|232|Schlusswort

Ob aus meinen Schilderungen ein gutes oder spannendes Buch geworden ist, mögen andere beurteilen. Wenn die besten Geschichten das Leben selbst schreibt, so hat dieses Buch zumindest eines für sich. Alle Fälle und Begebenheiten haben sich so ereignet. Lediglich Namen und Tatorte wurden verändert.

Soweit es um das geschilderte Innenleben des (Serien-)Täters, um seine Dialoge mit Zellennachbarn und Ermittlungspersonen geht, war ich um eine nahe liegende Interpretation bemüht, was auch für die Einstellungen der beteiligten Kriminalbeamten gilt, soweit sich dies nicht aus dem jeweiligen Akteninhalt, den Hauptverhandlungsterminen oder persönlichen Gesprächen ergab.