Zwanzigstes Kapitel

Blaine sah Cleese nach, bis der Mann zwischen den Rindern verschwand, die sich am anderen Ende des Pferches zusammendrängten, und kroch durch den Schlamm weiter. Dreckklümpchen spritzten hinter ihm in die Luft. Die sich nähernden Schützen bekamen ihn immer besser ins Visier. Aus den Einschlagwinkeln ihrer Kugeln konnte Blaine Rückschlüsse auf ihre Standorte ziehen. Wenn die Rinder gelegentlich auseinanderstoben, konnte er den einen oder anderen von ihnen sogar ausmachen. Blaine hielt die SIG-Sauer in der Hand, hatte sie aber noch nicht abgefeuert. Als er die Waffe schließlich hob und zielen wollte, knallte das Bein eines jungen Ochsen gegen seinen Arm.

Die Pistole flog davon, und eine Kugel schoß weit am Ziel vorbei in den Himmel. McCracken tastete im Schlamm nach der Waffe. Rinder umgaben ihn auf allen Seiten, und ihre Hufe näherten sich bedenklich seinen Fingern. Die Suche war die reinste Zeitverschwendung. Nicht nur, daß er jetzt keine Waffe mehr hatte; der Fehlschuß hatte den Angreifern auch seine Position verraten. Ihm blieb nur noch ein möglicher Fluchtweg: das Schlachthaus selbst.

Das riesige Gebäude war dreißig Meter entfernt und durch den Pferch zu erreichen, wenn er an den verängstigten, brüllenden Tieren vorbeikam. Die Türen, die vom Pferch ins Schlachthaus führten, waren geöffnet worden, und die Rinder hielten auf sie zu.

Blaine drückte sich tief in den ranzigen Schlamm. Die Tiere, die sich nicht um das Futter scharten, das Cleese aus dem Sack geschaufelt hatte, drängten sich weiterhin zum Schlachthauseingang. Die Masse der sich langsam und unbeholfen bewegenden braunen Rinder bot ihm einen gewissen Schutz.

Hinter dem Pferch hörte er Schreie, Schüsse und das schwere Stampfen von Schritten. Zwei Gewehrschüsse hallten auf, und das leise Spucken der schallgedämpften Pistolen antwortete ihnen. Einige der Cleese noch treu ergebenen Wachen mußten herbeigeeilt sein und Widerstand leisten, womit sie Blaine zumindest etwas Zeit verschafften. Er schleppte sich weiterhin auf den Ellbogen durch den Schlamm. Über ihm drohten die Hufe der schnaubenden Tiere mit jedem Schritt ein Unglück an.

Die Doppeltür schwang langsam wieder zu. McCracken kroch schneller voran und drängte und zwängte sich zwischen den Tieren durch. Er machte einen Satz, und unmittelbar hinter ihm knallte die Tür zu. Blaine richtete sich in die Hocke auf, wobei die sich ständig im Kreis bewegenden Rinder ihm noch immer Deckung boten. Zum Schutz gegen den widerwärtigen Gestank zog er die nun schlammverdreckte Maske wieder vor das Gesicht. Sie schränkte zwar sein Sichtfeld ein, doch das spielte im Augenblick keine Rolle. Die Herde bewegte sich langsam durch das große Gebäude und geriet dann an drei verschiedene Laufgatter, die zu den Förderbändern führten, auf denen ihre Rümpfe dann der weiteren Verarbeitung zugeführt werden würden.

Die Decke des Gebäudes war hoch, die Beleuchtung ziemlich schwach. Der Lärm der Maschinen hatte die Schüsse vor den Personen verborgen, die sich darin aufhielten. Daher wußten sie nichts von der Schießerei draußen. Während Blaine den Rindern auswich, erhaschte er Blicke auf verschmutzte weiße Monturen.

Die Tiere drängten weiter, von Arbeitern angetrieben, die McCracken noch nicht entdeckt hatten. Sein Plan war loszuspurten, sobald er den Anfang der Laufgatter erreicht hatte, durch die man das Vieh schickte. Das Förderband würde ihn dann irgendwann zu den Türen bringen, durch die man die Rinderhälften hinausschaffte, um sie in Lastwagen wie den seinen zu verladen.

Blaine entschied sich für das mittlere der drei Laufgatter. Als er noch fünfzehn Meter davon entfernt war, schnitt plötzlich Licht schmale Splitter in die frostige Dunkelheit. Der Feind hatte ihn hierher verfolgt und die Türen aufgerissen, um ihn besser zur Strecke bringen zu können. Aufgrund des Schnaubens der Tiere konnte Blaine nichts von der Annäherung der Männer hören, und die ungeschlachteten Leiber der Rinder nahmen ihm die Sicht. Ihm blieb nur übrig, sich vom Schwung der vorwärtsdrängenden Tiere mitreißen zu lassen.

Blaine war der erhöhten Zentralöffnung nahe genug, um einen Arbeiter auf einer niedrigen Plattform sehen zu können, der den Strom der Tiere zum Ort ihres Todes kontrollierte. Als das Licht, das durch die geöffneten Türen fiel, den Mann erreichte, drehte er den mit einer Maske bedeckten Kopf und erstarrte. Er war unbewaffnet und versuchte, nach etwas zu greifen, das an seinem Gürtel hing, wurde vorher jedoch gegen die Wand zurückgeworfen. Wo sich zuvor nur eingetrocknetes Blut befunden hatte, klafften nun drei große, scharlachrote Risse. Der Mann brach zusammen. Das Gesicht eines anderen Mannes rechts von ihm verschwand in einer Explosion aus Blut und Knochen.

Der Feind kam näher. McCracken konnte die Stelle, wo die Tiere getötet wurden, nicht erreichen, ohne gesehen zu werden. Er steckte in der Falle.

Außer …

Blaine verharrte. Hinter ihm drängten die Tiere sich kurz zusammen und glitten dann an ihm vorbei. Er senkte die Schultern und spähte durch ein endloses Meer von Hufen.

Da! Zehn Meter rechts hinter ihm konnte er ein Stiefelpaar ausmachen. Blaine rutschte nach links. Er bekam immer wieder Tritte von den nervösen Rindern ab. Nachdem er auf diese Weise sechs Meter zurückgelegt hatte, schwenkte er herum und näherte sich dem Killer. Er schätzte, daß er den Mann bei dem Tempo, das die Rinder ihm zugestanden, knapp vor der letzten Rampe erreichen würde, die zu dem Förderband hinaufführte.

Blaine nutzte für seinen Angriff eine schmale Lücke zwischen zwei Tieren, die wie erstarrt dastanden. Er warf sich auf seinen Verfolger, prallte gegen dessen Knie und riß ihn zu Boden. Die Tiere wichen zurück, und die beiden Männer wälzten sich auf dem schmutzigen Boden.

Der Killer war mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr bewaffnet, einer Waffe, die bei einem Nahkampf nutzlos war. Dennoch umklammerte Blaine sie mit einer Hand und drückte sie gegen seinen Körper, bevor er mit der anderen ausholte. Er hatte so viel Schlamm und Fäkalien ergriffen, wie er nur halten konnte, und drückte die stinkende Mischung seinem Widersacher auf Nase und Mund. Der Mann würgte; die Augen drohten ihm aus den Höhlen zu quellen. In diesem Moment ließ Blaine das Gewehr los und schlug zu. Beim dritten Schlag knirschte es heftig, und als er die Hand zurückzog, war sie blutverschmiert. Der Mann stöhnte noch einmal und lag dann reglos da. Blaine versuchte, ihm die Kalaschnikow aus den Fingern zu zerren.

Eine plötzliche nervöse Bewegung der Tiere über ihm warnte ihn vor der schnellen Annäherung eines weiteren Gegners. McCracken ließ das Gewehr los und sprang auf. Er erwischte den zweiten Angreifer überraschend mit dem Ellbogen am Kinn. Der Mann taumelte kurz und holte dann mit seinem Gewehrkolben aus. Der Schlag traf Blaine am Kinn. Sein Kopf peitschte zur Seite, die Halsmuskeln schienen zu reißen. Blaine prallte gegen den steinharten Körper eines Rindes und wurde zu dem Angreifer zurückgeworfen.

Der Finger des Mannes hatten sich schon um den Abzug gelegt, doch Blaine gelang es, den Lauf zu ergreifen und zur Seite zu schieben. Die Kugeln aus der Kalaschnikow trafen ein paar Rinder. Die sowieso schon verängstigte Herde brach in Panik aus. Die Tiere traten aufeinander ein, und ihr ordentlicher Vormarsch geriet durcheinander. Sie stoben in alle Richtungen davon, die sich ihnen boten.

Der Mann trat nach ihm, doch Blaine ließ den Gewehrlauf nicht los. McCrackens Gegner versuchte, wie zuvor mit dem Kolben nach ihm zu stoßen. Der Schwung der Bewegung trug die beiden Männer die Rampe hinauf, die zu den drei Zonen führte, in denen die Rinder getötet wurden.

Sie prallten gegen den Anfang des Förderbands, das die Kadaver dann zur Weiterverarbeitung durch das Schlachthaus trug. Blaine flog auf den Rücken und spürte das holpernde Band unter sich, während sein Gegner ihm den Gewehrkolben gegen die Kehle drückte und ihm die Luft abschnürte. Der Mann zwang die Waffe mit aller Kraft hinab. Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf seinem dreckverschmierten Gesicht aus.

McCracken hielt das Gewehr fest, konnte es aber nicht bewegen, ihm blieben nur noch Sekunden bis zur Bewußtlosigkeit, doch was sollte er tun?

Blaine warf einen Blick hinter sich und sah den mechanischen Ladestock, bei dem es sich um den einzigen vollautomatisierten Bestandteil des Förderbands handelte. Ein Laser führte den Ladestock zielsicher zum Kopf eines jeden Tieres und schickte ihn mit einem schnellen Schlag vorwärts, sobald die Sensorlinie überquert worden war. Das Ergebnis war der sofortige Tod, nach dem das Tier dann an den gefesselten Vorderbeinen hochgezogen und zu den jetzt verlassenen Einrichtungen befördert wurde, an denen es weiterverarbeitet wurde. Da der Ladestock jedoch vollautomatisiert war, müßte er auch jetzt noch funktionieren.

Während das Blut in seinem Kopf hämmerte, ließ McCracken das Gewehr abrupt los und griff nach dem Haar der Gestalt über ihm. Er bekam es zu fassen und zerrte den Mann so weit zurück, daß er in den Sensorbereich des Ladestocks geriet. Einem kurzen mechanischen Winseln folgte eine verschwommene Vorwärtsbewegung, die Blaine nur aus den Augenwinkeln wahrnehmen konnte. Der Ladestock prallte gegen die Stirn des Mannes, warf ihn heftig zurück und hinterließ einen seltsam blutleeren Riß in seinem Schädel.

Blaine sprang auf und spurtete den mittleren der drei blutverschmierten Laufstege zum hinteren Teil des Schlachthofs entlang. Die Oberfläche bestand aus schweren Latten, zwischen denen Lücken gelassen worden waren, damit das Blut abfließen konnte. Geschlossen war der Boden nur an den jeweiligen Stellen, an denen Arbeiter die Rinder nacheinander aufschnitten, häuteten und viertelten. Darüber erhob sich das Förderband, an dem die Tierkadaver hingen.

Blaine stürmte unter den Bügeln des Bandes einher, die aufgrund des plötzlichen Zusammenbruchs des Systems leer blieben. Er bückte sich und hob zwei blutverschmierte, machetenähnliche Messer auf, die ein um sein Leben laufender Arbeiter fallen gelassen hatte. Hinter sich hörte er, wie jemand einem anderen Mann etwas zurief, und fuhr herum. Er warf die Messer, bevor er richtig Ziel genommen hatte. Ein Wurf ging hoffnungslos daneben, doch das andere Messer streifte den Arm eines Schützen und wirbelte ihn in den Bereich des Ladestocks. Das stählerne Ende traf ihn in die Kehle und durchbohrte sie, und der Mann schlug wild um sich, während der Ladestock ihn aufspießte und zurückwarf.

Andere Killer drängten sich an der zuckenden Leiche vorbei und eröffneten das Feuer auf McCracken. Blaine lief weiter und holte den letzte Bügel des Förderbandes ein, an dem ein totes Rind hing. Während neben ihm Kugeln einschlugen, sprang er hoch und bekam einen Bügel zu fassen, an dem die Vorderläufe eines jungen Ochsen hingen, so daß dessen Kadaver ihm Deckung bot. Er zog die Beine hoch, damit sie nicht unter dem Tier hervorhingen, und mit knapper Not gelang es ihm, einer riesigen, scherenähnlichen Schneidevorkehrung auszuweichen, die die Rinder von der Decke aus durchtrennte.

Plötzlich hielt das Band an. Blaine ließ sich auf die Planken fallen und wäre fast in einem stinkenden Haufen aus Eingeweiden und abgetrennten Gliedern ausgerutscht.

»Da ist er!«

Der Ruf übertönte kaum eine weitere Kugelsalve. Blaine lief gebückt auf eine Öffnung zu, an der das Förderband normalerweise die fertig verarbeitete Ware in einen Lagerraum kippte. Wie es zu erwarten war, hatten Cleeses Arbeiter auch hier das Weite gesucht, und die sechs Kühlräume waren unbewacht. Um seine schnell näherkommenden Widersacher zu verwirren, riß McCracken die Türen zweier Kühlräume auf und stürmte in den dritten. Er zerrte die Tür hinter sich zu, und augenblicklich wurde sein Körper von der intensiven Kälte umhüllt. Geviertelte oder halbierte Ochsenleiber hingen überall an Stangen an der Decke. In der Luft schwebten Eiskristalle. Er würde es hier nicht lange aushalten, doch ihm lag nichts daran, ein Versteck zu finden – er suchte einen Fluchtweg.

Blaine hatte draußen genug von der Beladungsprozedur mitbekommen, um zu wissen, daß diese Kühlräume auf den Hinterseiten mit lukenähnlichen Türen versehen waren. Er lief weiter, riß die Luke auf und stand vor einer steilen Schräge, über die die Rinderhälften hinabgelassen wurden, damit sie dann unten problemlos verladen werden konnten. Zwanzig Meter hinter dieser Rutsche stand sein Lastwagen; der Motor schnurrte noch immer im Leerlauf vor sich hin.

Blaine hörte, daß die Tür des Kühlraums aufgerissen wurde, und warf sich kopfüber auf die Rutsche. Eine schleimige Schicht aus Öl und Blut verlieh ihm zusätzliche Geschwindigkeit. Als die Rutsche abflachte, richtete er sich auf. Seine Füße berührten Schotter, und er lief los und sprang hinter das Lenkrad seines Trucks.

Er achtete nicht auf die Kugeln, die bereits in die Seite und das Heck des Fahrzeugs einschlugen, sondern warf den Gang ein und preschte über den Parkplatz. Der Laster bockte und klapperte, und Blaine schaltete die Kühlung des Frachtraums aus, um mehr PS zur Verfügung zu haben. Als hätte der Motor einen Schub von einem Turbo bekommen, drängte der Truck dankbar der Zuflucht entgegen, die die offene Straße verhieß.

Diese Zuflucht war natürlich befristet; McCracken ließ den Kühlwagen zwanzig Kilometer von Arlo Cleeses Schlachthaus im Wald stehen. Er setzte seine Flucht zu Fuß fort, bis er zu einer kleinen Farm gelangte, auf deren Hof zwischen zwei Bäumen eine Wäscheleine aufgespannt war. Die Schlachthausmontur, die er bereits ausgezogen hatte, hatte zwar den Großteil des Schmutzes und Blutes von seiner eigenen Kleidung abgehalten, doch der Gestank schien sich darin auf ewig festgesetzt zu haben. Zum Glück hingen neben einigen anderen Kleidungsstücken auch eine Jeans und ein Hemd von seiner Größe an der Leine. Nach einer stummen Entschuldigung an den Besitzer nahm er sie ab und hing statt dessen seine mitgenommene Kleidung auf.

Blaines nächste Aufgabe bestand darin, sich als Ersatz für den aufgegeben Truck ein anderes Fahrzeug zu besorgen. Eine lange Wanderung die Straße entlang führte ihn zu einer Tankstelle mit einem angeschlossenen Lebensmittelladen. Auf dem kleinen Parkplatz daneben wählte er den Wagen mit dem kältesten Motor aus, der wahrscheinlich jemandem gehörte, der hier arbeitete und das Auto in den nächsten Stunden wohl nicht vermissen würde. Der Besitzer hatte – ein unerwarteter Bonus für McCracken – den Schlüssel stecken lassen. Bei Anbruch der Dunkelheit erreichte Blaine ein Motel, nachdem er unterwegs ein Paar Nummernschilder gestohlen hatte und an dem Wagen befestigt hatte.

Zuerst rief er Sal Belamo an und bat ihn, alles über das Gesetz 4.079 des Repräsentantenhauses auszugraben, jenes Gesetz, das Arlo Cleese unmittelbar vor dem Angriff gegen das Schlachthaus erwähnt hatte. Nach zwei Stunden rief der Ex-Boxer mit der platten Nase zurück.

»Das ist ein verrücktes Ding, Boß«, sagte Belamo. »Eine ganz verrückte Sache.«

»Du sprichst vom Gesetz vierzig-neunundsiebzig?«

»Mit der Juristensprache habe ich nicht viel am Hut, also erkläre ich dir das Gesetz mal, so wie ich es kapiere. Zuerst einmal beschäftigt es sich mit den Strafen für Verstöße gegen das Drogengesetz, besonders im Hinblick auf Händler. Es bevollmächtigt die Regierung, stell dir das mal vor, besondere Gefängnisse einzurichten, in denen lediglich solche Straftäter einsitzen. Wie kommt dir das vor?«

»Klingt für mich wie Konzentrationslager.«

»Ganz meine Meinung. In dem Gesetzentwurf werden sie als Internierungslager bezeichnet.«

»So hießen sie auch in Nazideutschland.«

»Auf jeden Fall wird eine solche Wortklauberei betrieben, daß ich mir nicht sicher bin, ob der Kongreß überhaupt mitbekommen hat, was er da verabschiedet hat. Aber wer auch immer hinter dem Gesetzentwurf steht, er hat ihn durchgebracht. Ich habe jemanden in der Verwaltung angerufen, der mir noch einen Gefallen schuldig war. Er hat mir verraten, daß der Bau sechs solcher Zentren unter der Budgetposition – große Überraschung! – ›Verschiedenes‹ genehmigt worden ist. Eine Haftanstalt steht bereits. In New Mexico, Boß. White Sands. Der Bursche, mit dem ich gesprochen habe, hat gesagt, in den Akten würde sie als Sandburg Eins geführt.«