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„Du musst auch mal lächeln!“ Genervt hielt Lars Asmus seinem Freund den Fotoapparat so hin, dass er auf dem kleinen Monitor etwas erkennen konnte. „Guck selbst. So sehen Zwangsarbeiter aus, aber keine glücklichen Praktikanten.“

Valentin winkte ab. „Okay, ich mach’s noch mal.“ Er wuchtete den Reifen von der Felge, drehte dabei den Kopf zu Lars und sagte: „Erdbeeeermaaaarmeeelaaade.“

„Schon besser. Jetzt noch den Pressluftschrauber ansetzen, so stehen bleiben. Hab ich. Was brauchst du noch?“

Valentin zeigte auf eine Schalttafel. „Kriegst du mich und die Hebebühne drauf?“

Lars ging ein paar Schritte zurück. „Wenn du den Wagen ein bisschen runterfährst.“

Valentin drückte einen Hebel, die Bühne fuhr abwärts. Eine tiefe Stimme übertönte das Summen der Hebebühne.

„Es ist mir ein Vergnügen.“

Die beiden Jungs erstarrten, als sie die Stimme hörten. Lars sah seinen Freund fragend an. Als der nicht reagierte, fragte er beinahe lautlos, mit ausgeprägten Mundbewegungen: „Was will der hier?“

„Ich sage nur schnell dem Gesellen Bescheid, einen Moment bitte, Herr Heckmann“, sagte eine Fauenstimme.

Valentin flüsterte: „Hat sich ein Auto gekauft.“

Die Tür zum Verkaufsraum klappte auf. Lars sah weißblonde Haare, und als die Frau um den Wagen auf der Bühne herumkam, auch das dunkelblaue Kostüm. Er begann zu fotografieren.

„Ach, Herr Shekovietz, sind Sie alleine hier? Na, macht nichts. Sagen Sie bitte Herrn Posner Bescheid, dass ich ihn ganz dringend brauche.“

Das musste Leonore Gambach sein, die Besitzerin des Autohauses und Valentins Chefin. Trotz des starken Geruchs nach Metall und Öl konnte Lars ein Parfüm wahrnehmen, das mit ihr in den Raum wehte. Er zoomte ihren Ausschnitt heran. Was der alte AW-Lehrer Karmann wohl sagen würde, wenn er solche Fotos in der Praktikumsmappe finden würde.

Valentin nickte. „Sebastian ist im Lager.“

„Im Reifenlager? Das passt. Bitte sagen Sie ihm, er soll gleich die Hancocks für Herrn Heckmann mitbringen. Die müssen SOFORT aufgezogen werden.“

Damit entschwand sie aus Lars’ Sucher. Ein leises Klicken zeigte an, dass die Tür hinter ihr zugefallen war. „’Ne nette Tante.“

Valentin schüttelte den Kopf. „Nur wenn du Kunde bist, am besten Neuwagenkunde. Ich sag Sebastian schnell, dass die Gambach ihn sehen will. Knipst du schon mal die Werkzeuge?“

„Kann ich machen. Bist du ihretwegen aus dem Verkauf gewechselt?“

„In den Büros herrscht ’ne Stimmung wie bei ’nem ungeübten Diktat, alle wissen, dass sie sowieso verkacken, schreiben aber trotzdem wie besessen und holen sich am nächsten Tag demütig die Fünfen und Sechsen ab.“ Er schüttelte den Kopf. „Das war nichts für mich.“

Lars sah sich in der Werkstatt um, schnüffelte, zeigte auf Valentins schmierige Finger. Er hatte die Schmiere auch auf der Stirn und in den Haaren, die sorgfältig gegelt in den Himmel piekten. „Kraftfahrzeugmechaniker willste nicht werden, oder?“

„Die heißen heute anders, aber nee, ich wollte was über Lagerverwaltung und Finanzbuchhaltung erfahren.“

„Und hast du?“

„Von wegen. Für das Lager habe ich zwei Tage lang Kartons herangeschleppt, aufgerissen und dann Ersatzteile eingescannt. Das Piepen des Scanners hatte ich noch im Ohr, wenn ich abends unter der Dusche stand.“

Er zuckte mit den Schultern. In dem Blaumann, der um seine Hüften schlackerte, sah er noch zierlicher aus. Lars war einen Kopf größer und hatte breite Schultern, aber so klein, fast mädchenhaft trotz des Blaumanns, war ihm sein Freund noch nie vorgekommen. Er schaute noch einmal durch den Sucher der Kamera, um seinen Eindruck zu prüfen.

Valentin stand direkt vor ihm. Er sprach leise. „Und Geld ist Chefinsache. Da darf keiner dran.“

Eilig ging er aus der Halle. Lars schlenderte zur Werkbank hinüber und betrachtete die verschiedenen Schlüssel, Schraubendreher und die anderen Werkzeuge, deren Bezeichnungen er nicht kannte. Die Idee, die Umrisse der Werkzeuge auf die Wand zu zeichnen, sodass man immer wusste, wo alles hingehörte und welches Teil gerade fehlte, gefiel ihm. Er begann zu fotografieren.

Valentin und Sebastian Posner, ein junger Mann mit blondem Bürstenhaarschnitt, brachten vier Reifen und Felgen mit. Während Sebastian ein Tor öffnete und einen schwarzen SUV in die Werkstatt fuhr, zog Valentin den ersten Reifen auf eine Felge. Lars fand, dass er das richtig professionell machte und schoss schnell noch ein paar Fotos.

Sebastian stieg aus dem Wagen, hielt eine Hand vor Lars’ Kamera. „Aber nicht von mir, damit das klar ist.“

Lars wich zurück. „Kein Problem. Ist das die Kiste, die der Heckmann sich gekauft hat?“

„Das ist keine Kiste. Herr Heckmann hat sich einen Crossover Volvo XC90 bestellt, mit Keyless Drive, Rear Seat Entertainment System und Navi…“

Lars hatte die Hintertür geöffnet und schaute sich die Monitore an, die in die Kopfstützen eingelassen waren. „Wozu braucht der das? Hat der Heckmann Kinder?“

„Pfoten weg, Alter, biste beknackt oder was?“ Sebastian zog Lars vom Wagen weg, schob die Tür wieder zu und polierte den Lack über dem Türgriff. „Verzieht euch am besten komplett. Habt lange genug hier rumgelungert.“

Valentin legte die Felge ab, die er gerade auf die Maschine stecken wollte, und murmelte: „Du mich auch, Idiot.“

Lars sah zu Sebastian. Der reagierte nicht. Zum Glück. Er war mindestens zwei Köpfe größer als Valentin, und er sah ziemlich kräftig aus. Dann schaute er Valentin fragend an. So kannte er ihn gar nicht. Der wischte sich die Hände an einem Lappen ab und vermied den Blickkontakt mit Lars. „Komm, wir gehen.“ Kaum war die Tür hinter ihnen zugeklappt, drehte er sich um, formte mit der Hand eine Pistole und drückte ab. „Der ist so ein Vollpfosten, das glaubste nicht.“

„Was hat er dir getan?“

„Hat mich ständig auflaufen lassen. Hat keine Fragen beantwortet, sein Werkzeug weggeschlossen, hat mir deutlich zu verstehen gegeben, dass ich unerwünscht bin. Als ich einmal was aus dem Kleinteilelager holen wollte, hat er mich angebrüllt, ich sollte endlich aufhören, hinter ihm her zu schnüffeln. Er hat mich aus dem Raum gedrängt, ohne dass ich was erklären oder die Muffen, die ich holen sollte, mitnehmen konnte.“

„Was haste gemacht?“

„Ich bin aufs Klo, habe gewartet, bis er weg war, und habe die Muffen dann geholt. Natürlich hat mich der dicke Kurt, das ist der Geselle, der mich geschickt hatte, gleich angepöbelt, ob ich einen Kompass bräuchte, um mich zurechtzufinden.“

Lars klopfte seinem Freund auf die Schulter. „Lass man, das ist der Neid, der ist bei Hauptschülern genetisch. Wenn die Gymnasiasten sehen, kompensieren sie ihren Minderwertigkeitskomplex durch Imponiergehabe.“

Valentin schüttelte den Kopf. „Das isses irgendwie nicht. Aber egal, heute ist der letzte Tag. Sobald der Heckmann mit seiner neuen Schaukel vom Hof ist, werde ich verabschiedet.“

„Wozu braucht der Heckmann ein Auto mit sieben Sitzen?“

„52 000 Eier kostet die Kiste mit allem Schickimicki. Für den Preis kauft mein Vater drei Autos.“ Valentin senkte die Stimme. „Wir müssen jetzt am Büro der Gambach vorbei. Immer freundlich lächeln.“

Lars konnte nicht anders, er schaltete die Kamera ein, hielt sie unauffällig in Hüfthöhe und drückte auf den Auslöser, während sie an der geöffneten Tür vorbeigingen. Oberstudienrat Heckmann hielt eine Flasche Champagner mit Goldschleifchen in der Hand. Leonore Gambach überreichte ihm mit großer Geste den Autoschlüssel.

„Allzeit gute Fahrt“, sagte sie mit einem Lächeln in der Stimme.

Was Heckmann daraufhin antwortete, konnte Lars nicht mehr hören. Hatte der Heckmann keine Frau? Wenn sein Vater ein neues Auto kaufte, war immer die ganze Familie dabei. Ein richtiger Familienausflug war das. Hinterher wurde der neue gleich ausprobiert, einmal rund um Holzminden oder nach Höxter zum Eis essen. Früher jedenfalls.

Die beiden Jungs betraten die Ausstellungsräume. Lars sah sich um.

Der kleine rote Flitzer da vorn würde ihm gefallen. Neugierig schielte er auf das Preisschild. Gab es hier auch preiswerte Wagen?

Valentin hatte seinen Blick bemerkt.

„Die Gebrauchten stehen hinten auf dem Hof.“

„Warum sind fast alle Neuwagen silbern oder schwarz?“

„Männer wollen nichts anderes, und Frauen fahren keinen Volvo. Ich gehe schon mal duschen, dann kann ich gleich los, nachdem Frau Gambach Zeit für mich hatte“, sagte Valentin. „Eigentlich war mein Praktikum schon vor zwanzig Minuten zu Ende.“

„Ich warte bei Mäckes auf dich. Nora und Gini wollen auch kommen.“

Valentin errötete und sah dann auf seine Schuhspitzen. „Ich beeile mich.“

Lars grinste. Glaubte Valentin wirklich, dass er nicht gemerkt hatte, dass da was ging zwischen Valentin und seiner Schwester Nora?

Als er das Autohaus verließ, fuhr Heckmann in seinem neuen Wagen gerade vom Hof. Doch Lars hatte keine Zeit, ihn dabei zu fotografieren, denn auf einem Podest inmitten der Neuwagen hatte er einen Oldtimer entdeckt. Er ging näher. So einen hatte er noch nie gesehen.

Ein sattes, dunkles Rot. Irgendwie war alles rund an dem Wagen. Kotflügel, Dach, Motorhaube. Einen Kofferraum gab es nicht, das Dach reichte bis zur Stoßstange. Lars musste lächeln, als er die beiden Fensterchen hinten entdeckte. Durfte man damit heute noch fahren? Er ging weiter um den Wagen herum. Die Scheinwerfer oben neben den winzigen, runden Rückspiegeln gefielen ihm gut. Er fotografierte sie in Großaufnahme, genau wie das spillerige Lenkrad.

Vor dem Wagen stand ein Schild. „Volvo 240 PV 444 Typ-DS Maronenrot.”

Lars pfiff durch die Zähne. „48.200 Euro“, nicht schlecht, Herr Specht.

„Erstzulassung im Februar 1953.“

Fast so alt wie meine Oma.

„45 PS.“ Na ja, immer noch besser als zu Fuß gehen. „Restauriert von Sebastian Posner.“

Darunter befanden sich zwei Fotos. Eines zeigte ein verrostetes Autowrack, teilweise mit Stroh bedeckt. Statt auf den Vorderreifen stand es auf Ziegelsteinen. Auf dem zweiten Foto sah man den Wagen aus der gleichen Perspektive wie auf dem ersten, vollständig repariert, aber noch ohne Lackierung.

Guck mal einer an. Dieser Sebastian hat ganz schön was auf dem Kasten. Lars fotografierte das Schild. Plötzlich hatte er das Gefühl, beobachtet zu werden. Er sah sich um. Niemand da. Komisch. Er zuckte mit den Schultern und ging los.

Lars überquerte den Robert-Bosch-Ring und bog in die Werner-von-Siemens-Straße ein. Das große „M“ wies ihm den Weg von weitem.

Nora und Gini saßen draußen an einem der Tische neben der Rutsche. Da sie beide die gleichen schwarzen Shirts mit der Fackel darauf trugen wie er, entdeckte er sie sofort. Schade, dass Saskia nicht dabei war. Vielleicht war sie zur Toilette oder holte sich ein Eis und kam gleich zurück. Saskia liebte Eis mit Schokosoße.

Lars ließ sich auf einen Stuhl neben Gini fallen. „Na, Praktikum beendet?“

Gini lachte und wuschelte ihm durch die Haare. „Symrise muss jetzt wieder ohne mein Näschen auskommen.“

Er stupste auf ihre Nase, woraufhin sie sofort niesen musste.

Sie boxte ihn. „Lass das.“

Er lachte. „Immerhin hast du einen Praktikumsplatz bei denen bekommen. Auf meine Anfrage haben sie letztes Jahr nicht einmal geantwortet.“ Sie hatten das mit Ginis Nase in der Grundschule zufällig beim Schlittschuhlaufen herausgefunden. Sie musste immer niesen, wenn man auf ihre Nase fasste. Eine Zeit lang hatte sie rigoros jeden geboxt, der in ihrer Nähe auch nur den Arm in Richtung ihrer Nase hob. Inzwischen hatte es etwas, Lars zögerte, ja, beinahe etwas Zärtliches, wenn er ihre Nase anstupste. Und so eine Steilvorlage wie eben konnte er sich kaum entgehen lassen.

Er hätte ihr gern etwas Nettes gesagt, über ihre schwarzen Haare, die in der Sonne glänzten, oder die braunen Augen, die so warm leuchteten. Er traute sich nicht, wollte nicht als Weichei rüberkommen.

„Habt ihr schon was gegessen?“

Nora nickte. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, weil wir beide am Stand an der Oberen Straße eingeteilt sind und um halb vier da sein müssen.“

Die Freunde hatten sich alle um Jobs beim internationalen Straßentheaterfestival beworben, das heute Abend beginnen würde.

„Für ein Eis reicht’s aber noch, oder? Valentin kommt auch gleich.“

Nora sah zweifelnd auf ihre Armbanduhr, blieb aber sitzen. Erwartungsvoll schaute sie sich um. Lars nutzte die Gesprächspause.

„Kommt Saskia auch?“

Nora und Gini wechselten einen vielsagenden Blick. „Nö, die bringt ein paar Franzosen zum Hotel Schleifmühle.“

„Franzosen?“

„Les Krilati, das sind die Akrobaten, die im Kauffmannsgarten auftreten. Saskia wird ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen. Einer von denen nennt sich The Fish Bruce Willis Premier, der ist so cool, wenn der die Straße runtergeht, schneit´s hinter ihm.“

Lars verdrehte die Augen. „Du nervst.“

„Und du sollst nicht immer alle meine Freundinnen gleichzeitig anbaggern.“

„Tu ich gar nicht.“

„Tust du wohl“, antworteten Gini und Nora im Chor, bevor sie sich vor Lachen kringelten.

Lars stand auf. „Ich hol mir erst mal ’nen Burger. Vielleicht habt ihr euch wieder eingekriegt, wenn ich zurückkomme.“

Die Mädchen beachteten ihn gar nicht.

Als Lars mit seinem Tablett zum Tisch zurückkehrte, saß Valentin auf seinem Stuhl und gestikulierte. Auch er trug das Shirt, das sie vor rund einem Jahr entworfen hatten.

Sie waren mit Ölfässern und Besen nach Chemnitz gefahren, um an einem Musikwettbewerb teilzunehmen. Da sie nicht für ihre Klasse, sondern ein jahrgangsübergreifendes Projekt antraten, brauchten sie ein Shirt, das allen auf den ersten Blick zeigte, dass sie zusammengehörten. Gini hatte das Motiv entworfen. Eine Fackel steckte brennend in einem Ölfass und versprühte Sterne. Daneben stand ein Besen, auf dessen Stiel die Buchstaben von Star Oil tanzten. Star Oil Equipe hatten sie sich genannt und den ersten Platz belegt. Die Shirts trugen sie noch immer bei jeder Gelegenheit. Lars hatte sich gerade ein neues bestellt, das alte spannte an den Oberarmen, und das Motiv bröckelte beim Waschen langsam ab.

Hatten sie über ihn gesprochen? Jedenfalls sagte jetzt niemand etwas. Lars zog sich einen Stuhl heran, stellte sein Tablett ab und setzte sich neben Valentin.

„Wo seid ihr denn eingesetzt?“, fragte Nora.

„Auf unserem Sportplatz.“ Lars wickelte den 1950er aus.

„Voll cool, da treten Leute auf, die machen Musik auf Schrott. Geile Kulisse. Hochofensinfonie nennen die das. Das wird mega.“ Valentin erzählte mit Händen und Füßen.

„Mega laut vielleicht. Obwohl, ich bin auf die pyrotechnischen Spezialeffekte gespannt“, warf Lars ein.

„Na ja, wenigstens habt ihr eine deutsche Gruppe erwischt, dann seid ihr nicht auf eure fulminanten Englischkenntnisse angewiesen“, sagte Gini mit einem Seitenblick auf Valentin.

Nora boxte ihr in die Seite. Valentin war im letzten Jahr beinahe wegen seiner Fünf in Englisch sitzen geblieben. Lars wusste, dass Nora wahrscheinlich die Einzige war, die sich heimlich ein bisschen darüber gefreut hätte. Immerhin wären sie dann in die gleiche Klasse gegangen, und sie könnte ihm beim Vokabellernen helfen. Lars verstand nicht so recht, warum die beiden nicht merkten, dass sie sich gegenseitig anhimmelten, und endlich ein Paar wurden. Er hätte nichts dagegen, wenn seine kleine Schwester mit seinem besten Freund … oder doch? Wenn er so darüber nachdachte, fühlte es sich strange an.

Plötzlich stieß Valentin ihn an. „Guck mal da, wie der guckt.“

Auf dem Parkplatz stand Sebastian, der Geselle aus dem Autohaus, noch immer im Blaumann, beide Hände in den Taschen, und sah zu ihnen herüber.

„Beobachtet der etwa uns?“

„Ich sag’s dir, der ist voll daneben.“

Ausweichmanöver
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