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Der Clou

Man war allgemein der Ansicht, dass es sich bei dem Geschäftsplan für Powers Biologisch Abbaubare Windeln um ein außergewöhnliches Dokument handelte. Über dreißig ansehnliche Seiten im A4-Format gaben Auskunft über die Zielgruppe für das neue Windelwunder und die voraussichtliche Umsatzentwicklung. Es gab eine eindrucksvolle Konkurrenzanalyse, einen Bericht über die umwelttechnischen Vorteile und einen detaillierten Durchführungsplan. Die Zahlen waren ausgezeichnet, jedoch nicht über die Maßen optimistisch. Die Lebensläufe des Management-Teams waren erstklassig, das galt besonders für den des Erfinders, Joseph R. Power, der, wie es hieß, vorzügliche Verbindungen zum Apollo-Raumfahrtprogramm gehabt und von dessen lukrativen Nebenprodukten profitiert hatte. Das Patentverfahren für die biologisch abbaubare Windel war noch anhängig, aber im Antrag war das Produkt mit solcher Genauigkeit beschrieben, dass es keinen Zweifel an seinem Erfolg geben konnte. Es war schon schade, dass nur eine einzige Person dieses Dokument zu sehen bekommen würde. Die Zielgruppe für Powers Biologisch Abbaubare Windel waren nicht Millionen nässender Babys, sondern ein Mr. Christopher Bunce.

Bunce war gerade zum Leiter von EMFs Risikokapital-Abteilung gemacht worden. Das war in doppelter Hinsicht eine gute Nachricht. Erstens war es so leichter, ihn dazu zu bringen, in großem Stil auf die beschissenen Windeln meines Vaters zu spekulieren: Das Zocken um aufregende neue Produkte, ehe jemand anders die Finger dran hatte, gehörte zum Job. Zweitens war Veronica Pick, die Nummer zwei in der Abteilung Risikokapital, die selber erwartet hatte, den Spitzenjob zu kriegen, derart wütend darüber, einem Neuling auf dem Gebiet Platz machen zu müssen, dass man sich darauf verlassen konnte, dass sie ihren neuen Boss nicht um Minenfelder herumlotsen würde. Ja, man konnte sie möglicherweise sogar davon überzeugen, ihn mit einem freundlichen Lächeln mitten in eines hineinzuschicken.

 

Der Suckling Club, Freitag, Mittag

«Okay, lass uns das Ganze noch einmal durchgehen.»

Candy macht nicht einmal den Versuch, ihre Verachtung zu verbergen. «Dein Vater, ein Typ, der sich nicht mal an die Namen seiner eigenen Kinder erinnert und niemals, soweit bekannt, ihre Poschis gesehen hat, hat eine Windel erfunden, die das weltweite Windelwesen revolutionieren wird, nur, dass wir wissen, dass die Windel nichts taugt, weil du den Prototyp an deinem Sohn Benjamin getestet hast, und als Ben sch …»

«Candy, bitte.»

«Also gut, als Ben ein Bedürfnis hatte, fiel die Windel auseinander. Was wir also machen, ist Folgendes: Wir verkaufen das Windelprojekt unserem neuen Leiter der Risikokapital-Abteilung, der, weil er ein arroganter Pisser ist und noch weniger von Kinderärschen versteht als dein Vater, tausende von Dollars in das Große Windelabenteuer investieren und dabei verlieren wird, weil … Wie war das nochmal mit dem weil, Kate?»

«Weil die Firma meines Vaters hoch verschuldet ist und das Geld, das EMF investiert, von seinen Gläubigern eingefordert werden wird. Die Windelfirma wird sofort aufgelöst werden und Bunce wird sein Hemd dabei verlieren, seine Socken und seine hässlichen Boxershorts, und er wird als der widerliche Blender dastehen, der er ist. Hast du irgendein Problem mit dem Plan, Candy?»

«Nein, klingt großartig.» Sie schnuppert, als teste sie ein neues Parfum. «Ich muss nur von dir hören, wie wir unsere Jobs behalten, wo ich doch gerade dabei bin, allein erziehende Mutter zu werden und du, bis der Langsame Richard auf die Reddy-Ranch zurückkehrt, de facto auch zu den Alleinerziehenden gehörst.»

«Candy, hier geht es um ein Prinzip.»

Für einen Augenblick wirkt sie beunruhigt. «Oh, jetzt kapier ich es. Dein alter Freund Oates.»

«Wer?»

«Der Schneemann. Der, von dem du Rod erzählt hast. Entschuldigen Sie mich bitte, Gentlemen, ich gehe jetzt nach draußen, es kann schon eine kleine Weile dauern. Das ist kein guter Plan, Katie, das ist ein nobler Akt völlig sinnloser Selbstaufopferung. Sehr britisch, aber, weißt du, in den Staaten stehen wir drauf, dass die Guten am Ende des Films noch leben. Total abartig, ich weiß.»

«Nicht jede Aufopferung ist sinnlos, Candy.»

Meine Freundin lässt ihr gewaltiges Gelächter durch den Raum dröhnen, und jeder im Club dreht sich zu der verrückten Schwangeren um. «Boah», sagt sie. «Bist du schön, wenn du ethisch wirst.»

«Hör mal, es wird keine Verbindung zwischen dir und dem Windeldeal geben, das verspreche ich.»

«Alle Wege führen also zu Reddy? Dir ist doch klar, dass keiner dich je wieder einstellen wird, Kate. Keiner. Sie werden dich nicht mal mehr nehmen, um das Faxpapier einzulegen.»

Mit dieser ernsten Warnung nimmt Candy meine Hand und legt sie auf die kleine Beule auf ihrem Bauch. Durch die straff gespannte Haut fühle ich das unverkennbare Kicken einer kleinen Hacke. Dies ist das erste Mal, dass sie eingesteht, dass das Baby etwas Bleibendes ist, nichts, was man schnell wieder los wird, und ich hüte mich davor, irgendwas Sentimentales zu sagen.

«Tritt es viel?»

«Hm. Wenn ich in der Badewanne bin, kann man sehen, wie sie da drinnen verrückt spielt. Die reinste Delphin-Show.»

«Es muss kein Mädchen sein, Candy.»

«He, ich bin ein Mädchen, sie ist ein Mädchen, alles klar?» Candy bemerkt mein Lächeln und fügt schnell hinzu: «Natürlich kann ich sie immer noch zur Adoption freigeben.»

«Natürlich.»

 

Ich meine mich zu erinnern, dass es Candys Idee war, dass sieben Frauen, die zu einem heimlichen Treffen in der City zusammenkommen, in einem Oben-ohne-Club weniger auffallen würden als beispielsweise in einem Restaurant, in dem die Leute vollständig bekleidet sind. Während ich hier sitze, wünschte ich, ich hätte eine Polaroidkamera, mit der ich festhalten kann, wie meine Freundinnen gucken, als sie das Etablissement betreten. In Momos Fall gewinnt die gute Erziehung sofort die Oberhand über den Schock, und freundlich erkundigt sie sich bei der Blondine am Empfang: «Oh, wann haben sie eröffnet?»

Wir sind nicht die einzigen Frauen im Suckling Club, einem Etablissement zur Unterhaltung von Herren, das vom wichtigsten Finanzdistrikt der Welt aus mühelos erreicht werden kann, aber wir sind die einzigen Frauen, die ihre Brüste nicht entblößt haben. Alle von uns, die sich in dieser Mittagspause hier sehen lassen, haben wichtige Arbeit zu erledigen. Ich wusste schon, dass Chris Bunce gierig und ehrgeizig genug war, Geld in ein Projekt zu stecken, ohne es zuvor jemandem aus seinem Team vorzustellen. Warum sollte er den Erfolg teilen, wenn er ihn doch ganz für sich allein haben konnte?

Aber ich wusste auch, dass wir die biologisch abbaubare Windel hochprofessionell aufbereiten mussten, damit er sie kaufte. Dads Skizze vom geflügelten Schwein musste gestylt werden, wir brauchten eine Broschüre, Kenntnisse über Markt und Produktion, und ein auf Handelsrecht spezialisierter Top-Anwalt musste auch hinzugezogen werden. Als ich Debra anrief, hatte ich Angst, sie würde nein sagen, die Serie von abgesagten Lunchverabredungen im letzten Jahr hatte unsere Freundschaft aufs Äußerste strapaziert – aber ich musste sie nicht zweimal fragen. Ohne Chris Bunce je gesehen oder von ihm gehört zu haben, wusste Deb sofort, welche Sorte Mann er war und was wir mit ihm machen mussten.

Unsere muntere Truppe besteht also aus Candy, mir, Debra, Momo und Judith und Caroline aus meiner alten Mutter & Kind-Gruppe. Wir warten noch auf Alice. (Es war eminent wichtig, dass Alice, die TV-Producerin ist, uns half, aber ich hatte nichts von ihr gehört, deshalb nahm ich an, dass sie nichts mit der Sache zu tun haben wollte. Zum Glück rief sie heute Morgen an. Sagte, sie sei zu Dreharbeiten weg gewesen und freue sich darauf, dabei sein zu können, auch wenn sie sich verspäten würde.) Judith, die Patentanwältin war, ehe sie Vollzeitmutter wurde, hat einen Patentantrag für die Windel verfasst, der so überzeugend wirkt, dass ich sofort einen Hänger voll für Ben ordern wollte. In dieser kühlen Beherrschung von Sprache und Wissenschaft zeigt sich eine Seite an Judith, die ich bisher nicht kannte. Caroline, die Graphikdesignerin, hat eine Broschüre gemacht, die die Umweltfreundlichkeit der Windel in den Vordergrund stellt, mit einem unwiderstehlichen Bild von ihrem eigenen Baby Otto, der auf einem Töpfchen aus Salatblättern sitzt.

Debra erklärt mir, dass EMF keine Handhabe gegen meinen Vater haben wird. «Verstehst du, es ist kein Betrug. Es ist unanständig, aber es ist nicht ungesetzlich. Ein klarer Fall von caveat emptor – wenn der Käufer nicht prüft, was er kauft, dann hat er das selbst zu verantworten.»

Deb wird während des unumgänglichen Gesprächs mit Chris Bunce als Anwältin meines Vaters auftreten, das wir in einer Suite des Savoy stattfinden lassen.

«Ihr wisst ja gar nicht, wie klasse ich darin bin», sagt Deb begeistert, als sie die Dokumentation mit mir durchgeht. «Wie sollen wir uns nennen: die Sieben Tödlichen Schwestern?»

«Deb, das ist eine ernste Angelegenheit.»

«Ich weiß, aber so viel Spaß hab ich seit Enid Blyton nicht mehr gehabt. Gott, Kate, mir hat der Spaß gefehlt, dir nicht?»

Momos Aufgabe war es, den weltweiten Windelmarkt zu untersuchen. Innerhalb weniger Tage ist sie zu einer Expertin geworden, die einen mit Urinverteilung und Geruchssperren unendlich anöden kann. «Es tut mir Leid, Kate, aber ist dir bewusst, wie viele Zwischenfälle eine durchschnittliche Windel fassen kann?»

«Davon krieg ich zu Haus schon genug, danke sehr.»

Meine Assistentin wirkt beunruhigt. «Es wird doch nicht funktionieren, oder?»

«Der Plan?»

«Nein, die Windel.»

«Natürlich nicht.»

«Wie kannst du so sicher sein, Kate? Ich könnte es nicht ertragen, wenn Bunce ein Vermögen machte.»

«He, mein Dad hat sie entwickelt, deshalb ist die Katastrophe vorprogrammiert. Außerdem habe ich einen Prototyp mit nach Hause genommen und Ben reingesteckt.»

«Und?»

«Die sind derart biologisch abbaubar, dass sie beim ersten Pups auseinander fallen.»

Alice kommt spät von einer Besprechung mit der BBC in White City. Sie zeigt auf die Mädchen auf der Bühne, und über die hämmernde Musik hinweg flüstert sie lautstark: «Bewerben wir uns hier?»

Alice kriegt ihren Auftritt, nachdem Bunce in die Windel investiert hat. Es ist so ein Kneifzangenmanöver, wie es Generäle in all diesen Schlachten angewendet haben, deren Namen mir mal geläufig waren: Angriff auf die eine Flanke und dann den Fluchtweg abschneiden. Der Beweis, dass Bunce schamlos Geld für ein untaugliches Produkt aus dem Fenster wirft, wird allein nicht dazu ausreichen, dass Edwin Morgan Forster ihn feuert; wenn er peinliche Dinge in einem Interview sagt, das Alice aufzeichnet und in die Gazetten bringt, dann kann man für ihn im Umgang mit den Kunden keine Haftung mehr übernehmen, und danach baumelt er dann von einem Fleischerhaken in Smithfield.

Alice muss den Bass überschreien, als sie uns erzählt, dass sie Bunce angerufen und ihn eingeladen hat, in einer großen BBC2-Serie mit dem Titel «MoneyMakers» aufzutreten – da soll den Menschen auf dem Sofa gezeigt werden, wie sexy die City ist.

«Wie hat er das aufgenommen?», fragt Momo, die so nervös ist wie wir alle.

Alice grinst. «Er ist praktisch durch die Leitung gekrochen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich Schwierigkeiten haben werde, ihn zum Reden zu bringen.»

Ich versuche die Versammlung zur Ordnung zu rufen, aber ich muss gegen Mamma Mia aus den Lautsprechern antreten. Also lasse ich Zettel herumgehen, auf denen steht, was alle wissen müssen, und ein Foto von Chris Bunce, das Candy von der EMF-Website genommen hat. Ich entschuldige mich und steuere die Damentoilette an.

In der Nische ganz hinten in der Ecke, neben dem Ausgang, lungert eine dunkelhaarige Gestalt, die mir vage bekannt vorkommt. Ich komme näher und weiß genau, wer es ist.

«Jeremy! Jeremy Browning!» Ich begrüße meinen Klienten mit einer Wärme und einer Lautstärke, die auf alle Ewigkeit in seiner Seele widerhallen wird.

«Na so was, Jeremy, dass ich Sie hier treffe», sage ich überschwänglich. «Und das ist sicher … Annabel, hab ich Recht?»

Das Mädel, das meinem Klienten auf dem linken Schenkel sitzt, sieht mich mit einem Gesichtsausdruck zwischen einem höhnischen Grinsen und einem Lächeln an. Einem Gesichtsausdruck, der sagt, sie sei leider nicht Mrs. Browning, würde ein entsprechendes Angebot allerdings nicht ausschlagen.

Ich reiche dem Mädchen eine freundliche Hand, aber es ist Jeremy, der voll Eifer danach grapscht. «Also, Kate», sagt er, «ich hatte nicht damit gerechnet, Sie hier zu sehen.»

«Nun, ich recherchiere ein wenig, weil ich die Absicht habe, mein Freizeit-Portfolio zu erweitern. Vielleicht können Sie mir ein paar Tipps geben? Dieser Bereich ist ganz neu für mich. Faszinierend, nicht wahr? Also, ich muss weiter, es war reizend, Sie kennen zu lernen …?»

«Cherelle.»

«Nett, Sie kennen zu lernen, Cherelle. Geben Sie gut auf ihn Acht.»

Ich gehe mit der Sicherheit davon, wenigstens einen Mann für alle Ewigkeit in der Hand zu haben. Als ich an den Tisch zurückkehre, ist Candy eifrig dabei aufzuzeigen, wer sich die Möpse hat richten lassen und mit welchem Erfolg.

«Großer Gott, guckt euch mal das arme Ding mit den roten Haaren an. Ich dachte, sie wollten alle Atomwaffen von britischem Boden entfernen.»

«Du hättest mal meine Titten sehen sollen, als ich die Zwillinge gekriegt hab», sagt Judith, die bei ihrem dritten Mai Tai angelangt ist.

Mit Entsetzen sehe ich, dass die betreffende Tänzerin die Bühne verlässt und sich uns nähert. Sie hält ihre Brüste wie ein Hundezüchter, der seine Welpen vorzeigt.

«Also, das nenne ich Jonglieren», brüllt Alice. «Balance zwischen Leben und Arbeit – was sagst du dazu, Kate?»

«Ihre Beckenbodenmuskulatur muss in guter Verfassung sein», sagt Caroline, die auf eine andere Tänzerin zeigt, die Bewegungen macht wie Mr. Whippy bei dem Versuch, eine Eiswaffel zu gebären.

«Was ist der Beckenboden?», fragen Candy und Momo wie aus einem Munde.

Als ich es erkläre, kann Candy, die überzeugt davon ist, dass Geburtsvorbereitungskurse von Kommunisten geleitet werden, ihre Abscheu nicht verbergen. «Aber dieses Beckendings geht doch nach der Geburt wieder dahin zurück, wo es hingehört, oder?»

Und der Tanzboden bebt, und die Frauen am Tisch lachen und lachen, und die Männer im Club wirken so verunsichert, wie nur das Lachen von Frauen sie verunsichern kann.

Ich erhebe mein Glas: «Schraub deinen Mut nur bis zum Punkt des Halts, und es misslingt uns nicht.»

«Die Hard 2?», fragt Momo.

«Nein, Lady Macbeth.» Was bringen sie denen heutzutage eigentlich in der Schule bei? 

Working Mum
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