Trauer braucht Vertrautheit

Es gibt unterschiedliche Modelle, wie Trauerprozesse gedeutet werden können. Der inzwischen in die Alltagssprache eingegangene Begriff der Trauerarbeit geht auf Sigmund Freud zurück: Trauer-»arbeit« besagt, dass Trauern kein passiver, sondern ein aktiver Prozess ist und entsprechend ein aktives Handeln erfordert. Trauer ist eine normale Reaktion auf einen Verlust, die mit einem tiefen Schmerz, nachlassendem Interesse an der Außenwelt und eingeschränktem Leistungsvermögen verbunden ist. Trauer kann nicht umgangen oder gar »ausgemerzt« werden. Die schmerzliche Aufgabe des Trauernden besteht darin, seine Energie (Freud prägt den Begriff »Libido«) und damit seine Aufmerksamkeit aus der Verknüpfung mit dem verlorenen Menschen zu lösen.

Ein gelungener Trauerprozess ist nach Freud dadurch gekennzeichnet, dass im Laufe der Zeit eine Loslösung erfolgt, sodass auch anderen Menschen oder Weltinhalten wieder Liebe und Aufmerksamkeit entgegengebracht werden kann. Diesen Vorgang nennt Freud in Totem und Tabu Trauerarbeit: »Die Trauer hat eine ganz bestimmte psychische Aufgabe zu erledigen, sie soll die Erinnerungen und Erwartungen der Überlebenden an den Toten lösen.«

Trauer lässt sich demnach in vier Aufgaben einteilen, die auch für andere, weniger dramatische und tiefgehende Verlusterfahrungen typisch sind: Die erste Aufgabe besteht darin, die Wirklichkeit des Verlusts anzunehmen; die zweite Aufgabe umfasst das bewusste Erleben der Gefühle, die mit dem Verlust verbunden sind; die dritte Aufgabe besteht in der Anpassung an die neue Situation, die mit dem Verlust entstanden ist; die vierte Aufgabe schließlich umfasst die Einordnung des Verlusterlebnisses und seine Integration in die Lebenesgeschichte. Diese vierte Aufgabe eröffnet einen neuen Zugang zu dem, was als Ziel eines Trauerprozesses verstanden wird. Neben das, was verabschiedet und losgelassen werden kann, tritt etwas, das bleibt und die Trauernden auf ihrem weiteren Lebensweg begleitet – die Erinnerung an den Verstorbenen und die gemeinsame Zeit.

Ein Trauerprozess setzt Ruhe und Zeit voraus. Trauernde brauchen die Gewissheit des Geborgen- und Akzeptiertseins, um diese Ruhe zu finden, und sie brauchen das Gefühl, dafür Zeit zu haben. Beides ist in unserer Sterbe- und Trauerkultur nicht mehr vorgesehen. Dem Tod und der Trauer eine Heimat geben heißt, es dem Einzelnen zu ermöglichen, so Abschied zu nehmen, wie es für ihn richtig ist. Heimat ist nicht einfach nur irgendein Ort; sondern ein Ort, an dem man sich so vertraut fühlt, dass man sich mit dem Unvertrauten, Unheimlichen, das der Tod für uns bedeutet, persönlich auseinandersetzen kann. Wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind, ist das Zuhause der beste Ort, um sich in aller Ruhe zu verabschieden und auch Verwandte, Freunde und Nachbarn dazu einzuladen. Denn selbst in den Bestattungshäusern, die ein sogenanntes Abschiedszimmer eingerichtet haben, werden die Angehörigen selten ermutigt, die Zeit bis zum Begräbnis zu nutzen und immer wieder zu kommen.

Jeder Mensch trauert anders, was bedeutet: Jeder Mensch braucht etwas anderes. Trauerphasen sind nicht geradlinig, sondern gleichen eher einer Spirale. Vergangene Ereignisse werden immer wieder in Erinnerung gerufen und in Gedanken befragt, aber mit der Zeit verändert sich der Blickwinkel und damit auch die Bedeutung und die Bewertung dessen, was geschah. Häufig ist eine Lebensbilanz Teil eines solchen Prozesses. Trauerwege kennen keine Gleichförmigkeit und keinen Stillstand. Trauer kennt keinen geraden und einzig richtigen Weg. Die Gefühle, die mit Verlusterfahrungen verbunden sind, füllen Zeiträume aus – und diese Zeiträume muss man ihnen einräumen.

Im Krankenhaus ist die Versorgung Verstorbener im Wesentlichen ein administrativer, hygienischer Vorgang. Von dort werden die Verstorbenen vom Bestatter abgeholt, der übliche Weg führt oft viel zu schnell direkt zum Friedhof, manchmal mit einem Zwischenaufenthalt im Bestattungshaus. Zwar sagen die meisten Bestatter, es sei möglich, den Verstorbenen noch einmal zu sehen. Doch in der Regel stehen für diese letzte Begegnung gerade kaum mehr als zehn Minuten in einer gekühlten Halle oder in einem Abstellraum im Krankenhaus zur Verfügung. Viele Angehörige kommen gar nicht auf die Idee, dass sie sich den Toten auch vom Krankenhaus wieder in die eigenen vier Wände bringen lassen könnten. Dazu tragen unter anderem bis heute gängige Vorstellungen wie die Legende vom »Leichengift« bei.

Sind Leichen giftig? Nein! Ein gesunder Verstorbener ist so giftig wie ein gesundes totes Huhn. Es gibt kein Leichengift. Zwar entstehen durch den Fäulnisprozess Toxine als Abbauprodukte von Eiweißen, sogenannte Alkaloide, ein Kontakt mit diesen Alkaloiden ist jedoch ungefährlich und eine schädliche Wirkung durch Berührung oder Einatmung von »Leichengift« ist ausgeschlossen. Dennoch gilt der Leichnam in vielen Kulturen sofort nach Eintritt des Todes als »unrein« und gefährlich. In Europa wurde die Vorstellung vom Leichengift vor allem durch zwei pseudowissenschaftliche Theorien des 18. Jahrhunderts bekräftigt: Von der Antike bis ins 19. Jahrhundert hat man Gerüche – vor allem Fäulnis- und Verwesungsgerüche – für das Entstehen von Krankheiten verantwortlich gemacht. Im 18. Jahrhundert entwickelte Johann Joachim Becher die sogenannte »Fäulnistheorie«. Die Fäulnistheorie war eine Geruchsklassifikation, die dem Arzt bei der Diagnose von Krankheiten helfen sollte. Als besonders gefährlich galten der Fäulnistheorie zufolge die Ausdünstungen frisch Verstorbener. Erst durch die Erfindung des Mikroskops und die Entwicklung der Bakteriologie durch Louis Pasteur um 1880 erkannte man Keime als Krankheitserreger.

Wie stark die Angst vor dem Tod durch krankmachende Dämpfe war und wie psychosomatisch man darauf reagierte, zeigen die Ereignisse rund um die Öffnung einer halbverwesten Leiche in einem Seziersaal der Medizinischen Fakultät in Paris anlässlich einer Prüfung von vier Studenten: Der erste Kandidat fiel wegen der Ausdünstungen gleich zu Beginn in Ohnmacht, beim zweiten zeigte sich ein Hautausschlag.

Neben der Fäulnistheorie lieferte die Theorie der fixen Luft eine Grundlage für den Leichengift-Mythos und die Geruchsparanoia der Europäer. Chemiker des 18. Jahrhunderts erklärten den Verwesungsprozess mit der Annahme der »fixen Luft«. Sie fragten sich nicht, warum ein toter Körper verwest, sondern, warum ein lebendiger Körper sich nicht zersetzt. Als Erklärung formulierten sie die Hypothese der fixen Luft: Diese »fixiert« den lebenden Körper und verhindert so seinen Zerfall. Nach Eintritt des Todes entweicht die »fixe Luft« und führt zur Zersetzung. Die »fixe Luft« galt natürlich als besonders gefährlich. Zusätzlich glaubte Ignaz Semmelweis, »der Retter der Mütter«, die Ursache des Kindbettfiebers im »Leichengift« erkannt zu haben, das seiner Überzeugung nach Medizinstudenten nach der Leichensektion auf Frauen übertrugen, die im Kindbett lagen. Da man nicht von Keimen, sondern von Gerüchen als Krankheitsursache ausging, war es damals für Ärzte und Krankenhausbedienstete nicht üblich, sich die Hände zu waschen, wenn sie gleichzeitig mit Leichen und mit lebenden Patienten zu tun hatten. Als vorbeugend und heilend galt daher nicht Hygiene durch Desinfektion und Händewaschen, sondern man rückte den üblen und krankmachenden Gerüchen mit Düften und Parfums zu Leibe. Wasser kam wegen seiner Geruchsneutralität zur Reinigung nicht in Frage: Ärzte wuschen sich (wenn überhaupt) nach Leichen- oder Patientenkontakt mit Parfums und Lotionen. Von warmen Bädern riet man dringend ab, weil sich dadurch angeblich die Poren der Haut öffneten und die verdorbene Luft in den Körper eindringen konnte. Diese pseudowissenschaftlichen Theorien sind heute längst widerlegt, und doch ist die Angst vor dem »Leichengift« immer noch spürbar. So treffen Angehörige und Pflegekräfte, die beim täglichen Umgang mit Sterbenden eher sorglos mit der Hygiene umgegangen sind, nach Eintritt des Todes plötzlich extreme Schutzvorkehrungen. Eine Altenpflegerin erzählte beispielsweise, dass sie, nachdem ein von ihr betreuter Mensch gestorben war, einen Ganzkörperschutz anzog, um diesen in den Kühlraum zu bringen.

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Wenn über den Niedergang der Trauerkultur geklagt wird, wird in erster Linie der Trend zur anonymen Bestattung als Beleg herangezogen. In den neuen Bundesländern liegt ihre Quote inzwischen bei 30 Prozent aller Begräbnisse. Tote, die spurlos verschwinden, sind pflegeleicht: Sie fallen niemandem mehr zur Last und entbinden die Angehörigen von der Verpflichtung, das Grab in Ordnung zu halten.

Wer sich anonym bestatten lässt, denkt aber oft nicht nur praktisch, sondern erfüllt die Anforderungen einer mobilen Gesellschaft – wie soll der Sohn oder die Tochter, die vielleicht Hunderte von Kilometern weit weg wohnen, die Grabpflege leisten? Es sind vernünftige Beweggründe, die für eine anonyme Bestattung angeführt werden. Jedoch ist der Umgang mit Sterben und Tod eine Angelegenheit, bei der man sich bestenfalls vordergründig von vernünftigen Überlegungen leiten lässt. Die Realität des Totenkults wird durch Gefühle geschaffen, auch wenn dies in unsere moderne Kultur nicht mehr zu passen scheint. So sehen viele Kulturwissenschaftler im Trend zur anonymen Bestattung weniger eine Vernunftentscheidung als den Spiegel einer grenzenlosen Vereinsamung: Menschen habe Angst davor, vergessen zu werden – doch wo kein identifizierbares Grab ist, kann es auch nicht vernachlässigt werden. Unabhängig davon, ob jemand seine Angehörigen von Pflichten entlasten oder mit Schuldgefühlen belasten will, wird es sich meist um eine einsame Entscheidung handeln. In einer Familie, in der es kein Tabu ist, über den Tod zu sprechen, werden die wenigsten damit einverstanden sein. Denn Trauern ohne einen Ort, an dem man dem Verstorbenen begegnet, ist für viele unvorstellbar.

Anonyme Bestattungen sind, falls sie mit einer Trauerfeier verbunden sind, kaum billiger als traditionelle Beerdigungen. Lediglich die Kosten für Grabkauf und Grabpflege entfallen. Doch die finanzielle Seite ist selten entscheidend für die Wahl dieser Bestattungsform, es sind die veränderten Werte, die sie heute immer attraktiver erscheinen lassen. Doch oft ist dieser Trend nichts anderes als ein stummer Schrei, eine Behandlung des Todes, die ein bezeichnendes Licht auf die Gesellschaft wirft – eine Gesellschaft, in der der Tod nicht stattfinden darf und seine Realität geleugnet wird.

Die anonyme Bestattung ist Sinnbild einer Kultur, die sich mit der Endlichkeit des Lebens möglichst nicht belasten will. Ähnliche Motive halten Menschen häufig davon ab, ein Testament zu machen. Sie vermeiden die Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Sterben und scheuen sich darüber hinaus, die Beziehungen zu ihren nächsten Angehörigen zu klären. Vielen ist es offenbar gleichgültig geworden, ob sich ihre Angehörigen nach ihrem Tod gut verstehen oder sich wegen des Erbes in die Haare geraten. Sie verzichten darauf, ihrem Leben einen bewussten Abschluss zu geben. Diese Haltung erweist sich für viele Hinterbliebene als zusätzliches Problem: Sie müssen Unerledigtes ordnen und sich mit dem abmühen, womit sich der Verstorbene zu seinen Lebzeiten nicht befassen wollte.

Das letzte Hemd ist bunt: Die neue Freiheit in der Sterbekultur
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