37

Lunch mit Robin

Wenn Robin Cooper-Clark sich nicht wohl fühlt in seiner Haut, dann sieht er aus wie ein Mann, der sich selber in den Schwitzkasten nehmen will. Einen Arm hat er um die eigene Brust geschlungen, den anderen um den Hals gelegt. So verunsichert sieht er auf unserem Weg zu Sweetings aus, drei Tage nach dem Treffen im Suckling Club. Das Restaurant ist ziemlich weit weg vom Büro, aber Robin besteht darauf, dort zu essen, deshalb husche ich neben ihm her und mache drei Schritte, wo er mit seinen Siebenmeilenstiefeln nur einen macht.

Sweetings ist eine Institution in der City. Ein Fischlokal, das daherkommen will wie eine Fischauktionshalle, mit jeder Menge gut gelauntem Rumbrüllen, Hektik, Marmorplatten – eine Fischbraterei für Betuchte. Vorne sind Tresen, an denen Leute auf hohen Hockern sitzen und ihre Krebse auspulen können, und hinten ist ein Raum mit langen Tischen wie ein Schulspeisesaal. Wenn Privileg ein Land ist, dann ist Sweetings darin das Café an der Ecke.

Robin und ich werden am hinteren Ende eines großen Gemeinschaftstisches platziert.

«Schlimme Sache, diese Bunce-Geschichte», murmelt er und studiert die Speisekarte.

«Mmmm.»

«Momo Gumeratne macht einen guten Eindruck.»

«Sie ist phantastisch.»

«Und Bunce?»

«Ätzend.»

«Verstehe. Nun, was nehmen wir?» Der Kellner steht da, Stift gezückt, und jetzt erst bemerke ich, wie Robin aussieht: der rechte Flügel seines Hemdkragens ist ganz faltig, und er hat Sprenkel von Rasierschaum in den Ohren. So hätte Jill ihn niemals aus dem Haus gelassen.

«Ah, ja, ich glaube, etwas Wildes mit Zähnen für die Dame und etwas vom Aussterben Bedrohtes für mich. Schildkrötensuppe vielleicht, oder war es Dorsch, der von den verdammten Spaniern zu Tode gefischt wird? Was sagst du dazu, Kate?»

Ich lache immer noch, als Robin sagt: «Kate, ich werde wieder heiraten», und es ist so, als würde dem Lärm im Raum plötzlich der Hahn abgedreht. Die Gäste um mich herum machen nur den Mund auf und zu wie die Fische, die sie im Begriff sind zu verzehren.

Plötzlich weiß ich, warum er mich hierher gebracht hat, in dieses Restaurant, in diesen Raum. Es ist ein Ort, an dem man nicht brüllen kann vor Wut oder schreien vor Schmerz, es ist ein Ort für freundschaftliches Geplänkel, höchstens mal eine milde Zurechtweisung, ein Männerort. Wie viele Seelen mögen an diesem Tisch mit einem Lächeln gegrillt worden sein, wie viele mögen hier höflich bei einem ordentlichen Glas Chablis dazu aufgefordert worden sein, Platz zu machen oder zurückzutreten? Jetzt kommt es mir so vor, als sei es Jill Cooper-Clark, die soeben ausgebootet worden ist, und ich bin diejenige, die dazu gute Miene machen muss. Interessiert aussehen, sogar erfreut, statt den Tisch umzuwerfen und die Männer mit offenem Mund, Servietten und Gräten sitzen zu lassen. Sie ist erst sechs Monate tot.

Mir wird bewusst, dass Robin angefangen hat, mir etwas von jemandem namens Sally zu erzählen. Liebenswert, unglaublich freundlich, an Jungs gewöhnt – hat selber zwei. Nicht ganz in Jills Liga, aber wer ist das schon. Hilfloses Achselzucken. Und sie hat so viele andere Qualitäten, diese Sally, und die Jungs brauchen – nun, Alex ist schließlich erst zehn –, er braucht noch eine Mutter.

«Und du», sage ich, als ich im trockenen Gewölbe meines Mundes Worte finde, «brauchst du sie?»

«Mmm, ich brauche eine Frau, Kate, ja. Wir taugen nicht viel allein, weißt du. Ich verstehe schon, wie du das findest …», er winkt ab, als die Remoulade gereicht wird.

«Was?»

«Schwach, nehme ich an.» Er stellt sein Glas ab und kneift sich in die Nasenwurzel. «Niemand wird je ihren Platz einnehmen können, falls du das gedacht hast.»

Warum sie dann ersetzen, wenn sie unersetzlich ist? Das denke ich. Ich fühle mich ganz hohl vor Trauer, wie am Tag von Jills Beerdigung. Ich habe immer gewusst, wie ich Robin einzuschätzen hatte, er wirkte immer so bodenständig und verlässlich. Wenn ich jetzt über den Tisch schaue, ist es ein Schock, diesen einsamen Jungen zu sehen. Männer ohne Frauen sind eher Waisen als Witwer. Männer ohne Frauen verlieren ihr Rückgrat, ihre Fähigkeit, aufrecht durch die Welt zu gehen, sogar die Fähigkeit, sich den Rasierschaum aus den Ohren zu wischen. Männer brauchen Frauen mehr als Frauen Männer, ist das nicht das verschwiegene Geheimnis der Welt?

«Ich freue mich ja so für dich», sage ich. «Jill wäre einverstanden. Ich weiß, dass sie die Vorstellung, du könntest nicht zurechtkommen, unerträglich fand.»

Robin nickt, dankbar dafür, dass er die Neuigkeit aus der Welt geschafft hat, froh, dass er die Zugbrücke wieder hochziehen kann. Die Teller sind abgeräumt worden, und wir widmen uns wieder der Speisekarte. «Wie wäre es mit Siruptarte mit zwei Löffeln?», fragt Robin. «Hast du schon gehört, dass sie nach einem neuen Namen für Ochsenschwanz suchen?»

«Chris Bunce.»

«Wie bitte?»

«Ochsenschwanz. Jedenfalls im Büro. Da kannst du jede Sekretärin fragen.»

Robin tupft sich die Lippen mit seiner Serviette. «Es macht dich sehr wütend, nicht wahr?»

«Ja, und wie.»

Einen Moment lang erwäge ich, ihm von dem Plan zu erzählen. Aber als mein Vorgesetzter würde er ein Veto einlegen müssen, und als mein Freund und Mentor wahrscheinlich auch. Ich sage also: «Ich finde nicht, dass man so ein Arschloch herumlaufen lassen sollte, nur weil es zu unbequem ist, ihn aufzuhalten.»

Robin signalisiert dem Kellner, dass er die Rechnung möchte. «Jill sagte immer, dass man einen Mann zu allem kriegen kann, solange er nicht merkt, dass er dazu gebracht wird.»

«Hat sie das mit dir so gemacht?»

«Habe ich nie bemerkt.»

 

15.13: Ich verabschiede mich von Robin an der Ecke von Cheapside. Als Nächstes rufe ich Guy vom Handy aus an und sagte ihm, dass ich heute Nachmittag nicht wieder ins Büro komme: Ich habe einen wichtigen Termin mit Kastanien.

«Was?»

«Das ist ein Freizeitunternehmen, in das ich kräftig zu investieren gedenke. Muss unbedingt die Konsumentenperspektive untersuchen.»

Als ich nach Hause komme, sind die Kinder so verschreckt darüber, mich zu sehen, dass sie zuerst gar nicht reagieren. Ich gebe Paula den Rest des Nachmittags frei und ziehe Emily und Ben ihre Mäntel an. Wir gehen in den Park. Emily und ich jedenfalls, Ben weigert sich, irgendwohin zu gehen, er rennt lieber, bis er umfällt. Wir hatten einen Altweibersommer, und die Blätter, in vielen Fällen noch grün mit orangen Streifen, wirken ein wenig überrascht, am Boden zu liegen. Eine ganze Weile, wie lange weiß ich ganz ehrlich nicht, rascheln wir in ihnen herum.

Ben läuft gern wegen des Raschelns durch die Blätter, das Geräusch macht ihm Freude. Emily findet es herrlich, mit ihm zu schimpfen, während sie eindeutig von ihm entzückt ist. Die beiden haben einen Deal miteinander, er darf frech sein, damit sie es genießen kann, die Artige zu sein. Ich beobachte, wie sie kreischend hintereinander herlaufen, und frage mich, ob das nicht eine Variation des Spiels ist, das Mädchen und Jungen schon immer miteinander gespielt haben.

Ein Stück weiter finden wir auf dem Weg Kastanien. Einige der stachligen Hüllen sind beim Aufprall geplatzt, und wir lösen die schimmernden Früchte aus den gepolsterten Höhlen.

«Man kann Kastanien härter machen», sage ich zu Em.

«Wie denn?»

«Das weiß ich nicht genau, da müssen wir Daddy fragen.» Scheiße, ich hatte ihn nicht erwähnen wollen.

Emily schaut erwartungsvoll zu mir auf. «Mummy, wann wohnt Daddy wieder in unserem Haus?»

«Daddy», zwitschert Ben, «Daddy.»

 

Zu Hause lege ich Ben zum Mittagsschlaf hin, und Em darf sich ein Video ansehen, während ich Sauce Bolognese koche. Ich kann die Knoblauchpresse nicht finden, und wo ist die Reibe? Ich schlage vor, dass Em sich Dornröschen ansieht, das war immer ein großartiges Beruhigungsmittel, solange sie noch klein war, aber ich bin nicht mehr auf dem letzten Stand. Meine Tochter redet von irgendeiner Kriegerprinzessin, von der ich noch nie gehört hab.

«Was ist Krieger, Mama?»

«Ein Krieger ist ein tapferer Kämpfer.»

«Weißt du, was in Harry Potter ist?»

«Nein, weiß ich nicht.»

«Tapfer sein und Hexen.»

«Klingt gut. Weißt du jetzt, was wir uns ansehen?»

«Mary Poppins

«Schon wieder?»

«Ach, bitte, Mama.»

Als ich so alt war wie Emily, haben wir einen oder zwei Filme im Jahr gesehen, einen zu Weihnachten und einen in den Sommerferien. Für meine Kinder wird das bewegliche Bild das Vehikel ihrer Erinnerungen sein.

«Sie ist eine Sofagette.»

«Wer?»

«Die Mama von Jane und Michael.»

Ich hatte vergessen, dass Mrs. Banks eine Suffragette war. Das gehört nicht zu dem Teil des Films, an den ich mich erinnere. Ich lasse die Sauce auf kleiner Flamme köcheln und kuschele mich zu Em aufs Sofa. Und da ist sie auf dem Bildschirm, die schöne Glynis Jones, die von einem Protestmarsch zurückkommt und singend durch das große weiße Haus marschiert: «Die Kindeskinder einst besingen, was wir heut für sie erringen. Hab Dank, Schwester Suffragette!»

«Was ist das, eine Sofagette?»

«Suffragetten waren Frauen, die vor hundert Jahren durch London marschiert sind und protestiert haben. Sie haben sich an Zäunen festgebunden, weil sie die Leute davon überzeugen wollten, dass Frauen auch wählen können sollten.»

Sie lässt sich auf mich sinken und drückt mir ihren Kopf unter die Brust. Erst als Mary, Bert und die Kinder in das Kreidebild auf dem Pflaster gesprungen sind, sagt sie: «Warum durften Frauen denn nicht wählen, Mama?»

Oh, wo ist diese gute Fee mit den Erklärungen, wenn ich sie brauche? «Weil früher, vor langer Zeit, Frauen und Männer … also, Mädchen blieben zu Hause, und die Leute fanden, dass sie nicht so wichtig waren wie Jungen.»

Meine Tochter sieht mich mit wütendem Erstaunen an. «Das ist doch doof.»

Wir legen uns zurück. Em kennt jedes Lied, sie atmet sogar, wenn die Schauspieler atmen. Wenn man Mary Poppins als Erwachsene sieht, ist der Film so anders. Ich hatte vergessen, dass Mrs. Banks, die eine bessere Welt für Frauen erschaffen will, im Überschwang der Gefühle ihre eigenen Kinder vergisst. Dass Jane und Michael traurig und rebellisch sind, bis das Kindermädchen auftaucht und Stabilität und Abenteuer in ihr Leben bringt. Mr. Banks arbeitet indessen zu viel – sein Name ist Programm –, und er ist ein Fremder für seine Kinder und seine Frau, bis er gefeuert wird und in seinem eigenen Wohnzimmer von Bert, dem Schornsteinfeger, mit einem Lied gewarnt werden muss: «Sie müssen dreh’n, dreh’n, dreh’n Ihren Schleifstein. Die Kindheit läuft wie Sand durch ein Sieb, und viel zu schnell ist sie entflohn, es bleibt nur die Fron, weil für das Glück nie Zeit mehr blieb.»

«… mit ’nem kleinen Löffel Zucker …»

Emily und ich singen mit. Plötzlich habe ich das beunruhigende Gefühl, dass der Film auf mich gemünzt ist, und da verkündet Emily: «Wenn ich kleine Kinder hab, Mummy, dann pass ich selber auf sie auf, bis sie erwachsen sind. Ohne Kindermädchen.»

Sollte ich mir Mary Poppins ansehen, damit sie das sagen konnte? Ist das ihre Art, mir etwas klarzumachen? Ich schaue ihr ins Gesicht, sehe aber keine Spur Berechnung, sie scheint nicht auf eine Reaktion zu warten.

«Maaa-aaa.» Das Babyphon macht knisternd auf sich aufmerksam. Ben wacht auf. Ehe ich nach oben gehe, setze ich mir Em aufs Knie.

«Ich finde, wir beide sollten mal eine ganz besondere Reise machen. Was hältst du davon?»

Sie zieht die Nase kraus wie Momo, wenn sie aufgeregt ist. «Wohin?»

«Zum Eiersteakgebäude? Weißt du noch, dass du das zum Empire State Building gesagt hast?»

«Hab ich nicht.»

«Hast du doch, Schatz.»

«Mam-ma», sagt Emily und zieht meinen Titel mit einem Maximum an Verachtung in die Länge, «so reden nur Babys. Und ich bin kein Baby mehr.»

«Nein, Liebes, das bist du nicht.»

Es geht zu schnell, nicht? An einem Tag sagen sie all diese lustigen Sachen und man schwört sich, sie aufzuschreiben, tut es aber nie, und dann reden sie wie Straßengören oder, noch schlimmer, sie reden genau wie man selber. Ich treibe meine Kinder dazu an, schneller groß zu werden, und ich betrauere jede Minute, die ich von ihrer Kleinkinderzeit verpasst habe.

Als ich Ben und Emily gefüttert und gebadet, ihnen die Haare geföhnt und «Ich will meine Mami» vorgelesen habe (dreimal), hole ich ein Glas Wasser für Em und gehe schließlich nach unten, wo ich allein im Dunkeln sitze und an all die unwiederbringliche Zeit denke.

 

Von: Kate Reddy
An: Debra Richardson
Den Nachmittag heute mit Unerlaubten-Mummy-Aktivitäten verbracht. Das waren bis dato die ertragreichsten Stunden des Jahres. Was kann ich den Klienten wohl pro Stunde Blätterrascheln und Mary Poppins berechnen?
Ich hab mir Zeit für die Kinder gestohlen. So muss es sich anfühlen, wenn man eine Affäre hat: dieselben Lügen, wenn man sich davonstiehlt, dieselbe Befriedigung und – natürlich – dieselben Schuldgefühle.
Ich glaube, ich habe vergessen, wie man Zeit verschwendet, und ich brauche die Kinder, damit sie mich daran erinnern, wie das geht.
Versprich mir, mich nicht zu hassen, wenn ich aufhöre zu arbeiten, ja? Ich weiß, dass wir immer gesagt haben, wir müssen weitermachen, um zu beweisen, dass es machbar ist. Es ist nur so, dass ich immer dachte, mein Job würde mich vielleicht umbringen, und jetzt fürchte ich, ich bin gestorben und hab es gar nicht bemerkt.
Die Kindeskinder einst besingen, was wir heut für sie erringen …
Alles Liebe Kxxxxxxxxx
Working Mum
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