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Nicht Verhandelbares

Es ist schwer zu erklären, wie meine Beziehung zu Jack anfing. Ich hatte ganz bestimmt nicht nach jemandem Ausschau gehalten. Ich war nicht glücklich, aber ich war auch nicht unglücklich, ich war in der grauen Überlebenszone, in der sich, wie ich vermute, der Großteil von uns meistens aufhält. Wenn ein schwer verletzter Patient in die Notaufnahme kommt, machen die Mediziner etwas, das sie Triage nennen. Bei der Triage stellt man fest, wie ernst die einzelnen Verletzungen sind, damit entschieden werden kann, in welcher Reihenfolge sie behandelt werden müssen. Diesen Begriff habe ich eines Abends zum ersten Mal gehört, als ich Emergency Room guckte. Das war in dieser aufreibenden Phase, als wir uns alle fragten, wie sich die Dinge zwischen Hathaway und Doug entwickeln würden. Damals dachte ich, dass Triage sich verdächtig nach meinem Leben anhörte. Meine tägliche Existenz war davon bestimmt, festzustellen, wer meine Aufmerksamkeit am meisten brauchte: die Kinder, das Büro oder mein Mann. Es mag auffallen, dass ich mich selber nicht mit auf diese Liste gesetzt habe, und das nicht, weil ich so eine gute und selbstlose Person wäre. Weit gefehlt. Eigennutz war nur keine Option: keine Zeit. An den meisten Wochenenden schaute ich auf meinem Heimweg vom Supermarkt durch die beschlagenen Fenster eines Cafés und sah ein Paar dort sitzen, dessen Fingerspitzen sich über dem Cappuccino berührten, oder einen Mann, der allein Zeitung las, und dann sehnte ich mich danach, dort reinzugehen, etwas zu trinken zu bestellen und einfach nur zu sitzen und zu sitzen. Aber das war unmöglich. Wenn ich nicht bei der Arbeit war, dann musste ich eine Mutter sein, und wenn ich keine Mutter war, dann schuldete ich es der Arbeit zu arbeiten. Mir Zeit für mich selbst zu nehmen, kam mir vor wie Diebstahl. Die Tatsache, dass kein Mann, den ich kannte, je so empfunden hat, half mir nicht weiter. Das war einfach ein Gebiet, auf dem wir nicht gleich waren: Mütter kriegten den Löwinnenanteil der Schuld. Deshalb war das Letzte, das absolut Letzte, was ich brauchte, noch jemand zum Lieben. Und dann ging es mit den E-Mails los.

In der Woche, die auf unser erstes Dinner in New York folgte, mailte Jack mir zuerst täglich und dann stündlich. Manchmal antworteten wir einander innerhalb von Sekunden, und das war ein Gefühl wie bei einem Tennismatch, wo eine gute Rückgabe den anderen Spieler zu Höchstleistungen anspornt. Zuerst blieb ich gelassen, aber er war so lustig und hartnäckig, dass mein natürlicher Ehrgeiz schließlich die Oberhand gewann, und bald schoss ich über den Platz, um den Ball zu erwischen und zurückzuschmettern. Und, nein, ich brauchte ihn nicht, aber er rief ein Bedürfnis in Jackgestalt in mir wach, ein Bedürfnis, das nur er befriedigen konnte. Weiß die Frau in der Wüste, wie durstig sie ist, bevor man ihr die Flasche an die Lippen presst? Ich fing an, mich darauf zu freuen, den Namen Abelhammer in meiner Inbox auftauchen zu sehen, mehr, als ich mich je in meinem Leben auf irgendwas gefreut habe.

 

Von: Jack Abelhammer
An: Kate Reddy, EMF
Den Nasdaq hat es getroffen wie Pearl Harbor. Schwere Verluste. Klient bittet um professionelle Einschätzung der geschätzten britischen Fondsmanagerin: Soll ich mich erschießen oder damit bis nach dem Lunch warten?
Jack

 

Von: Kate Reddy
An: Jack Abelhammer
Seien Sie versichert, geschätzte Fondsmanagerin hat Ihre Situation beständig im Blick. Erwartet Zinserklärung von Al Mighty Greenspan.
Professionelle Einschätzung: Langfristig ist Verbesserung unvermeidlich. Nicht erschießen.
Unprofessionelle Einschätzung: Gehen Sie unterm Schreibtisch in Deckung, bis Kugelhagel nachlässt, dann schauen Sie nach, ob noch irgendwelche Aktien stehen geblieben sind. Truthahn-Clubsandwich essen. Dann schießen.
Katharine xxxx

 

Von: Jack Abelhammer
An: Kate Reddy, EMF
Wussten Sie, dass Alan Greenspans Frau gesagt hat, er sei so undurchdringlich, dass sie es nicht mal bemerkt habe, als er um ihre Hand angehalten hat? Der Typ ist schwerer zu interpretieren als Thomas Pynchon. He, sollten Sie nicht im Bett sein? Ist doch mitten in der Nacht da drüben, oder?

 

Von: Kate Reddy
An: Jack Abelhammer
Ich mag die Nacht. Man hat mehr Zeit als am Tag. Warum soll ich die im Bett verschwenden?
Kxxx

 

Von: Jack Abelhammer
An: Kate Reddy, EMF
Bett ist nicht zwangsläufig Zeitverschwendung. Kennen Sie die Passage, wo der Typ seiner Geliebten sagt, er wünschte, dass sieben Jahre in einer Nacht aufgehen würden, muss Shakespeare sein, stimmt’s?

 

Von: Kate Reddy
An: Jack Abelhammer
Sieben Jahre in einer Nacht, das würde reichen, mein Schlafdefizit auszugleichen. Nicht Shakespeare. Marlowe, glaube ich. Das ist die Ungerechtigkeit mit Shakespeare, alles Schöne wird ihm zugeschanzt, ob er’s nun geschrieben hat oder nicht. Er ist der Bill Gates der emotionalen Software.
Wie kommt es eigentlich, dass Sie Marlowe lesen? Hat das Wall Street Journal die Wiederauferstehung der Renaissancedramatiker prognostiziert?

 

Von: Jack Abelhammer
An: Kate Reddy
Unfair, Milady, unfair. Beurteilen Sie einen Mann nie nach seinem Portfolio. War einst ein armer Student der Englischen Literatur, musste aber einen Weg finden, meine Erstausgaben-Sucht zu finanzieren. Manche Männer kaufen Boote, ich kaufe eine Erstausgabe von Ulysses. Was ist Ihre Entschuldigung?

 

Von: Kate Reddy
An: Jack Abelhammer
War einst arme Engländerin. Armut ist, wenn sie nicht gerade langweilt, ziemlich Furcht einflößend. Ich wollte nicht mein Leben lang Angst haben. In Großbritannien gibt es haufenweise Leute, die einem erzählen, dass Geld keine Rolle spielt: Das sind die, die wir als Mittelschicht bezeichnen.
Erstausgaben zu besitzen ist so ein Jungending. Mache respektvollen Vorschlag, mein Herr, dass Sie Ihr Geld für was wirklich Wichtiges ausgeben, wie SCHUHE.
Kxxxxxxxxxxxx

 

Von: Jack Abelhammer
An: Kate Reddy
Ist dir aufgefallen, dass du mir mittlerweile exakt 147 Küsse geschickt hast und ich dir nicht einen einzigen?

 

Von: Kate Reddy
An: Jack Abelhammer
Habe ich bemerkt.

 

Von: Jack Abelhammer
An: Kate Reddy

 

7.01: Ben hat seinen Penis entdeckt. Er liegt auf seiner Wickelmatte mit diesem hingerissenen, triumphierenden Ausdruck eines Wesens, das soeben den Hauptschalter für das Sonnensystem gefunden hat. Kleine Finger umklammern fest den Joystick. Er ist absolut empört und vergießt dicke, warme Tränen, als ich sein neues Lieblingsspielzeug konfisziere, indem ich es in einer Pampers einfange und hastig die Klettverschlüsse an den Seiten versiegele.

«Nein, sei ein lieber Junge. Wir müssen das jetzt wegpacken und nach unten gehen und Shreddies essen.»

Was ist die korrekte Einstellung der weltläufigen Mutter zu der Sexualität ihres Sohnes? Entzücken darüber, dass der Penis funktioniert, selbstverständlich. Erstaunen, dass ich mit meinem eigenen weiblichen Körper dieses raupengroße Wunder von Klempnerei und Vergnügen hervorgebracht habe. Aber auch eine seltsame Befangenheit angesichts dieses Beweises früher männlicher Sexualität und all dessen, was damit zusammenhängt – Trecker, Fußball, andere Frauen. Eines Tages wird Ben andere Frauen neben mir in seinem Leben haben, und schon verrät mir ein Eissplitter im Herzen, wie sich das anfühlen wird.

Unten bahne ich mir meinen Weg durch die Trümmer auf dem Küchenfußboden. Drüben beim Mülleimer liegt ein Haufen Rosinen. Das ist doch sicher nicht der von vor Weihnachten? Muss Paula sagen, sie soll aufpassen, dass die Kinder sie nicht ständig runterfallen lassen. (Hat keinen Zweck, es der Putzfrau zu sagen: Juanita hat Gelenkprobleme und kann sich nicht hinknien.) Ich finde Richard in anbetender Haltung vor dem Fernseher vor. Unrasiert wirkt mein Mann unheimlich abgerissen und primitiv, wie ein Ted Hughes, den man vergessen hat, aus dem Trockner zu holen. Habe den Verdacht, dass er eine Schwäche für die Moderatorin vom Kinderfernsehen entwickelt hat … Chloe? Zoe? … und als ich ihn frage, wie es kommt, dass er das Kinderfernsehen einschaltet, bevor überhaupt eins von unseren wach ist, murmelt er was von «pädagogisch unheimlich wertvoll» in einer schroffen Jetzt-nicht-Weib-Art. Glaube nicht, dass er mir vergeben hat seit dem Großen-Pesto-Streit.

Ich kann die Augen nicht vor der Tatsache verschließen, dass Chloe-Zoe eher für eine Fisch-sucht-Fahrrad-Party als für einen bitterkalten Februarmorgen gekleidet ist. Sie trägt ein ärmelloses oranges Top, auf dem quer über die kleinen, aber kecken Brüste in silbernen Pailletten How about it aufgestickt ist. Wann haben Moderatorinnen für Kinderprogramme angefangen, auszusehen wie Schlampen, statt wie, sagen wir mal, die hoch geschätzte Valerie Singleton?

«Richard?»

«Ja.»

«Ben fummelt immerzu an sich herum. Er ist doch erst ein Jahr alt. Scheint mir ein bisschen früh dafür zu sein. Glaubst du, das ist normal?»

Rich schaut nicht mal auf. «Schönste Form der Unterhaltung, die Männer kennen. Ein ganzes Leben voller Freuden liegt vor ihm. Außerdem ist es kostenlos», sagt er, legt seinen Kopf zur Seite und kehrt zu Chloe-Zoes grauenvollem Hamstergrinsen zurück.

Ein freudiges Gurgeln dringt an mein Ohr, und ich drehe mich um. Ben ist zum Kühlschrank gekrabbelt, hat die Tür aufgerissen und kippt gerade eine Familienpackung zahnfreundlichen Saft über meine Schuhe. Ein Blutbad aus schwarzem Johannisbeersaft breitet sich über den ganzen Raum aus. Stürze mich in die Tat und versuche die Blutung zu stillen wie eine exotische, aber führungsstarke Schwester Hathaway. Rufe nach mehr Küchenrolle, und Ben sitzt jetzt in einer Pfütze aus lila Glukose. Er kreischt, als ich ihn am Pyjamakragen packe und unter den Wasserhahn halte.

Ich frage Richard, wie er es versäumt haben kann, Küchenrolle zu besorgen, wo das doch auf dem Einkaufszettel von Freitag unterstrichen war (dreimal). Richard erklärt, er sei nicht in der Lage gewesen, die ausdrücklich verlangte Kätzchenweiche Küchenrolle im Supermarkt zu finden, und er konnte sich einfach nicht dazu überwinden, danach zu fragen.

«Versteh ich nicht.»

«Man kann von einem erwachsenen Mann nicht verlangen, dass er bestimmte Worte in den Mund nimmt, Katie, und Kätzchenweich ist eines davon.»

«Du würdest nicht Kätzchenweiche Küchenrolle sagen?»

«Nicht laut, nein.»

«Warum nicht, um alles in der Welt?»

«Ich weiß nicht. Ich weiß nur, dass ich sie eher fressen würde als danach zu fragen. Allein der Gedanke …»

Mit einem theatralischen Schaudern wendet sich Rich dem Fernsehapparat zu und schaut stumm und um Verständnis flehend in Chloe-Zoes Schokoladenknopfaugen.

«Aber wir haben keine Küchenrolle, Rich, und wie du vielleicht bemerkt hast, läuft hier gerade die Exxon Valdez aus.»

«Ich weiß, aber ich war nicht sicher, ob dieses Kätzchendings die einzige Option ist oder ob das Dreilagen-Luxus-Feuchtreißfest-Zeug auch geht.» Er stößt den Seufzer eines Riesenelchs aus. «Das geht nicht, Kate … Zwing mich nicht.»

Für künftigen Gebrauch bitte ich meinen Mann, mir weitere Wörter zu nennen, die erwachsene Männer nicht in den Mund nehmen können. In zwangloser Reihenfolge sind das: Toilettenente, bergfrisch, volles Aroma, Volumenaktivschaum, Downy-Weichspüler, Wash ’n’ Go, Bodyform, fettaktiv, Slipeinlage.

 

8.01: Muss rennen. Große Präsentation vor den EMF-Direktoren heute. Entscheidend für die Karriere. Eine Gelegenheit, mit kühler Autorität und unvergleichlichen Kenntnissen der Weltmärkte etc. zu beeindrucken. Wische Saft von meinen Schuhen, hinterlasse Zettel für Paula und bitte sie, Küchenrolle zu kaufen und BITTE Schneewittchenvideo in die Bücherei zurückzubringen. Das Bußgeld übersteigt inzwischen die Produktionskosten des Original-Disney-Films. Schnappe meine Handtasche und werfe klebrigem Ben, der sich zum Abschied auf mich stürzt wie Daniel Day-Lewis in Der letzte Mohikaner auf Madeleine Stowe, ein Luftküsschen zu.

«Mum, was ist eine Emmaranze?» Emily versperrt mir den Weg zur Tür.

«Weiß nicht, Liebling. Viel Spaß heute. Tschüs jetzt.»

 

15.26: Präsentation läuft hervorragend. Der Geschäftsführende Direktor, Sir Alasdair Cobbold, hat gerade meine Einschätzung der Hürden bei der europäischen Integration gelobt. Hier oben im Konferenzzimmer im siebzehnten Stock, wo London wie ein Legodorf unter mir liegt, fühle ich mich für einen Schwindel erregenden Augenblick so, als wäre ich die Gebieterin über alles, was vor meinen Augen liegt.

Ich setze gerade zu den Schlussworten an, als mich ein Husten von der Tür unterbricht. Ich schaue rüber und sehe Celia Harmsworth auf diese Beachten-Sie-mich-nur-nicht-Art an der Tür stehen, mit der Leute, die gern so tun, als seien sie ganz unwichtig, sich in den Mittelpunkt stellen. «Tut mir ja so Leid, Sie zu unterbrechen, Robin», säuselt sie. «Aber da ist ein Betrunkener am Empfang, der dem Sicherheitspersonal einige Probleme bereitet.»

Robin Cooper-Clark zieht eine Augenbraue hoch. «Und was hat das mit uns zu tun, Celia?»

«Die Sache ist, er sagt, er ist Kates Vater.» 
Working Mum
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