erlösung trachten …«
Die Nymphe versucht, nach ihm zu schlagen, verfehlt ihn und fällt ins Feuer, das sie prasselnd und zischend ver schluckt.
Der Wasserspeier schreit gellend, mit weit aufgerissenen Augen: »Das war ’s. So lautet der Spruch!«
»Los, mach schon! Sag es!«, brüllt Felicity. Der Satyr hat alle drei in eine Ecke getrieben.
Mein Mund ist staubtrocken. »Für eure Lügen sollt in Marmor ihr schmachten …«, beginne ich.
Ohrenbetäubendes Gekreische erfüllt den Raum. Den kleinen Bestien gefällt ihre Freiheit. Mein Herz schlägt ge nauso schnell wie ihre Flügel und der nächste Teil sprudelt aus mir heraus: »Und allzeit nach Erlösung trachten!«
Der Satyr schrumpft vor meiner Nase wieder auf Daumengröße. Feen, Elfen, Nymphen, Wasserspeier und Sa tyrn sausen lauthals fluchend durch die Luft an uns vorbei, fliegen zurück zu ihren Säulen und kleben daran fest. Sie bespucken und verfluchen uns. Langsam lässt sie der Marmor erstarren und verstummen. Nur ihre zornigen Ge sichter und offenen Münder bezeugen noch, was gerade geschehen ist.
Ich zittere am ganzen Körper und bin in Schweiß gebadet. Wir alle sehen zum Fürchten aus.
Pippa schüttelt sich. »Ich mochte diesen Raum noch nie. Jetzt weiß ich, warum.«
»Ich glaube, ich habe für heute Nacht genug von Magie«, sagt Felicity, während sie sich mit dem Handrücken über die Stirn wischt.
Nur Ann ist nicht dieser Meinung. Sie schleicht sich an Cecily und Elizabeth heran. »Ein kleiner Streich noch, ein letzter.«
»Was hast du vor?«, fragt Pippa.
Ann lächelt. »Nichts, was sie nicht verdient haben.«