Der Orden der Visionenritter


Im Nordwesten Valias, nicht weit vom Gebirge entfernt gibt es ein Land, das man Annoch Féa, den Späten Abend, nennt. Es liegt sehr versteckt in einem weiten Tal, umgeben von Felsland und dicht wachsenden schwarzen Nadelbäumen, deren Äste vielfach ineinander verschlungen sind und nur geübten Wanderern an geheimen Stellen Durchgang gewähren.

Dort lebten vor zweitausend Jahren Alte Völker in friedlicher Abgeschiedenheit. Menschen und Zwerge blieben Annoch Féa fern, weil es keine Reichtümer gab und der karge Boden nur wenig bot. Pflanzen und Getier erschienen den Kurzlebigen ein wenig seltsam, und es gab nicht wenige Gerüchte, dass in früheren Zeiten Reisende wie Händler und Abenteurer dort spurlos verschwanden. Die Alten wünschten keine unangemeldeten Besucher, und es hieß, dass sie einen Drachen zu ihrem Schutz bestimmt hatten, der gnadenlos seinen Wachdienst ausübte, mit allsehenden Augen. Aber wie jeder weiß, sind die Alten an sich schon sehr gefährliche Wesen und auch bei friedlicher Gesinnung äußerst wehrhaft, denke man etwa an die hufbeinigen Velerii.

Also suchten die Neugierigen ihr Abenteuer anderswo, und Annoch Féa lebte jenseits seiner Grenze nur in der Erinnerung fort, und in vielen Märchen, die sich darum rankten.

Kein Märchen aber ist es, was ich nun erzähle, denn ich hörte die Geschichte aus erster Hand, weil mir vergönnt war, den einen oder anderen Beteiligten persönlich kennenzulernen. Dass ich so lange zögerte, sie niederzuschreiben, mag daran liegen, dass ich einige Jahrzehnte mit einer wichtigen Angelegenheit beschäftigt war, die mich ganz und gar in Anspruch nahm. Doch jetzt im Alter habe ich Zeit und Muße genug, über das bedeutendste Ereignis, das in vielen verschlungenen Pfaden eingebettet lag, zu berichten. Von einer diesbezüglichen wichtigen Zusammenkunft soll nun hier die Rede sein.


Eines Tages im Herbstfall kamen im Hain Buchenstamm in Annoch Féa die edelsten Angehörigen Alter Völker zusammen, die sich im Lande Valia angesiedelt hatten. Der Hain ist an einer Flussaue gelegen, der innere Kreis von stolzen Bäumen mit mächtigen Kronen bewacht und mit dickem, weichem Moos ausgelegt. Ein Ort der Besinnung und Beschaulichkeit, dem sich nicht einmal die Sonne verwehren kann, obwohl sie den Weg hierher kaum noch findet.

Doch an jenem Tag verweilte Lúvenors Licht noch einmal mit üppigem Glanz, bevor es über die Berggipfel tief in den Westen hinabstieg. Der Hain leuchtete in Gold und Purpur, und sanft regneten Blätter herab und kündigten raschelnd jeden neuen Gast an, sobald er eintraf.

Zur Runde geladen hatte der edle Lichtsänger, ein großer Held der Velerii, dessen Lieder noch heute unerreicht sind, ebenso wie seine Stimme. Trotz der Kraft seiner mittleren Jahre wirkte er bereits wie ein alter, gebrochener Mann: fast erblindet, der Pferdeleib von vielen schlimmen Narben entstellt. Er hatte an der furchtbaren Titanenschlacht teilgenommen und war ein Überlebender, doch für den Rest des Lebens gezeichnet.

Alle waren Lichtsängers Einladung gefolgt und trafen am gewünschten Tag ein: Makun als Vertreter der bocksfüßigen Runi, Morgentau und Abendlicht von den ätherischen Blumenvisu, der falkenköpfige Phere Hrakim, und dessen guter Freund Ardir von den geflügelten Daranil, mit seinem hitzköpfigen Sohn Hyan. Dazu kamen Vertreter der Fuchsgeister und Baumhüter, und noch einige weitere, auch von den menschenähnlichen Sentrii. Und zuletzt traf der hochgewachsene, schimmernde Tardil ein, der König von Ardig Hall.

Es gab ein freudiges Wiedersehen und erstes Willkommen untereinander, und es dauerte lange, bis alle Vorstellungen abgeschlossen waren. Lediglich Tardil brauchte niemandem vorgestellt zu werden, und alle rückten ehrerbietig zur Seite, als er schweigend seinen Weg zwischen ihnen hindurch nahm und sich als Erster auf dem Moos niederließ. 

Knorrige Baumgnome, kaum handspannenlang, warteten zur Bedienung auf, reichten Genüsse an Speis und Trank, Sitzkissen oder Decken und erfüllten noch so manchen anderen Wunsch, während sich die Mooswiese füllte und einer nach dem anderen seinen Platz im großen Rund einnahm. 

Lichtsänger kauerte auf einem weichen Lager am silbrigen Stamm einer riesigen alten Buche, von goldrotem Laub beschattet. Winzige Elfen umschwirrten ihn mit hauchzarten Flügeln, bestäubten ihn mit Sternenstaub und rieben seinen Leib mit duftendem Öl ein. Das alles sollte der Schmerzlinderung dienen, doch sobald der Velerii seine Haltung veränderte, verzerrte sich sein Gesicht und wurde für einen Moment noch grauer und eingefallener. Dann verdoppelten die Elfen ihren Eifer und brachten leuchtende Blüten, deren feine Samthaare bei Berührung eine beruhigende Aura verströmten.

»Ich danke euch allen, dass ihr gekommen seid«, hub Lichtsänger schließlich an. Selbst seine Stimme verlor immer mehr an Kraft und Schönheit. Nicht wenige waren erschüttert, den großen Helden so zu erleben, kannten sie ihn doch ganz anders. Seine halbblinden Augen schweiften durch die Runde. »Ich weiß, welchen Anblick ich euch biete, und ich muss eure Vermutung bestätigen: Mir bleiben nicht mehr viele Mondwechsel, bis ich zu den Silbernen Gestaden aufbreche. Aus diesem Grund habe ich euch zusammengerufen, an diesem Tag, hier, wo ich dereinst begraben liegen werde, denn ich kann diesen Ort nicht mehr verlassen.«

»So wollen wir Euch begleiten!«, rief Makun leidenschaftlich und zog die Doppelflöte. »Ich werde Lieder für Euch spielen ...«

»... und ich werde singen«, warf die zarte Morgentau ein, und ihre liebliche Schwester Abendlicht: »Unsere Weisen werden Euch den Schmerz nehmen und Euch auf weichen Wolken tragen.«

Viele weitere Stimmen wurden laut und versuchten sich gegenseitig zu übertreffen, was sie für den Sterbenden tun wollten.

Lichtsänger hob, sichtlich gerührt, die Hand. »Habt Dank, meine edlen Freunde, dies ist schon so viel Trost, dass ich davon zehren kann, bis kein Leid mehr zu spüren ist.«

»Ich werde denjenigen zur Verantwortung ziehen, der Euch das angetan hat!«, platzte Hyan heraus und schlug heftig mit den Flügeln. »Sein ehrloses Leben ist verwirkt ...«

»Setz dich, Sohn, und schweig still!«, herrschte sein Vater ihn an, und Hyan gehorchte mürrisch.

»Der Zweikampf war nicht ungerecht«, sagte Lichtsänger müde. »Die Schlacht an sich war’s. Ich trage nicht minder Schuld daran.«

Hrakim erhob sich und verneigte sich. »Wir Alten stehen sämtlich in Eurer Schuld, o Lichtsänger. Sagt, was wir für Euch tun können.«

Lichtsänger nickte langsam. Seine einstmals wallende Mähne hing strähnig herab. »Dies soll ein Rat sein, denn ich habe einen Vorschlag einzubringen, bezüglich des Tabernakels.«

Aufgeregtes Wispern machte die Runde, und die Gesichter wurden erwartungsvoll. Viele wandten sich dem König von Ardig Hall und Hüter des Tabernakels zu, der unbeweglich und erhaben zwischen ihnen saß, mit undurchdringlicher Miene.

»Viele tausend Jahre sind vergangen, seit die unglücklichen Nauraka das Meer verließen«, fuhr Lichtsänger fort. »Und seit zweitausend Jahren wird der Krieg um das Tabernakel von einem einzigen Mann beherrscht, dem Unsterblichen Femris. Ein Ende ist nicht absehbar.«

Zustimmendes Gemurmel kam auf. 

Tardil nickte. »Auch meine Tage sind gezählt«, sprach er mit klarer Stimme, wie ein sprudelnder Gebirgsbach. »In nicht allzu ferner Zeit werde ich meine Tochter Yngwin mit der Bürde belasten. Bereits jetzt hat sie in Ardig Hall die Obhut über das Tabernakel übernommen, damit ich in Ruhe reisen kann. Doch mein Herz ist gram, denn ich hinterlasse ihr ein schweres Erbe und befürchte, dass sie ihre erste Blütezeit nicht überlebt.«

Lichtsänger richtete sich leicht auf, er schien sich besser zu fühlen. Selbst in seine trüben Augen trat wieder ein wenig Glanz. »Wir müssen Femris Einhalt gebieten«, sprach er in die Runde. »Er ist ein unglaublich mächtiger Mann. Zehntausende hat er bereits auf dem Schlachtfeld verbluten lassen, oder gefangen und gefoltert. Eines nicht so fernen Tages wird ihm der Sturm auf Ardig Hall gelingen, denn die Macht der Nauraka schwindet in dem Maße, wie die des Unsterblichen wächst.«

Harte Worte, doch wahr. Mitleid lag in so manchen Augen, die sich auf den König richteten.

»Schließen wir ein Bündnis!«, rief Makun.

»Ja!«, kam sofort Zustimmung im Chor von den Fuchsgeistern und den Sentrii.

»Das werden wir«, versprach Lichtsänger. »Bei Lúvenors Licht, das werden wir wahrhaftig, so unmöglich es bisher auch schien. Doch darüber hinaus können wir noch etwas anderes tun, und das ist der eigentliche Grund eurer Anwesenheit. Denn schließlich geht uns das Tabernakel alle an. Niemals dürfen wir es der Finsternis überlassen.« 

Er hob den Arm, und viele fuhren zusammen, als plötzlich jemand aus den Schatten trat, den offensichtlich keiner von ihnen bisher bemerkt hatte.

Eine große, schlanke Frau, größer noch als Tardil, mit tiefschwarzem Haar, dunklen  Augen und olivsamtener Haut. Sie war so schön, ihre Ausstrahlung so stark, dass sie auf der Stelle alle in ihren Bann schlug. Lebendig gewordene Magie, die Vollkommenheit weltlichen Lebens. Neben ihr verblasste alles.

Die ersten sprangen auf, und bald taten es ihnen alle gleich, um sich vor der Frau zu verbeugen. 

Selbst Tardil erhob sich und neigte kurz das Haupt. »Hohe Frau.«

Manche mochten ihr bereits begegnet sein, viele hatten sicherlich von ihr gehört. »Die Annatai«, flüsterte Abendlicht ergriffen. Hyan neben ihr gaffte mit offenem Mund.

Die Mundwinkel der Frau zuckten leicht amüsiert. Sie strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Beschwichtigend hob sie die Hände. »Ich bitte euch, nehmt Platz und beruhigt euch, trotz des besonderen Moments. Wenden wir uns dem Grund der Versammlung zu. Ich bin Gynvar. Lasst uns über den Orden reden, den ich gründen will.«


Auf einmal herrschte Hoffnung. Das von Sorgen tief zerfurchte Gesicht des Königs von Ardig Hall glättete sich, und selbst Lichtsänger blühte noch einmal auf, als Gynvar ans Werk ging. Sie leitete die Helfer an, wo in Annoch Féa das Ordenshaus gegründet werden sollte, und entwarf mit ihnen Pläne über das Aussehen. Und während der Bau begann, wob Gynvar einen mächtigen Schutz ringsum, der das Haus jedem unbedarften Beobachter aus der Sicht entzog.

Ganz selbstverständlich fügten sich die Alten den Anweisungen der Annatai. Sie sprach nie über sich, doch es war bekannt, dass sie schon seit Jahrhunderten auf Waldsee weilte, um zu lehren, wie es bei ihrem Volk Sitte ist, und schließlich nach Valia kam, als sie vom Kampf um das Tabernakel erfuhr. Gynvar war eine sehr stolze, gleichwohl unkonventionelle Frau. Sie schätzte den formellen Umgang nicht besonders und verstand es durchaus, am Abend eine Gesellschaft zu unterhalten. Sie gab Anweisungen, ohne Befehle zu erteilen. Nichts konnte sie so leicht aus der Ruhe bringen – doch war sie erst einmal in Zorn geraten, fürchteten selbst die Bäume im Umkreis um ihre Wipfel.

Und sie war eine Mächtige, der die Magie geradezu unbegrenzt zur Verfügung stand. Die Art, wie sie den Schutz wob, wie ihre Aura leuchtete, wenn sie wirkte, wie die Weltenmelodie in ihrer Stimme mitzuschwingen schien, war unvergleichlich.

»Könnt Ihr Lichtsänger heilen?«, fragte König Tardil sie einmal, der die Distanz zu ihr nie unterschritt.

»Ich kann niemanden heilen, dessen Lebenswille erloschen ist«, antwortete Gynvar. »Seine Seele ist es, an der er krankt, und das liegt an der Titanenschlacht. Lichtsänger ist nicht der Erste, den ich so erlebe, und er wird nicht der Letzte sein.«

»Aber er wirkt so viel besser in diesen Tagen ...«

»Das ist nur das letzte Aufbäumen, bis er seine Aufgabe als erfüllt ansieht.«

Die Arbeiten schritten schnell voran, und bald sandte die Annatai die geflügelten Daranil und die windschnellen Velerii aus, um geeignete Männer zu finden.

»Nur Männer?«, fragte Hyan enttäuscht.

»Ich kann diese Gabe nur auf Männer übertragen«, erwiderte Gynvar. »Es müssen die stärksten Krieger dieser Welt sein, und Mächtige. Reinen Herzens und willig, sich voll und ganz in den Dienst einer Sache zu stellen und nur noch der Pflicht zu folgen.«

»Sonst noch was?«

»Jede Menge, mein feuerspeiendes Drachenküken, ich habe alles notiert. Sieh es dir unterwegs an und jetzt spute dich.«

»Ohne Abschiedskuss?«, fragte der junge Daranil voller Hoffnung.

Da neigte sie sich und küsste sie ihn, und ein völlig gewandelter, gereifter Hyan brach zu seiner großen Suche auf.


Jahre der Suche vergingen, bis die ersten Auserwählten im Ordenshaus eintrafen, wo sie von Gynvar erwartet wurden. Sie prüfte die Männer und war einverstanden. Dann begann sie mit der Ausbildung, und diese wackeren Helden, die geglaubt hatten, die besten Krieger der Welt zu sein, erkannten, dass sie bestenfalls begabte Anfänger waren.

Weitere kamen hinzu, bis ihre Zahl auf Fünfzehn gewachsen war, dann kam es zum Stillstand. Aber Gynvar war es zufrieden. Fürs Erste war es genug, weitere Geeignete würden sich mit der Zeit noch einfinden.

Doch selbst zur Blütezeit des Ordens ging die Zahl der Brüder nie über Dreißig hinaus.

Die Ausbildung war lang und hart, doch sie alle waren mit Eifer dabei und bemüht, die Annatai nicht zu enttäuschen. Sie war eine sehr strenge, fordernde, aber gütige Lehrmeisterin. Sie weckte in jedem die besten Talente und formte sie alle behutsam zu starken Mächtigen, von denen jeder einzelne es mit einem Heer aufnehmen konnte. Sie erlernten die Schwertkunst der Annatai und die Ursprache, und sie lernten den Umgang mit der Magie auf eine besondere Weise, genau ihren Fähigkeiten angepasst.

Und erst, als Gynvar zufrieden war, gab sie ihnen die Weihe. In einem geheimen Zeremoniell bekamen die Ordensbrüder nun das, wofür der Orden gegründet worden war: Die Gabe der Voraussicht, und von da an wurden sie Visionenritter genannt.

Die Regeln des geheimen Ordens waren streng, denn nur so konnten sie gegen Femris bestehen. Alle Ritter mussten nach der Weihe in der Öffentlichkeit eine Maske tragen, sie durften nichts über ihre Herkunft und Gabe preisgeben. Durch Eid waren sie an Ardig Hall gebunden und verpflichtet, das Tabernakel unter allen Umständen zu schützen. Nur noch für das Tabernakel lebten und starben sie.

Und die Visionenritter nahmen ihre Pflicht sehr ernst und wichen niemals davon ab. Bald erlangten sie im ganzen Land Valia Respekt und hohes Ansehen, die ersten Lieder über sie wurden gesungen, und durch das Geheimnis um sie und ihre Gabe rankten sich schon im Lauf weniger Mondwechsel unzählige Mythen. Sie gaben dem Krieg um das Tabernakel eine entscheidende Wendung, und Femris wurde zum ersten Mal nicht nur aufgehalten, sondern zurückgeworfen. Die Visionenritter konnten ihn nicht überwinden, dazu war er zu mächtig. Aber sie verhinderten, dass er Ardig Hall überrannte. König Tardil konnte versöhnt und in Frieden scheiden und wusste das Schloss des Friedens in guten Händen bei seiner Tochter.

Auch Yngwin mochte es ein Trost sein, die Visionenritter um sich zu wissen, denn das Volk der Nauraka, die das Meer verließen, starb aus. Über eintausend Jahre später gab es nur noch die Königin und ihre kleine Tochter Ylwa in dem riesigen Schloss.

Gynvar zog weiter, nachdem der Orden der Visionenritter seine Arbeit aufgenommen hatte und die Schwurbrüder überall im Land unterwegs waren, um Unrecht zu verhindern und den Schwachen beizustehen. Die meiste Zeit des Jahres lag das vor den Augen der Welt verborgene Ordenshaus still und verlassen da. Auch der Glanz der Annatai, der nach ihrer Abreise immer noch durch die Räume schwebte, verblasste mit der Zeit.

Soweit bekannt wurde, verließ Gynvar Valia. Was in den weiteren Jahren geschah, weiß niemand. Als letzter Aufenthaltsort vor ihrem Tod gilt die sagenumwobene Insel Erytrien.

Die Macht des Ordens setzte sich über die Jahrhunderte fort. Manch ein Visionenritter verlor sein Leben, doch Nachfolger traten an seine Stelle. Die Ausbildung und Weihe wurden vom jeweiligen Oberhaupt nach den Regeln der Annatai durchgeführt. Die Ordensbrüder standen treu und verschworen zueinander und bewahrten ihr Geheimnis vor der Welt.

Eine Legende besagte, dass das Ende des Krieges erst dann kommen werde, wenn der Letzte des Ordens gegen Femris antritt.