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Franzi hatte eine Ewigkeit gebraucht, um einen Parkplatz zu finden, bis sie in einem der Parkhäuser Glück gehabt hatte. »Meine Güte, ich glaube, es wird ziemlich voll werden«, sagte sie, nachdem sie den Motor abgestellt hatte. Meikes Gegenwart ließ ihr Herz schneller schlagen, und der zarte Duft von Meikes Parfüm war beinahe schwindelerregend. Die ganze Fahrt über hatte sie sich kaum konzentrieren können.

»Das macht doch nichts. Wenigstens ist es heute trocken.« Schwungvoll öffnete Meike die Autotür und stieg frohgelaunt aus.

Franzi folgte ihrem Beispiel weniger enthusiastisch. Meike störten die Massen vielleicht nicht, aber sie selbst fühlte sich in großen Menschenmengen unwohl. Andererseits – mit Meike an ihrer Seite . . . Sie sollte sich nicht so viele Gedanken machen.

Neben Meike schlenderte Franzi in Richtung Altstadt. Schon aus der Ferne konnte sie die Live-Musik hören, die von einer der Bühnen kommen musste. Die Straßen wimmelten von Menschen: Kinder und ihre Großeltern, Jugendliche, Männer und Frauen in ihrem Alter.

»Ach, ich liebe die Atmosphäre, die zum Altstadtfest hier herrscht.« Meike lächelte Franzi zu. »Und mit dir zusammen ist es noch viel schöner.«

Franzi lächelte zurück. »Das finde ich auch. Schön, dass du mich begleitest.« Sie wollte sich bei Meike einhaken, aber Meike wich ihr aus, machte einen Schritt zur Seite.

»Alles in Ordnung bei dir?«, fragte Franzi stirnrunzelnd.

»Ja . . .«, stammelte Meike. »Es ist nur . . .« Sie schluckte. »Entschuldige«, murmelte sie. »Ich kann nicht.«

»Ich verstehe schon. Kein Problem«, log Franzi. In Wirklichkeit verstand sie nichts. Sie sah auf ihre Füße, die sich gleichmäßig vorwärts bewegten. Wie gern hätte sie Meikes Nähe gespürt. Am liebsten wäre sie Meike schon bei der Begrüßung um den Hals gefallen, hätte sie an sich gedrückt und geküsst. Aber sie wusste, dass sie Meike nicht zu nahe treten durfte, und hatte sich bemüht, sich zurückzuhalten.

Mittlerweile waren sie auf dem Marktplatz angekommen.

»Möchtest du etwas essen oder trinken?«, fragte Franzi, um die Stille zwischen ihnen zu durchbrechen.

Meike sah sich um. Viele verschiedene Stände mit diversen kulinarischen Angeboten umrahmten den Marktplatz. Direkt neben ihnen war ein Bierstand. »Ein Bier wäre nicht schlecht«, erklärte sie. »Und dann gehen wir ein bisschen näher an die Bühne heran. Was meinst du?«

Franzi nickte. »Können wir so machen.«

»Dann warte hier.«

Wenig später kam Meike mit einem Bier und einer Cola zurück. Sie reichte Franzi die Cola. »Ich dachte, du nimmst bestimmt lieber ’ne Cola, wenn du noch fahren musst.« Fragend sah sie Franzi an.

»Ganz genau. Vielen Dank.« Franzi hielt ihren Becher in Meikes Richtung. »Auf einen schönen Abend.«

Meike stieß mit ihrem Becher gegen Franzis. Dabei sah sie Franzi tief in die Augen. In Franzis Bauch kribbelte es.

»Auf uns.« Meike nahm einen großen Schluck. Ihr Blick ruhte auf Franzi. Eine Haarsträhne hing ihr in die Stirn.

Wie gern hätte Franzi sie mit ihrem Zeigefinger zurückgestrichen. Vielleicht war dies die Gelegenheit, Meike zu gestehen, dass sie in sie verliebt war . . . Aber was würde Meike dazu sagen, wenn sie schon bei Franzis harmlosem Versuch, sich bei ihr unterzuhaken, so erschrocken zurückzuckte?

»So, und jetzt mal etwas näher an die Bühne. Gleich müsste die nächste Band auftreten«, unterbrach Meike Franzis Gedankengänge.

»Alles klar, Chefin. Dein Wunsch sei mir Befehl.« Franzi grinste über das ganze Gesicht.

Meike knuffte sie in die Seite. »Mach dich ruhig lustig.«

»Das würde ich nie wagen.« Franzi zwinkerte Meike zu.

»Na komm.« Meike lief voran und kämpfte sich durch die Menge.

Franzi folgte ihr. Zwischen den vielen ausgelassenen und fröhlichen Menschen fühlte sie sich ein wenig unwohl. Lange war sie solchen Veranstaltungen aus dem Weg gegangen. Ohne Isabel hatte sie sowieso keinen Sinn darin gesehen, sich zu vergnügen.

Irgendwann blieb Meike stehen. Sie hatte eine kleine Lücke gefunden, von der aus sie die Bühne gut sehen konnten, ohne allzu sehr bedrängt zu werden. »Ist das okay hier?«

»Ja, bestens.« Trotz der zustimmenden Antwort legte sich Franzis Stirn in Falten, als sie sich umsah.

»Das letzte Mal, dass ich hier war, das war noch mit Thomas zusammen«, meinte Meike unvermittelt.

Franzi drehte sich zu ihr. »Bisher hast du nicht viel von Thomas erzählt.«

»Ich dachte, das interessiert dich bestimmt nicht.«

»Hey, du bist meine Freundin. Natürlich interessiert mich das.« Franzi legte ihren Arm um Meike.

Sofort machte Meike einen Schritt von Franzi weg und löste sich aus der Umarmung. »Gut, wenn du unsere Geschichte hören möchtest.«

»Unbedingt.« Franzi versuchte zu lächeln, auch wenn die erneute Zurückweisung ihrem Herzen einen kleinen Stich versetzt hatte. Aber was hatte sie erwartet? Meike hatte schon mehr als einmal deutlich gemacht, dass sie hetero war und kein Interesse an ihr hatte, das über das Freundschaftliche hinausging. Es spielte keine Rolle, wie oft sie Franzis Hände gehalten, ihren Arm gestreichelt hatte . . .

Meike nahm einen großen Schluck Bier. »Ich habe Thomas an der Uni kennengelernt. Auf einer Party. Er hat Jura studiert. Ich fand ihn auf Anhieb attraktiv. Irgendwann sind wir dann ins Gespräch gekommen.« Sie räusperte sich und starrte in ihren Becher. »Wir haben schnell gemerkt, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten. Er war mir sehr sympathisch.«

Als Meike keine Anstalten machte weiterzusprechen, hakte Franzi nach: »Wie ist es weitergegangen?«

»Wir haben uns ab und zu getroffen, sind uns nähergekommen. Ich hatte bis dahin überhaupt keine Erfahrungen. Thomas hat den ersten Schritt gemacht.« Meikes Wangen röteten sich. »Es war mit Thomas . . .« Sie stockte.

»Du musst mir das nicht erzählen.« So genau wollte Franzi es im Grunde auch gar nicht wissen.

Aber Meike ließ sich nun nicht mehr davon abbringen. »Doch. Ich möchte. Es war ganz okay mit Thomas. Nur so richtig aufregend war es nicht. In all den Jahren nicht. Ich habe nie verstanden, was alle an Sex so toll finden.« Meikes Finger umklammerten ihren Becher fester. »Na ja«, fuhr sie fort, »wir haben nach dem Studium geheiratet und sind in Hannover geblieben. Thomas wurde Rechtsanwalt, ich habe an einem Gymnasium unterrichtet. Alles lief in sehr geordneten Bahnen bei uns.« Ihr Gesicht blieb regungslos.

»Warum habt ihr euch dann getrennt?«, fragte Franzi. Im Grunde hörte sich doch alles nach einer harmonischen Ehe an.

Meike seufzte. »Tja, irgendwann wollte Thomas Kinder. Da habe ich angefangen, über uns nachzudenken. Es ist nicht so, als hätte ich mir nicht vorstellen können, Kinder zu bekommen.« Ihre Stimme wurde leiser. »Aber ich war mir plötzlich nicht mehr sicher, ob Thomas der Richtige für mich war.« Sie suchte den Blickkontakt zu Franzi. »War das alles, was mir das Leben zu bieten hatte? Wollte ich ewig so leben – mit einem Mann, der nett war, den ich mochte, aber bei dem ich nicht . . . nicht mehr spürte? Nichts von dem, wovon meine Freundinnen erzählten? Ich hatte immer das Gefühl, ich würde irgendetwas vermissen.«

Franzi legte ihre Hand auf Meikes Unterarm.

Flüsternd sprach Meike weiter. »War das Liebe? Das zwischen uns?«

Franzis Finger streichelten über Meikes Jacke. »Ach, Meike.«

Meike sah zu Boden. »Nach sieben Jahren Ehe haben wir uns scheiden lassen. Diese Entscheidung . . .« Sie holte tief Luft. »Das war nicht leicht für mich. Ich war nicht sicher, ob ich das Richtige tat. Und dazu kam noch mein Vater. Du weißt, wie sehr mein Vater Scheidungen verteufelt.«

Franzi nickte. »Und jetzt?« Sie nahm Meikes Hand in ihre. Ihre Finger verschränkten sich wie von allein. Franzis Daumen strich über Meikes Haut, als wäre es das Selbstverständlichste.

Meike sah Franzi weiterhin unverwandt an. »Jetzt bin ich mir sicher, dass es der richtige Weg war.« Einen Moment hielt sie inne, dann flüsterte sie: »Spätestens seit ich dich wiedergetroffen habe.«

Franzis Herz schlug schneller. Was hatte das zu bedeuten? Mit rauer Stimme fragte sie: »Wie meinst du das?«

»Meike!« Ein plötzlicher Schlag auf ihre Schulter ließ Meike zusammenzucken und Franzi mit ihr. »Was für eine Überraschung.«

Meike drehte sich um und sah geradewegs in das Gesicht eines Mannes. Viel zu nah blieb er vor ihr stehen.

»Ich dachte, du wolltest nicht zum Altstadtfest.« Um seinen Mund herum bildeten sich kleinen Fältchen.

»Hallo, Karsten«, begrüßte Meike ihn. »Ich habe nur gesagt, dass ich heute nicht kann.« Ihre Stimme klang scharf. »Darf ich dir vorstellen? Das ist Franziska Kurz. Eine Freundin von mir. Mit ihr war ich für heute schon verabredet.«

Karsten warf Franzi einen abschätzigen Blick zu. »Ach so. Eine Freundin.« Er zog die Worte mit übertriebener Betonung in die Länge.

Automatisch löste Meike ihre Hand von Franzis. Ihr ängstlicher Blick entging Franzi nicht.

»Jedenfalls sehr schade. Dann vielleicht ein anderes Mal«, sagte Karsten.

»Vielleicht«, war alles, was Meike erwiderte.

»Ich wünsche euch noch viel Spaß.« Karstens Miene blieb ausdruckslos.

»Wer war das denn?«, fragte Franzi, als er außer Hörweite war.

Meike verdrehte die Augen. »Ein Arbeitskollege von mir, der ständig mit mir ausgehen will. Dass wir ausgerechnet den hier treffen müssen.«

»Der hat auf jeden Fall keinen sehr sympathischen Eindruck gemacht.« Ganz zu schweigen davon, dass er im völlig falschen Moment dazwischengeplatzt war.

»Das kann man wohl sagen.« Meike zuckte mit den Schultern. »Ich lasse ihn immer wieder abblitzen, aber ich glaube, er kapiert das nicht. Oder er will es nicht kapieren.« Sie leerte ihren Becher. »Vielleicht sollten wir langsam mal etwas essen.«

»Eine sehr gute Idee.«

Gemeinsam bummelten sie durch die historische Altstadt, stärkten sich und stöberten durch das Angebot der vielen Kunsthandwerkstände. Zwischendurch verweilten sie an den weiteren Bühnen. Franzi bemerkte, wie Meike darauf achtete, ihr nicht zu nahe zu kommen. Sie respektierte das – auch wenn sie es sich anders gewünscht hätte.

Irgendwann taten Franzi die Füße weh. »Was hältst du davon, wenn wir uns auf den Heimweg machen?«

Meike nickte. »Ja, lass uns nach Hause fahren. Langsam werde ich müde.«

Wenige Minuten später waren sie im Parkhaus angekommen und saßen in Franzis Auto. Um sie herum war es dunkel.

»Das war wirklich ein schöner Abend«, sagte Meike. Sie legte ihre Hand auf Franzis Oberschenkel.

Für einen kurzen Moment schloss Franzi die Augen und genoss die unerwartete Berührung. »Das fand ich auch.«

Meikes Finger malten kleine Kreise auf Franzis Bein. Sie sah Franzi von der Seite an. »Ach, Franzi«, seufzte sie. Ein wenig neigte sie sich zu Franzi hinüber – nur um kurz darauf zurückzuweichen und ihre Hand von Franzis Oberschenkel zu nehmen.

Franzi erwiderte nichts. Sie startete den Motor und fuhr aus dem Parkhaus. Was machte Meike nur mit ihr? Was wollte sie von ihr? Wenn sie allein waren, konnte sie die Luft zwischen ihnen förmlich knistern hören, aber im nächsten Moment wich Meike immer wieder zurück. Franzi wurde einfach nicht schlau aus ihrem Verhalten.

»Möchtest du noch mit zu mir kommen? Ich bringe dich auch nachher gern nach Hause«, wagte Franzi nach einer Weile einen erneuten Vorstoß.

»Das ist lieb von dir. Aber . . .« Meikes Finger verschränkten sich ineinander. »Ich würde lieber direkt zu mir.«

»Kein Problem«, meinte Franzi so ruhig wie möglich. Wieder fragte sie sich, was sie denn erwartet hatte. Sie musste sich damit abfinden, dass sie und Meike nur Freundinnen waren.

Die restliche Fahrt über konzentrierte sich Franzi schweigend auf die Straße. Vor Meikes Haus hielt sie an.

»Danke«, sagte Meike, machte aber keine Anstalten auszusteigen. Sie lehnte sich zurück.

Franzi beugte sich ein Stück in Meikes Richtung. Die Luft war zum Zerreißen gespannt. Wie zufällig berührten ihre Hände Meikes Finger.

Meike schloss die Augen und atmete schneller.

Ihre Gesichter näherten sich wie unaufhaltsam einander an. Schon fühlte Franzi Meikes warmen Atem auf ihrer Wange. Ein aufregendes Prickeln jagte über ihre Haut . . . ein Ziehen in ihrem Bauch . . . Ihre Hände legten sich in Meikes Nacken. Endlich trafen ihre Lippen aufeinander. Erst ganz zärtlich und behutsam, dann ein wenig fester.

Plötzlich löste sich Meike von Franzi. Sie rang nach Atem. »Du bringst mich völlig durcheinander. Du erschütterst meine ganze Welt . . . Ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll«, brach es aus ihr hervor. »Ich denke, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.«

Franzi nickte. Ja, wahrscheinlich war es wirklich besser so. Sie durfte ihr Herz nicht an eine Frau verlieren, die es gar nicht wollte. Franzi kämpfte ihre Enttäuschung nieder und stieg aus, um sich von Meike zu verabschieden. Zögerlich umarmte sie Meike.

»Ich melde mich bei dir«, sagte Meike.

»In Ordnung.« Franzi ließ Meike los.

Noch einen Moment standen sie voreinander. Der Mondschein hüllte sie in ein gleichmäßiges Licht. Dann drehte sich Meike um und verschwand ohne ein weiteres Wort im Hauseingang.

Klassentreffen
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