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Ostern

Mittagessen am Samstag, Restaurant Toad Hall, Disneyland Paris

Enthusiastische Küsse und eine leidenschaftliche Umarmung von einem dunklen Fremden. Bedauerlicherweise heißt er Goofy. Emily wird von Schüchternheit überwältigt, als sie all ihre Lieblingsfiguren trifft, versteckt sich hinter den Beinen ihrer Mutter und weigert sich, hallo zu sagen.

Sekunden später betritt Paula das Restaurant wie ein Gongschlag, sie vibriert vor Verachtung. Sie hat sich bereit erklärt, uns nach EuroDisney zu begleiten, ungefähr so wie die Briten sich bereit erklärt haben, Indien zurückzugeben. Ich weiß, dass die kurzfristige Entlastung, die sie mir hier verschafft, den langfristigen taktischen Nachteil nicht aufwiegen wird.

Mir kommt es vor, als müsste ich mich die ganze Zeit überschwänglich für Sachen entschuldigen, die ich nicht verantworte. Tut mir Leid, dass Ben letzte Nacht alle mit seinem Schnarchen geweckt hat. Tut mir Leid, dass der Roomservice so langsam ist, tut mir Leid, dass die Franzosen nicht Englisch sprechen. Oh, und dann hab ich noch vergessen, mich für den Regen zu entschuldigen. Das tut mir ehrlich Leid.

Inzwischen lehnt Paula sich zurück und beobachtet meine mütterlichen Fähigkeiten mit der feisten Genugtuung eines Fahrlehrers, der seinen besserwisserischen Schüler in den unvermeidlichen Schlamassel steuern lässt.

Nach fünfzehnminütigem Schlangestehen in Toad Hall – in baroneskem Stil gehalten mit Wasserspeiern aus grauem Kaltschaum – erreichen wir den Tresen, und Paula bestellt Chicken Nuggets für sich, Emily und Ben. Da dieses Hühnchen vermutlich aus nichts anderem besteht als Antibiotika in Panade, beschließe ich meinen Standpunkt zu vertreten. Sage, dass es doch nett wäre für die Kinder, stattdessen eine Quiche zu essen, die, wenn wir Glück haben, aus Zutaten gemacht ist, die von einem Bauernhof kommen und nicht aus einem Reagenzglas. «Wenn du meinst», sagt Paula fröhlich.

Als ich Ben am Tisch Quiche vorsetze, verzieht sich sein winziger, beinahe rosenförmiger Mund zu einer klaffenden Wunde des Kummers. Er stößt diese hicksenden Schluchzer aus und kann gar nicht schnell genug Luft schnappen. Französische Familien, die in der Nähe sitzen, alle mit enfants in marineblauem oder grauem Leinen, die gerade sitzen und haricots verts essen, drehen sich um und starren die barbarischen Angelsachsen wütend an. Nach einem Mundvoll verkündet Emily, dass sie keine Quiche will, weil die wie Ei schmeckt. Sie will Chicken Nuggets. Paula sagt nicht, hab ich doch gleich gesagt. Stattdessen nimmt sie Ben auf diese aufreizend-tröstliche Art in den Arm, mach dir nichts draus, Kleiner, und füttert ihn mit Fritten von ihrem eigenen Teller.

(Manchmal, wenn ich mit Paula und den Kinder zusammen bin, hab ich so ein Gefühl wie damals in der Schule, als drei Mädchen in meiner Klasse plötzlich eng befreundet waren, offenbar über Nacht. Wie hatte mir das entgehen können? Ich, die ich mich auf dem Nachhauseweg immer bei der fabelhaften, beliebten Geraldine unterhaken durfte – platinblond, Fußkettchen, Busen – wurde ans Ende der Reihe bugsiert, wo von mir verlangt wurde, Helgas Ellenbogen zu nehmen – Brille, alpine Höhe, Österreicherin. Ich gehörte immer noch zur Gruppe, war aber aus ihrem Herzen und ihrem Gekicher ausgeschlossen, das sich schmerzlicherweise immer häufiger gegen mich richtete.)

«Lass das bitte, Emily.»

Emily enthauptet kleine zuckergefüllte Papierstäbchen und verstreut alles über den Tisch. Wir machen einen Deal: Sie darf für ihren Minnie-Maus-Schlüsselring einen Zuckerberg zum Ski laufen machen, wenn sie ihre Quiche und drei grüne Bohnen isst. Nein, sagen wir, fünf grüne Bohnen. Okay?

Ich wünschte, ich könnte mich mehr entspannen, aber ein Knistern in meinem Hirn sagt mir, dass ich was vergessen habe. Was noch? Was denn noch?

 

19.16: Zur Bettzeit will eine überdrehte Emily die Ostergeschichte noch einmal durchgehen. Sie ist ganz besessen davon, seit sie letzte Woche spitzgekriegt hat, dass das Jesuskind, von dem sie zu Weihnachten Lieder gesungen hat, zum Mann am Kreuz herangewachsen ist. Das ist eine von den Gelegenheiten, bei denen man sich wünscht, einen Knopf drücken zu können, der die gute Fee der Erklärungen mit ihrem Weisheitszauberstab erscheinen lässt.

«Warum ist Jesus tot gemacht worden?»

O Gott. «Weil, na, weil den Leuten die Dinge, die er sagte, nicht gefielen und sie wollten, dass er aufhörte.»

Ich kann sehen, dass Emily sich den Kopf nach dem schlimmsten denkbaren Verbrechen zermartert. Schließlich sagte sie: «Sie wollten nicht teilen?»

«Irgendwie stimmt das, sie wollten nicht teilen.»

«Und nachdem Jesus gestorben ist, ging es ihm wieder besser und er ist in den Himmel gegangen.»

«Ja, richtig.»

«Wie alt war er, als sie ihn gekreuzt haben?»

«Gekreuzigt. Er war dreiunddreißig.»

«Wie alt bist du, Mummy?»

«Ich bin fünfunddreißig, Liebling.»

«Manche Leute können hundert Jahre alt sein, nicht, Mummy?»

«Ja, das stimmt.»

«Aber dann sterben sie trotzdem?»

«Ja.» (Sie will, dass ich ihr sage, dass ich nicht sterben werde. Ich weiß, dass sie das will. Und das ist das Einzige, was ich nicht sagen kann.)

«Sterben ist traurig, weil man dann seine Freunde nicht mehr sehen kann.»

«Ja, es ist traurig, Em, sehr traurig, aber es werden immer Leute da sein, die dich lieb haben …»

«Eine Menge Leute sind doch im Himmel, nicht, Mummy? Eine ganze, ganze Menge.»

«Ja, Schätzchen.»

Als sonntags ausschlafende Agnostiker hatten Richard und ich beschlossen, dass wir unseren Kindern nicht den falschen Trost eines garantierten Lebens nach dem Tode geben wollten. Keine Engel oder Erzengel, keine Harfen, kein Elysium, das von den Leuten in zweifelhaftem Schuhzeug bevölkert war, die man im College nicht ausstehen konnte. An diesen Beschluss hielt ich mich, ach, bis etwa drei Sekunden nachdem meine Tochter das erste Mal das Wort «sterben» ausgesprochen hatte. Wie konnte ich, die ich sie keine Geschichten von Roald Dahl hören ließ, weil sie zu grausam waren, eine Ofentür aufmachen und sie dazu einladen, über das Ende eines jeden Menschen nachzusinnen, den sie je kennen und lieben würde?

«Und der Osterhase ist auch im Himmel?»

«Nein, der Osterhase nicht, ganz bestimmt nicht.»

«Aber Dornröschen?»

«Nein, Dornröschen ist in ihrem Schloss, und wir besuchen sie morgen.»

Emilys Fragen sind oft ein Schock für mich, aber ich bin weitaus schockierter darüber, dass ich ihr jede Antwort geben kann, die mir gefällt. Ich kann ihr erzählen, dass es einen Gott gibt oder dass es keinen Gott gibt, ich kann ihr erzählen, dass Oasis besser war als Blur, obwohl es, wenn sie alt genug ist für solche Platten, keine Platten mehr geben wird und Madonna für sie genauso weit weg sein wird wie Haydn. Ich kann sie dazu anhalten, Fan einer Fußballmannschaft zu werden, oder ich kann ihr erzählen, dass Sport unendlich langweilig ist. Ich kann ihr raten, gut zu überlegen, wem sie ihre Jungfernschaft opfert oder ihr früh sachliche Ratschläge zur Empfängnisverhütung geben. Ich kann ihr vorschlagen, so bald wie möglich ein Viertel ihres jährlichen Einkommens in einen Indexfonds einzuzahlen, oder ich kann ihr sagen, dass Liebe die Antwort ist. Ich kann ihr wer weiß was erzählen, und diese Freiheit ist so faszinierend wie fürchterlich.

Als man uns vor fast sechs Jahren ein kleines Mädchen aus dem Krankenhaus mit nach Hause gab, hat man vergessen, das Handbuch für den Sinn des Lebens mit einzupacken. Ich weiß noch, wie Richard sie in ihrem kleinen Sitz mit dem großen Griff aus dem Auto ins Haus trug und sie mit äußerster Vorsicht auf dem Fußboden im Wohnzimmer absetzte. (Damals glaubten wir noch, dass wir sie kaputtmachen könnten, wir wussten nicht, dass der umgekehrte Fall wahrscheinlicher war.) Richard und ich sahen unsere Tochter an, und dann sahen wir einander an, und wir dachten: «Was jetzt?»

Man braucht einen Führerschein zum Autofahren, aber wenn man ein Baby bekommt, wird erwartet, dass man alles en passant aufschnappt. Elternwerden ist so, wie auf hoher See zu versuchen, ein Boot zu bauen.

Was sie uns im Krankenhaus gegeben hatten, war ein dünnes Heftchen in blauem Plastikeinband mit mehreren Cartoons pro Seite, auf denen immer zwei Strichmänncheneltern zu sehen waren. Strichmänncheneltern tunkten ihre eckigen Ellenbogen ins Badewasser oder prüften die Temperatur der Milch auf ihren Strichmännchenhandrücken. Es gab einen Stundenplan für die Fütterzeiten, Ratschläge, wann man von der Flasche auf feste Nahrung umstellen sollte, oder, so meine ich mich zu erinnern, eine Liste der häufigsten Ausschläge. Aber es wurde ganz bestimmt kein Wort darüber verloren, wie man sein Kind mit der Tatsache vertraut machen soll, dass man sterben wird.

Als ich in Ems Gesicht schaue, das zugleich strahlend und nachdenklich ist, kriege ich dieses atemlose Gefühl, das man als Mutter so oft kriegt, wenn man die Tränen zurückhält, während das Kind die älteste aller Fragen stellt.

 

«Stirbst du auch, Mama?»

«Eines Tages. Aber noch lange nicht.»

«Wann?»

«So lange nicht, wie du eine Mama brauchst.»

«Wie lang ist das?»

«Bis du selber eine Mama bist. Schnell, Em. Mach die Augen zu.»

«Ma-ma?»

«Schlaf ein, Liebes. Morgen ist ein aufregender Tag.»

 

Also, hab ich das jetzt richtig hingekriegt? Soll man es ihnen so sagen? Oder wie?

 

Sonntag, 15.14: Emily und ich zusammen in der Achterbahn, wir kreischen, während sich unsere Mägen heben und senken. Ich schließe die Augen und mache ein Polaroidfoto für mein Gedächtnis: Ich amüsiere mich mit meinem wunderbaren Kind. Ihr Haar im Wind, ihre Hand fest in meiner. Aber sogar hier gibt es kein Entkommen: irgendwas an dieser Karussellfahrt erinnert mich an Arbeit. Der Stammaktienmarkt geht hoch, hoch, hoch und dann – rums – die Falltür in meinem Bauch klappt auf.

O Kate, du blöde, dumme, unglaublich hirnlose … Frau … o Gott, nein. Ich hab am Donnerstag vergessen, meine Aktien auf dem Markt zu platzieren. Ich hätte 5 Prozent der Fonds verkaufen müssen – es ist bei Edwin Morgan üblich, mehr Barvermögen als Stammaktien zu halten, wenn die Märkte schwächeln. Als wir die Hügelkuppe erreichen, hab ich plötzlich Nordfrankreich und meine Karriere vor Augen. EMF hat schon Einstellungsstopp. Der nächste Schritt sind Entlassungen. Und wer ist der erste Kandidat? Fondsmanager, die vergessen haben, die Aktien ihrer Kunden zu verkaufen, weil sie Schokoladenenten bei Thorntons erstehen mussten, bitte vortreten.

«Ich bin gefeuert.»

«Was?» Richard erwartet uns, als wir aus dem kleinen Zug aussteigen.

«Ich bin gefeuert. Ich hab’s vergessen. Ich hab versucht, an alles zu denken, und es vergessen.»

«Katie, langsam. Erzähl es mir langsam.»

«Daddy, warum weint Mummy?»

«Mummy weint nicht», sagt Paula, die aus der Menge getreten ist und Emily auf den Arm genommen hat. «Mummy fand das so toll, dass sie gelacht hat, bis ihr die Tränen kamen. Okay, wer will einen Crepe? Mit Marmelade oder mit Zitrone? Ich nehme Marmelade.»

«Ist es in Ordnung, wenn ich sie mitnehme, Kate?», fragt Paula schnell. Und ich nicke, denn natürlich kann ich nicht sprechen. Und Paula verschwindet mit Ben im Buggy und Emily, die nebenher hüpft. Was sollte ich nur ohne sie machen?

 

16.40: Bin ruhiger. Die Gelassenheit einer verdammten Frau. Man kann absolut nichts machen, Feiertage. Bis Dienstag kann ich nichts verkaufen. Hat keinen Zweck, den Rest unserer Reise zu verderben. Ich klettere aus den Tanzenden Teetassen des Verrückten Hutmachers, als ich einen Mann in der Warteschlange bemerke, der versucht, mich einzuordnen. Es ist Martin, ein Verflossener. Sie wissen ja, was für merkwürdige Phänomene das Sichten eines Ex auslösen kann. Ich spüre es jetzt. Das Phantom einer Leidenschaft, ein seidenes Tuch, das aus dem Herzen gezogen wird. Ich drehe mich schnell um und sichere die bereits festgezurrten Gurte an Bens Buggy.

 

Erste Gedanken: Gründe, vom Ex nicht erkannt werden zu wollen

c) Trage gelben Regenponcho aus Plastik, im Disneyland Universal Store erworben, den ein Micky-Maus-Logo schmückt und der nach eingerolltem Kondom riecht.
d) Mein Haar, heute Morgen mit schwächlich röchelndem Hotelföhn getrocknet, klebt am Schädel wie die Zweitfrisur einer betagten Altersheiminsassin.
e) Bin kurz davor, gefeuert zu werden, deshalb nicht recht in der Lage auszuführen, wie sensationell gut sich mein Leben ohne ihn entwickelt hat.

 

Nachgedanke

a) Er erkennt mich nicht. ER ERKENNT MICH NICHT MAL. Hab ich mich auf so schreckliche Weise verändert und bin nun so verschrumpelt, dass ich für einen Mann nicht mehr begehrenswert bin, der einmal sexuell besessen von mir war?

 

Über die rotierenden Teetassen in Pastell hinweg schaue ich dem Mann in die Augen. Er lächelt mich an. Es ist nicht Martin.

 

20.58: Wir nehmen den Eurostar zurück nach London. Ben liegt quer über mir auf dem Rücken. Seine Wimpern sind lang, seine Hände noch immer dickliche Babypatscher. Wenn er groß ist, werde ich ihm nicht sagen können, wie sehr ich seine Hände geliebt habe. Vielleicht erinnere ich mich gar nicht mehr daran. Ich recke mich nach meinem Laptop, aber der Kleine windet sich und seufzt, als ob er aufwachen wollte. Ich will meine E-Mails ohnehin nicht lesen, wahrscheinlich ist ein vernichtender Anschiss von Rod dabei und geifernde Mitleidsbekundungen vom grässlichen Guy. Ich bereite mich auf ein mittelloses Dasein als Heimchen am Herd vor, werde zur Strafe Gap-Sweatshirts in Khaki kaufen.

 

Und deshalb habe ich die E-Mail von Rod an diesem Abend nicht geöffnet. Die, in der stand, dass alles okay ist, die, in der mir mitgeteilt wurde, dass alles viel besser als nur okay ist.

 

Von: RodTask
An: Kate Reddy
Kate, Scheiße, wo bist du? Fed hat den Zinssatz nochmal gesenkt. Das ganze Team ist liquide bis an die Halskrause. Du bist die Einzige, die nicht verkauft hat. Wie machst du das, du Genie? Vögelst du Greenspan?
Schubs den alten Knacker runter und komm wieder. Ich geb dir ein Bier aus.
Prost, Rod 
Working Mum
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