Wir konsumieren uns zu Tode

Wir sind, im wahrsten Sinne des Wortes, unser »Glückes Schmied« geworden. Das Individuum ist in den Mittelpunkt gerückt, und dieses Individuum hat all die Aufgaben zu übernehmen, die Entscheidungen zu treffen und die eigenen (Lebens-)Bahnen zu zeichnen, die in früheren Generationen von der Gemeinschaft und dem Kulturkreis vorgegeben waren. Wir wollen möglichst viel erleben und tun viel dafür, um gesünder, glücklicher, leistungsfähiger zu werden und das Leben im Griff zu haben. Wir haben den Halt in Glaubenssystemen, in Orten, in Bindungen aufgegeben – zugunsten der individuellen Freiheit, nach unserer »eigenen Fasson« selig zu werden. Niemand zwingt uns, irgendwohin zu gehören. Wir wählen unsere Gemeinschaften, und wir wollen darin bestimmen und mitbestimmen. Der Einzelne hat an Macht gewonnen, er definiert sich als Ich-AG und entscheidet sich immer wieder neu für die Bindungen, die er eingehen will.

Diese Verantwortung, für unser eigenes Heil zu sorgen, fordert viel, und manchmal überfordert sie den Einzelnen. Zumal Experten für jeden Lebensbereich Maßstäbe aufstellen, denen kaum je Genüge getan werden kann, und eine schier grenzenlose Fülle von Entscheidungsoptionen jede Wahl zur Qual werden lässt. Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft, in der sich die Welten und die Werte, die Möglichkeiten und Entscheidungsoptionen, die parallel existieren, vervielfältigt haben – und wir sind mit Entscheidungen konfrontiert, die wir mit immer unvollständigeren Informationen treffen müssen. Mit der Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten, mit der Pluralisierung von Werten und Weltbildern wächst zugleich die Notwendigkeit konkreter und individueller Entscheidungen am Lebensende und im Umgang mit Tod und Trauer. Das Verblassen der Sterbe- und Trauerkultur hinterlässt eine Lücke, die Institutionen nur ungenügend füllen.

Wir leben in einer ökonomisierten, medialisierten Welt, die unsere Wahrnehmungsmuster prägt. Wir sind heute fast grenzenlos mobil, füllen unsere Terminkalender und halten uns auf dem Laufenden. Die äußere wie die innere Mobilität sind zu Imperativen geworden. Kulturen, die noch in alten Traditionen verhaftet sind oder dem Individuum einen weniger prominenten Platz einräumen, sehen wir als »rückständig« und unmodern an.

Als moderne Menschen definieren wir uns über unsere Leistungen. Solange es geht. So verwundert es nicht, dass die Krankheit der Zeit eine Krankheit der Grenzenlosigkeit ist: Burn-out, das Ausgebranntsein. Wir können weder mit den Leistungs- noch mit anderen Grenzen umgehen. An die Stelle der Traditionen, deren wir uns entledigt haben, sind Experten getreten, die wir als wissenschaftliche Autorität zu akzeptieren gelernt haben, sowie der Auftrag zur Selbstoptimierung. Unsere Kultur erzieht uns zum »mehr« Wollen, anstatt dazu, unsere eigenen Grenzen zu finden und das zu akzeptieren, was wir haben. Der Tod ist für uns ein endgültiges Ende.

Der heutige Umgang mit Tod und Trauer in der Gesellschaft ist vom System gewollt. Ein konsumorientiertes System will keine Grenzen, verspricht eine Scheinwelt ohne Grenzen. Aber es kann die Grenze »Tod« nicht abschaffen, also tut es alles, um den Tod in der Normalität des Alltags und des Lebens nicht mehr erfahrbar zu machen. Doch Grenzenlosigkeit führt zur Orientierungslosigkeit. Und Orientierungslosigkeit macht Angst. Und der angstbesetzte Mensch ist manipulierbar und damit empfänglich für Verführungen aller Art.

Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem Menschen, wie er ist, und dem Menschen, wie er sein möchte. Wir leben mit einem Bild des Sterbens, das aus dem Fernsehkrimi kommt, so wie unser Bild von Schönheit in Hollywood produziert wird.

Diese Ökonomisierung immer weiterer Lebensbereiche wirft überall dort Fragen auf, wo sie sich auf Lebensbereiche bezieht, deren Eigenlogik / Eigen-»Sinn« mit dem Gebot der Effizienz und der Messbarkeit von Kosten und Nutzen nicht so leicht in Einklang zu bringen ist. Muss ein Krankenhaus geführt werden wie eine Stahlschmiede? Muss in meinem Alltag jede Minute so verplant und ausgefüllt sein wie im Alltag eines Managers? Muss ich zur Ich-AG werden, um den Anforderungen unserer Zeit zu genügen?

Es ist unser Anspruch auf Einzigartigkeit, der das individuelle Leben so kostbar macht. Das einzigartige Individuum kann in nichts und niemandem fortleben, mit seinem Ende ist es unwiederbringlich verloren. Wenn das Leben die einzige Gelegenheit ist, dann steigert sich die Verlustangst ins Unerträgliche. Zudem ist die Aufgabe der Selbsterschaffung und Selbstverbesserung, die sich das Individuum zur Pflicht macht, prinzipiell unvollendet. Wir haben nur noch das Diesseits. Und fürchten uns davor, seine Möglichkeiten nicht nutzen zu können. Es ist – immer! – viel zu früh zum Sterben. Für jeden. Wir kämpfen gegen den Tod als Feind wie gegen das Trauern mit allen Mitteln an. Ein aussichtsloser Kampf.

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Die Ängste des modernen Menschen sind »flexibilisiert«. Sie sind diffus und nicht mehr auf eine konkrete Hölle oder einen konkreten Himmel bezogen.

Auch der letzte Lebensabschnitt gerät in Bewegung. Man kann sein Leben im Krankenhaus, im Pflegeheim, im Hospiz oder bei ambulanter Betreuung zu Hause beschließen. So fragmentiert, wie das Leben der Menschen heute ist, ist auch das Ende geworden: Das sieht man unter anderem daran, dass die Versorgung selbst aufgeteilt ist, wobei die verschiedenen Dienstleistungen oft nicht einmal aufeinander abgestimmt sind. Der Mensch bleibt selbst am Ende nicht davon verschont, noch einmal zwischen verschiedenen Angeboten und Dienstleistungen wählen zu müssen.

In den letzten Jahrzehnten ist das Leben komplexer und unübersichtlicher geworden denn je zuvor. Ein Zuviel an Belastungen und Anforderungen trifft auf ein Zuwenig an Kompetenzen und Ressourcen. Aus diesem Missverhältnis ergibt sich das beängstigende Gefühl der Überforderung. In der Debatte um Tod und Sterben tritt oft die Grundüberzeugung hervor: Ich will mein Leben eigenverantwortlich gestalten, nicht von Geräten abhängig sein, keine Behandlungen bekommen, gegen die ich mich nicht wehren kann. Viele Menschen lehnen lebensverlängernde Maßnahmen ab und legen dies in einer Patientenverfügung fest.

Die Industriezivilisation ist die erste, die über die technischen Möglichkeiten verfügt, Menschen maschinell am Leben zu halten. Ein Triumph über Endlichkeit und Hinfälligkeit, der aber oft als beängstigend empfunden wird. Wie der Zauberlehrling, der die Geister, die er rief, nicht wieder loswird, demonstriert die Medizin, was sie kann, ob die so am Leben Erhaltenen das wollen oder nicht. Gerade jenem modernen Menschen, der seine Unabhängigkeit feiert, wird nun von Instrumenten vorgeführt, was radikale Abhängigkeit ist. Die Individualisierung und ihre Kehrseite, die Vereinzelung, die mit dem Fortschreiten der Moderne einhergeht, legt sich auch über den letzten Lebensabschnitt des Menschen. »Unser Leben ist zweifellos in Auflösung begriffen und somit auch die Familie«, schreibt Dostojewski schon 1877 im Tagebuch eines Schriftstellers. Die Auflösung der sozialen Milieus, in denen die Menschen früher einmal ihr Leben abschlossen, erzeugt jene Ausgrenzung des Todes in Institutionen. Es gibt kein Zurück in die alten familiären und nachbarschaftlichen Verhältnisse. Die Suche gilt neuen individuellen wie sozialen Formen des Umgangs mit Sterben und Tod, mit Trauer und Trauernden.

Das Totengedenken ist ein Problem moderner Kulturen überhaupt. In der Geschichte der Säkularisierung sind die religiösen Vorstellungen vom Tod weitgehend aufgelöst worden. Der Philosoph Pascal Bruckner formuliert es in seinem Essay Verdammt zum Glück knapp: »Modern sein heißt unfähig sein, sich mit dem Schicksal abzufinden, das für uns vorgesehen ist.«

Dank der rationalistischen »Entzauberung der Welt« ist weitgehend verloren, was einst Sterben und Trauer geprägt hat: ein religiöser Deutungshorizont, der den Menschen den Tod der anderen ebenso wie die eigene Sterblichkeit als ein göttliches Geschick zu deuten erlaubt. Nach dem Schwinden religiöser Gewissheiten und dem »Verlust der Ewigkeit«, das heißt des Glaubens an ein jenseitiges Leben oder die Unsterblichkeit der Seele, verbindet sich in der modernen, säkularisierten Gesellschaft die Verdrängung des Todes mit seiner Verbannung aus dem Alltagsleben und der Öffentlichkeit. Die für die Moderne typische Trennung von Öffentlichkeit und Privatsphäre hat zu einer Privatisierung und Individualisierung des Todes geführt.

Wo der Realist Industrialisierung und Bevölkerungsentwicklung dafür verantwortlicht macht, dass alte Sozialgefüge zerstört und die Menschen gleichsam zur Individualität verdammt wurden, sieht der Idealist das Streben nach Freiheit und Autonomie als Motor der Individualisierung. Steigende Scheidungszahlen und sinkende Geburtenziffern weisen darauf hin, dass die Individualisierung ihre Kehrseite hat. Jeder Zweite über 85-Jährige in Deutschland lebt allein. Immer mehr Menschen leben und sterben als Singles.

Ökonomisierung, Institutionalisierung und Medikalisierung des Sterbens sind die zeitgenössischen Formen des Umgangs mit dem Lebensende und die Antworten der modernen Gesellschaft auf den Schrecken des Todes. Indem versucht wird, Sterben und Tod zu modernisieren, werden Sterben und Tod zugleich radikal individualisiert

Lokale Traditionen im Umgang mit Sterben und Tod sind verkümmert, der Tod wird zu einer Aufgabe, die das Individuum in Zusammenarbeit mit seinen Experten bewältigen muss. Die Differenz zwischen dem alltäglichen Tod, der unsichtbar bleibt, und dem jederzeit sichtbaren Fernsehquantum ist merkwürdig. Eine Erklärung dafür könnte die von Birgit Richard in ihrer Dissertation Todesbilder formulierte These bieten, nach der »die westliche Gesellschaft den Tod nicht verdrängt«, in dem Sinne, dass sie ihn verschwinden lässt, sondern »im Zeitalter optischer Speichermedien neue Symbolisierungsorte« für ihn geschaffen hat: den Film, die Printmedien, das Fernsehen. Damit kehrt der aus dem Alltag verdrängte Tod durch die elektronische Hintertür wieder ein in den (Fernseh-)Alltag. Er kehrt zurück ohne die Brutalität des erlebten Todes, ohne die Unerträglichkeit des individuellen Schmerzes. Er kehrt zurück als der Tod der anderen.

Denn der Bildschirm erzeugt eine Entwertung: »Die herrschende Tendenz in unseren Gesellschaften ist es, als Ausdruck unseres technologischen Ehrgeizes und entsprechend unserer Feier des Augenblicks, den Tod aus dem Leben auszulöschen oder ihn durch seine wiederholte Darstellung in den Medien bedeutungslos zu machen, wobei er dort immer der Tod des anderen ist, sodass unser eigener uns mit der Überraschung des Unerwarteten trifft.« Birgit Richard spricht mit Blick auf heutige Todesvorstellungen von einer »Desozialisierung« des Todes. Diese sei »der Hauptgrund für sein weitgehendes Verschwinden aus dem öffentlichen Raum«. Ins Fernsehen ist eingesickert, was aus dem Alltag ausgesickert ist, und es sickert, jeden Abend neu, wieder zurück in den Alltag. Darin liegt zunächst ein Gewinn. Das Fernsehen bietet und sichert die Bilder, die aus dem Alltag des einzelnen Menschen fast verschwunden sind. Im Fernsehen hat der Tod seinen neuen Platz gefunden.

Der Zuschauer kennt den Tod weithin nur noch als Fernsehtod. Doch zieht man eine falsche Trennungslinie, wenn man glaubt, dass auf der einen Seite die Realität wäre, frei von Todesbildern, und auf der anderen das Medium, voll davon: Das Fernsehen ist nicht jenseits der Realität eine Art elektronisches Gegenüber – es ist selbst Realität. Was es im Fernsehen gibt, das gibt es wirklich. Das Fernsehen – also die Autoren, die Reporter, die Kameraleute, die Redakteure, die Produzenten – bestimmt über die Bilder. Das macht die Rolle des Fernsehens in der Gesellschaft so bedeutend. Aus der Rolle des Herrschers über die Bilder erwächst eine große Verantwortung. Das Fernsehen, ob es dies will oder nicht, nimmt an einer öffentlichen Aufgabe teil.

Der Tod zeigt sich im Fernsehen nicht in erster Linie als integraler Bestandteil der Biografie eines jeden Menschen, sondern als etwas, das zum Leben hinzutritt, indem es ihm ein Ende setzt. Nichts ist zu sehen von einer Einheit von Leben und Tod, und was wir umgangssprachlich einen natürlichen Tod nennen, fehlt im Fernsehen fast vollständig. Es ist ein und derselbe Mensch, der den Tod verdrängt an den Rand seiner Tage und seines Lebens. Der die Friedhöfe hasst, dem der Geruch der Lilien in der Aussegnungshalle zuwider ist.

Das letzte Hemd ist bunt: Die neue Freiheit in der Sterbekultur
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