DANKSAGUNG

Ich möchte mich bei all jenen bedanken, die mir bei meinen Recherchen über den Klondike-Goldrausch geholfen haben.

Malcolm Latchem hat mir viele Hintergrundinformationen über die Geigen- und die Folkmusik jener Zeit gegeben. Danke, Malcolm, du hast mich wünschen lassen, ich könnte mehr auf der Geige spielen als ein einfaches Kinderlied.

Ein großes Dankeschön gilt Patrick Griffin vom Wexus Travellers’ Club, der meine Reise auf den Spuren meiner Heldin von Alaska nach Dawson City in Kanada arrangiert hat. Sein Wissen, sein Enthusiasmus und sein Sinn für Humor haben es zu einer sehr viel weniger beängstigenden Reise werden lassen.

Ich habe jedes Buch gelesen, das ich über den Goldrausch und seine besonderen Persönlichkeiten in die Finger bekommen konnte, aber die beiden, die aus allen anderen herausstachen, waren von Pierre Berton, Kanadas führendem Historiker. Klondike, the Last Great Gold Rush, 1868–1899 war einfach fantastisch. Aufregend und mit großartigen Beschreibungen, ein Buch, das jeder lesen sollte, um sich ein Bild von dem Wahnsinn des Goldrausches machen zu können. The Klondike Quest, ebenfalls von Berton, ist ein bebilderter Bericht der gleichen Geschichte. Durch die fabelhaften Fotos und Texte hat man fast das Gefühl, dort gewesen zu sein.

Vielen Dank auch an Bomby Peggy’s, das frühere Bordell, in dem ich in Dawson City gewohnt habe und herzlich willkommen geheißen wurde, denn dort leben die Dekadenz und die frechen Aspekte der damaligen Lebensweise wieder auf, ohne dass man auf den Komfort des 21. Jahrhunderts verzichten muss.

Es ist mir nie gelungen, die Namen von jener tollen Gruppe von Australiern zu erfahren, in die ich mich an meinem ersten Abend in Dawson verliebt habe. Ich habe Fotos von euch allen und wunderschöne Erinnerungen, also kann ich nur hoffen, dass einer von euch sich an meinen Namen erinnert und das Buch gekauft hat. Ihr wisst, dass ihr gemeint seid, also meldet euch!

Und zu guter Letzt gilt mein Dank Mari Evans, meiner Lektorin, für ihren unerschöpflichen Enthusiasmus und ihr geschicktes Redigieren. Ich liebe dich, Mari!