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Geburtstag

Freitag, 6.02: Heute ist der erste Geburtstag meines Sohnes, und ich sitze am Himmel über Heathrow fest. Das Flugzeug hat enorm Verspätung: schlechte Sicht, viel Flugverkehr. Wir machen das jetzt seit dreiundfünfzig Minuten, Wassertreten in luftigen Höhen, und ich werde nervös. Spüre, wie meine unbeschuhten Füße sich unter der Wolldecke anspannen, weil ich versuche, uns in der Luft zu halten. Stell mir all die Jumbos vor, die im Nebel aneinander vorbeistreichen.

Über Lautsprecher ertönt die Stimme des Piloten. Einer von diesen kumpelhaften Nenn-mich-Pete-Typen. Mein Herz rutscht abwärts. In Momenten wie diesen will ich keinen Piloten namens Pete. Will dringend ein Mannsbild namens Roger Carter aus Weybridge, kampferprobter Geschwaderkommandant mit einer Geliebten in Agadir. Die Sorte, die uns, wenn es sein muss, noch auf den Boden bringt, wenn eine Hand in seinen Schnurrbart geknotet ist. Sehen Sie, ich muss am Leben bleiben. Ich bin eine Mutter.

Der Pilot teilt uns mit, dass wir nach Stansted ausweichen müssen. Das Benzin wird knapp. Kein Grund zur Sorge. Nein, überhaupt keiner. Heute hat Ben Geburtstag. Ich muss sicher landen, um eine Teletubbytorte aus der Bäckerei abzuholen und um meinem Sohn für seine erste Party burgunderfarbene Kordhosen und ein weiches beiges Hemd anzuziehen, ehe Paula ihn in das Wüstensturm-Khaki steckt, das sie bevorzugt. Dass ich sterbe, kommt überhaupt nicht infrage. Erstens würde Richard sich niemals dazu überwinden können, Emily die Menstruation zu erklären, er würde das seiner Mutter überlassen, und Barbara würde Em einen kurzen Vortrag über «persönliche Hygiene» halten und eine Damenbinde vor ihrer Nase schwenken. Und Sex würde von ihr mit «diese Abteilung» umschrieben werden. Wie in: «Zwischen Donald und mir ist alles in Ordnung in dieser Abteilung, danke sehr.» (In den großen Warenhäusern des Lebens liegt Diese Abteilung, glaube ich, zwischen der für Damenwäsche und den Haushaltsgeräten.) Nein, nein, nein. Ich muss leben. Ich bin eine Mutter. Der Tod war bisher kein Thema, ich meine damit, natürlich wollte ich ihm so lange wie möglich aus dem Weg gehen, aber seit ich Kinder habe, sehe ich den finsteren Sensenmann überall, und ich springe immer höher, um seinem sausenden Sensenblatt zu entgehen.

«Ist bei Ihnen alles in Ordnung, gnädige Frau?» In der spärlichen Bordbeleuchtung umkränzen die signalroten Lippen der Stewardess ein eisweißes Lächeln.

Ich wende mich an die Zähne: «Ehrlich gesagt, mein Baby hat heute seinen ersten Geburtstag, und ich hatte gehofft, zum Frühstück zu Hause zu sein.»

«Also, ich verspreche Ihnen, dass wir tun, was wir können. Darf ich Ihnen noch etwas Wasser bringen?»

«Bitte. Mit Scotch.»

 

Lufthafen Stansted

8.58: Vollgetanktes Flugzeug steht noch immer auf dem Asphalt. Pilot sagt, es sei nicht seine Schuld, aber wir müssten zurück nach Heathrow. Oh, einfach klasse. Während wir an Höhe gewinnen, springen zwei leere Whiskyfläschchen von meinem Tablett auf den Schoß der Frau auf der anderen Seite des Ganges. Sie schenkt mir ein duldsames Lächeln, rückt ihren mintgrünen Pashmina-Schal zurecht und öffnet ihre Gucci-Reisetasche. Dann holt sie eine Aromatherapie-Flasche heraus und tupft sich Lavendel auf den Puls, bevor sie sich mit einem Spritzer Gesichtswasser erfrischt und gedankenvoll an einer großen Flasche Evian nippt. Danach lässt sie ihren schimmernden, nissenfreien Kopf auf ein niedliches graues Kaschmirkissen zurücksinken. Ich möchte ihr auf den Arm tippen und sie fragen, ob ich nicht ihr Leben kaufen kann.

Als ich sicher bin, dass die Göttin eingeschlafen ist, mache ich verstohlen meine eigene Tasche auf. Inhalt:

 

Zwei Notfallrationen Aspirin
Ungespülter weißer Medizinlöffel mit krustigem Rand
Ersatzunterhosen für Emily (Schwimmen)
Läusekamm, in NYC für Eigengebrauch erworben
Einsames schmuddeliges Tampon
Widerliches Pokemonspielzeug von Notfalleinkehr bei McDonald’s letztes Wochenende
Oranger Filzstift ohne Kappe
Otto-Fresssack-Pixibuch
Knäuel von Tempos, alle orange vom Filzstift
Packung Bananenkaffee-Rollos limited edition (widerlich, sind aber nur noch drei da)
Coco-Chanel-Eau-de-Toilette-Miniaturfläschchen (Zerstäuber kaputt)
Little-Miss-Busy-Buch, das Emily mir für die Reise aufgedrängt hat

 

Zwischen meiner Brieftasche und einem Stapel eingetrockneter Pampers-Reinigungstücher finde ich Jack Abelhammers Visitenkarte mit seiner Privatnummer und einer auf die Rückseite gekritzelten Nachricht: «Jederzeit!»

Beim Anblick seiner Handschrift bekomme ich ein Gefühl, als würden Klauen über den Grund meines Magens scharren. Das Gefühl längst vergangener Teenagerschwärmereien, von Sex, als er noch ebenso rätselhaft wie aufregend war. Beim Dinner in New York haben Jack und ich über alles Mögliche geredet – Musik, Filme, Tom Hanks (der neue Jimmy Stewart?), die Gedichte von Emily Dickinson, Kate Blanchett als Elisabeth die Erste, Apollo 13, Jellybeans, Art Tatum, Rom im Vergleich zu Venedig, die mysteriösen Allüren von Alan Greenspan, sogar über die Aktien, die ich für ihn kaufe. Über alles, mit Ausnahme der Kinder. Warum hast du nichts von deinen Kindern gesagt, Kate?

 

14.07: Zurück aus Heathrow, stürme ich ins Büro, um mein Gesicht zu zeigen. Erwecke den Anschein höchster Aktivität, indem ich Bücher und Finanzzeitschriften auf meinen Schreibtisch türme, dann rufe ich mich selbst von meinem Handy aus an und lasse den Apparat auf dem Schreibtisch klingeln. Nehme ab und führe angeregtes Gespräch mit mir über brandheiße Entwicklungen auf dem Markt, ehe ich wieder auflege. Sage Guy, dass ich wegen wichtiger Recherchen das Büro verlassen muss. Winke mir ein Taxi ran und bringe den Fahrer dazu, mich zu Highbury Corner zu fahren und vor der Bäckerei zu warten, während ich rausspringe und die Teletubbytorte hole. Ist nicht schlecht geworden. Po sieht vielleicht ein bisschen beleidigt aus und La-La eher senffarben als gelb. Zehn Minuten später, als wir in unsere Straße einbiegen, sehe ich einen blauen Luftballon an der Haustür. Als ich ins Haus gehe, kommt Ben in den Flur gewatschelt, stößt ein Erkennungsjaulen aus und fängt an zu weinen. Falle auf die Knie, nehme ihn in die Arme und drücke ihn ganz fest.

Letztes Jahr um diese Zeit war er erst Minuten alt und nackt, bis auf einen butterigen Film. Heute, von Paula angezogen, trägt er ein Arsenal-Trikot mit dem Namenszug Adams auf dem Rücken. Ich zeige nicht, wie sehr mich das ärgert. Stattdessen gebe ich Ben, als sie aus der Küche geht, eine Packung zahnfreundlichen Traubensaft und schaue seelenruhig zu, als er sie umdreht und ihm ein lila Bächlein vom Hals bis zum Nabel rieselt.

«Ach, du meine Güte», sage ich laut. «Du hast doch wohl nicht Saft über dein ganzes hübsches Fußballzeug geschüttet. Da müssen wir wohl schnell mal nach oben gehen und dich umziehen.»

Ja!

 

16.00: Auf Bens Party wimmelt es von Paulas Kindermädchenfreundinnen mit ihren Schützlingen, von denen ich viele nicht erkenne. Sie sind Teil seines Lebens ohne mich. Wenn diese unbekannten Mädchen seinen Namen sagen und mein Sohn vor Freude strahlt, fühle ich einen Stich von – was? Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich es Reue nennen.

Im Wohnzimmer unterhält sich eine Hand voll nicht berufstätiger Frauen angeregt über einen Kindergarten in der Nähe. Sie scheinen ihre Kinder kaum zu beachten, handhaben sie mit einem beineidenswert unsichtbaren Touch, wie geübte Drachenlenkerinnen, während minderwertige Mütter wie ich die brüllende Brut mit Aufmerksamkeit überschütten.

Ein unsicheres Niemandsland erstreckt sich zwischen den beiden Mütterlagern und macht es uns manchmal schwer, miteinander zu reden. Ich habe den Verdacht, dass die nichtberufstätige Mutter die berufstätige mit einer Mischung aus Neid und Furcht betrachtet, weil sie denkt, die berufstätige Mutter habe die Kurve gekriegt, und die berufstätige Mutter schaut mit Angst und Neid zurück, denn sie weiß, dass es nicht so ist. Ganz gleich, ob man nun in der einen oder der anderen Rolle weitermacht, man muss sich einreden, dass die Alternative schlecht ist. Die berufstätige Mutter sagt, weil ich ein erfüllteres Leben führe, kann ich eine bessere Mutter für meine Kinder sein. Und manchmal glaubt sie das sogar. Die Mutter, die zu Hause bleibt, weiß, dass sie ihren Kindern damit einen Vorteil verschafft, und das ist was, woran man sich klammern kann, wenn einem der Kleine seinen Becher Saft über das letzte saubere T-Shirt gekippt hat.

Hier in der Küche aber finde ich Trost in der Gesellschaft einer Hand voll bekannter Frauen, die versprengten Überreste meiner ursprünglichen Mutter-Kind-Gruppe. Erstaunlich, wir kennen einander jetzt schon über fünf Jahre. Judith, die rundliche Brünette drüben neben der Mikrowelle, war einmal Patentanwältin. Ging für ein paar Jahre wieder zurück an ihren Arbeitsplatz, aber eines Tages entdeckte sie Hundehaare auf dem Rücksitz des Familienautos. Das Problem war, sie hatten keinen Hund. Sie redete sich ein, dass die Haare kein Grund zur Sorge seien, bis ein nagendes Gefühl im Bauch sie dazu trieb, sich während der Arbeitszeit aus dem Büro zu stehlen. Sie parkte vor ihrem eigenen Haus und folgte dem Kindermädchen bis zu einer Wohnung in der Holloway Road. Hinter einer unverschlossenen Tür fand sie Joshua in einer Ecke hinter dem Feuergitter eingepfercht und von einem Schäferhund bewacht, während Tara, das Kindermädchen, sich nebenan mit einem Freund amüsierte, der ein Metallica-Tattoo auf einer seiner bebenden Hinterbacken hatte.

Wir haben Judith alle gesagt, dass sie einfach nur unbeschreibliches Pech hatte. Ein einziger verrotteter Apfel im ganzen gesunden Fass von Kindermädchen. «Aber was, wenn er was gesehen hat, Kate?», schluchzte sie in den Telefonhörer.

«Josh hat nichts gesehen, Judy, er ist noch nicht mal drei. Und sie erinnern sich an gar nichts, bevor sie fünf sind.»

Aber Judy ging nie wieder das Risiko der Kinderbetreuung ein. Wir wussten, wie sie sich mit dem Gedanken an die Hundeschnauze so dicht vor dem Gesicht ihres Babys quälte, denn damals folterte uns unser Gewissen jedes Mal, wenn wir nach Hause kamen und eine neue Beule oder einen neuen Kratzer an unseren kleinen Kindern fanden. Solche Sachen passierten, aber der Umstand, dass sie passierten, während wir nicht da waren, um aufzupassen, war so schmerzlich. Und dann war da die geheime, nie ausgesprochene Überzeugung, dass man selber schneller zur Stelle gewesen wäre. An der Tischecke, bevor die Stirn aufschlagen konnte, auf dem Asphalt, vor dem winzigen Knie. Frühwarnsystem nennt man so was beim Militär. Die Natur gibt es der Mutter mit, und die Mutter ist überzeugt davon, dass kein Mensch es mit ihr aufnehmen kann, wenn es um Schnelligkeit oder Voraussicht geht.

Judith hatte keine Einwände, als ihr Ehemann Nigel sagte, dass er, da er in der Bank unter derartigem Stress stehe, in Skiurlaub gehen müsse, während Judith den entspannenden Alltag mit drei kleinen Kindern unter vier allein zu Hause fortsetzte. Die Zwillinge waren gekommen, kurz nachdem das Kindermädchen gegangen war. Die Judith, die ich früher mal gekannt habe, hätte Männern die rote Karte gezeigt, aber diese Judith gab es schon lange nicht mehr.

Wir anderen hielten für eine Weile an der Überzeugung fest, dass wir für etwas Besseres ausgebildet worden waren als das schonende Erwärmen von Barbienudeln. Doch dann gaben wir eine nach der anderen auf. «Aufgeben», so nennt man das doch, nicht wahr? Ich nenne es anders. Aufgeben klingt nach kampfloser Übergabe, aber das waren ehrenvolle Schlachten, die tapfer und nicht ohne Blessuren ausgekämpft wurden. Haben also die Mutternovizen an meiner Seite ihre Jobs aufgegeben? Nein, die Jobs haben sie aufgegeben oder es zumindest unmöglich gemacht, dass sie ihnen nachgingen. Karen, sie löffelt gerade Wackelpudding in Ellas Mund, stellte fest, dass sie von ihrer Steuerberatungsfirma ausgebootet worden war, nachdem ihr glasklar bedeutet wurde – durch anspielungsreiches Nicken und Zwinkern – dass sie, nachdem sie Louis bekommen hatte, nicht mehr als Partnerin infrage kam. Sie hatte für ein paar Monate nicht auf die Karriereautobahn geachtet und sich auf der Mama-Spur wiedergefunden. (Die Mama-Spur kann ohne weiteres für eine Verbindungsstraße gehalten werden; man kann hunderte von Meilen darauf fahren, bevor man mitkriegt, dass sie nirgendwo hinführt.) Karen dachte, sie könne ihren Job in vier Tagen schaffen und an einem dieser Tage zu Hause arbeiten. Ihr Chef war derselben Meinung, und das war das Problem. Wenn Karen das hinbekäme, sagte er, würde sie damit einen «ungünstigen Präzedenzfall» schaffen.

Das Komische ist, am Anfang habe ich angenommen, dass die Babyzeit die schwierigste sein würde, dass ich nur irgendwie durch diese vernebelten ersten Wochen lavieren müsste, und danach würde alles wieder laufen wie vorher. Aber es wird schlimmer: Mit sechs Monaten können sie wenigstens noch nicht sagen, dass sie nur dich wollen.

Fünfeinhalb Jahre nach der Geburt unserer Babys haben nur drei aus unserer ursprünglichen Neuner-Gruppe immer noch Jobs: Caroline ist Werbegraphikerin und arbeitet zu Hause, damit sie all ihre Arbeit in die Zeit quetschen kann, die Max in der Schule verbringt. Sie konnte heute nicht kommen, weil sie letzte Hand an eine Broschüre für IBM legen musste. Alice drüben an der Spüle, süßes Gesicht, pechschwarzer Bob, Lederweste – ging zurück an ihren Arbeitsplatz als Leiterin der preisgekrönten Dokumentarfilmredaktion, die Korruption an höchsten Stellen und besonders traurige Zustände an niedrigen aufgedeckt hat. Jede Nacht, wenn sie spät aus der Redaktion nach Hause kam, trug Alice den schlafenden Nathaniel zu sich ins Bett. Wann sonst hätte sie ihn halten können. Es war ja nur für eine kurze Zeit, nur solange er klein war. Aber Nat kapierte nicht, dass sein Pachtvertrag fürs Paradies auslaufen sollte, bald lag er quer im Bett und drängte seine Eltern an die Seiten. Als Jacob kam, nahm Alice ihn auch mit ins Bett. Bald darauf verließ ihr Lebensgefährte Don das Haus und führte eine neunzehnjährige Redaktionsassistentin und das unbefriedigende Schlafarrangement als Grund an.

Ich sehe Alice an, sie ist abgezehrt wie eine Süchtige. Aus einiger Entfernung wirkt sie noch immer so jugendlich wie damals, als wir uns kennen lernten, aber aus der Nähe sieht man, wie die Mutterschaft ihr ihren Glanz genommen hat: Die Jungs haben ihr buchstäblich das Blut ausgesaugt. Sie hat vielleicht einen Bafta, aber ihre Jungs verlangen nachts noch mehr von ihr, als sie tagsüber im Job gibt, und woher soll sie die Zeit nehmen, einen anderen Mann kennen zu lernen, wenn es denn überhaupt einen gibt, der willens wäre, die gefräßigen Sprösslinge eines anderen anzunehmen? Sie liest meine Gedanken und sagt mit einem verkniffenen Lächeln: «Die Jungs sind jetzt mein einziger Kick, Kate.»

Ich lege meine Hand auf den goldenen Schopf unseres Jungen. Ein Klumpen Schokoladen-Reiskrispies schmiegt sich in sein linkes Ohr. Es wird Zeit, Happy Birthday zu singen. Paula holt ein Feuerzeug aus der Tasche und zündet die Kerzen an. (Himmel, sie raucht doch wohl nicht auch noch, oder?) Ich trage den Kuchen zum Tisch. Bens Augen sind feucht vor Erstaunen, meine vor Bedauern: Ist dies das letzte Mal, dass ich ein Kind von mir ein Jahr alt werden sehe? Und wie viel von diesem ersten Jahr hab ich tatsächlich gesehen?

«O Kate, du hättest dir nicht solche Mühe machen sollen», sagt Alice mit Blick auf die Teletubby-Glasur.

«Bin schlechte Mutter», lasse ich sie von meinen Lippen ablesen.

Lachend flüstert sie zurück: «Ich auch.»

 

Nicht vergessen

Nissen, Käse, Karte zum Valentinstag 

Working Mum
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