34

Es regnete. Nicht viel. Aber genug, um nass zu werden, wenn man sich nicht unterstellte. Mama war aufgeregt. Viel aufgeregter als ich. Ich glaube, sie freute sich, aus der Wohnung zu kommen und mal andere Leute zu treffen. Die anderen Leute waren Tamtam und ihre Freundinnen. Tamtam hatte mir am Telefon erklärt, dass ihre beste Freundin Geburtstag feierte und sie deswegen in Hamburg war, aber ich konnte mir ihren Namen nicht merken, weil mir wieder schwarz vor Augen wurde. Mama und ich saßen im Bus. Ich lehnte mich an ihre Schultern, um meinen Kopf zu entlasten. Mein Gefühl sagte mir, dass dieses blöde Ding, dieses Blutgerinnsel in meinem Gehirn dafür verantwortlich war.

»Mama«, sagte ich leise und sah sie an. »Wenn die Ärzte herausfinden, dass der Tumor in meinem Kopf gewachsen ist, dann richte ihnen bitte aus, dass ich mich nicht operieren lasse. Nie mehr. Lieber sterbe ich an Ort und Stelle. Mehr habe ich nicht zu sagen. Es ist endgültig.«

Mama gab mir keine Antwort. Ich sah aus dem Fenster. Der Himmel war grau. Wenn doch endlich wieder die Sonne scheinen würde.


Wir saßen schon eine ganze Weile in der Küche von Tamtams Freundin – es gab Kaffee, Fanta und Kuchen, als es an der Tür klingelte. Tamtam, ihre Freundin und ihr schwuler Freund (das habe ich sofort gesehen) schauten sich grinsend an, aber niemand stand auf, um nachzusehen. Mama stand am Fenster und rauchte. Ich starrte in die Luft.

»Willst du nicht mal nachsehen?«, hörte ich Tamtam sagen, aber ich bewegte mich nicht, weil ich mir nicht sicher war, ob es wirklich ihre echte Stimme war oder ich mir das nur vorgestellt hatte. Es klingelte ein zweites Mal, und Mama schloss das Fenster. Ich blieb sitzen, und Tamtam ging an die Tür. Sie drückte auf den Summer, zupfte an meinen Haaren und lächelte: »Ich glaube, da kommt jemand für dich.«

Ich war verwirrt. Erstens, weil ich dort niemanden kannte und zweitens, weil ich an Josi, meinen Elefanten dachte, und ich mich fragte, ob ich ihn richtig zugedeckt hatte. Dann stand Lars plötzlich vor mir, und alle meine Fragen lösten sich in Luft auf. Ich rannte auf ihn zu und drückte ihn so fest ich konnte.

»Was machst du denn hier?«, strahlte ich ihn an.

»Dich überraschen«, lachte Lars.

Ich nahm ihn an die Hand und zerrte ihn in die Wohnung, um ihn Mama zu zeigen.

»Wie lange bleibst du?«, fragte ich.

Lars streichelte mir über den Rücken und sagte: »Ich fahre heute Abend wieder. Bin nur gekommen, um dich zu sehen und um den Tag mit dir zu verbringen.«

»Manno«, murmelte ich enttäuscht. Aber dann wurde ich schnell wieder glücklich, weil ich jetzt wenigstens für die nächsten Stunden nicht alleine war. Die Überraschung war gelungen. Als wir zusammen am Tisch saßen, schimpfte ich sofort mit Tamtam, dass sie mir das nächste Mal vorher Bescheid geben sollte, damit ich mich rechtzeitig auf die Überraschung vorbereiten könne. Ich wich Lars nicht mehr von der Seite. Selbst als er sich im Badezimmer die Hände wusch, kam ich mit. An der Wand hing ein Schild mit der Aufschrift: LIFE IS WONDERFUL. Darunter hing ein zweites Schild: WISH IT, DREAM IT, DO IT! Das fand ich lustig, weil ich meinen neuen Pullover von Lars trug und auf dem stand: EASY DOES IT! Wenn man alles nacheinander las, reimten sich diese drei Sätze und irgendwie gab mir das ein gutes Gefühl.

Mama ging dann in die Stadt, und Bruderherz, Tamtam und ich zogen ohne sie los. Zum Glück hatte es aufgehört zu regnen. An einem Gitarrenladen blieb ich abrupt stehen. Ich weiß nicht wieso. Im Schaufenster gab es große und kleine Gitarren, schwarze, braune und rote, für Kinder und für Erwachsene. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, ein richtiger Rockstar zu sein. Ich würde auf der Bühne stehen und hübsche Mädchen würden mir Rosen zuwerfen und mir ihre Telefonnummern geben. Mein Magen knurrte, weil ich Hunger hatte. Lars fragte, ob ich in den Laden gehen wollte, aber ich schüttelte mit dem Kopf, weil ich mich nicht traute. In dem Restaurant gab es leckere Burger mit Straußenfilet und Pommes, was mich an Südafrika erinnerte. Dort leben sehr viele Strauße auf eigenen Straußenfarmen. Man kann sogar auf ihnen reiten. Weil der Regen wieder stärker wurde, fuhren wir den restlichen Tag ganz oft mit dem Taxi durch die Gegend. In einer Zoohandlung guckten wir uns Mäuse und Eidechsen und Vogelspinnen und Schlangen an, aßen in einer Eisdiele Zitroneneis und tranken in einer italienischen Espressobar einen Espresso, der von einem richtigen Italiener zubereitet wurde (Tamtam und ich wollten keinen. Wir schauten nur zu). Der Tag ging viel zu schnell vorbei. Es war schon dunkel, als Lars mit seinem Handy zwei Taxis bestellte. Als das erste kam und neben uns parkte, erklärte er mir, dass ich auf dem Beifahrerplatz einsteigen sollte. Ich hatte Angst, weil ich den Fahrer nicht kannte, aber Lars sagte, ich müsse keine Angst haben. Viel lieber wollte ich mit dem Bus fahren, oder noch besser, mit der S-Bahn, aber Lars erlaubte das nicht, weil ich ja nicht alleine sein durfte. Er gab dem Fahrer Geld und nannte ihm meine Adresse. Wir drückten uns zum Abschied und winkten uns zu. Dann war ich auf mich alleine gestellt. Ich hatte noch immer Angst, aber es war nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Ich rief Mama an und sagte, dass ich sie lieb habe. Mit ihrer Stimme im Ohr ging es mir besser. Noch nie zuvor war ich alleine mit einem Taxi unterwegs gewesen, schon gar nicht in der Dunkelheit, und ich schaffte es, ohne zu weinen. Das machte mich stolz. Trotzdem war ich froh, als ich wieder aussteigen durfte. Mama wartete schon an der Straße auf mich, damit ich das schwere Sauerstoffgerät nicht in die Wohnung schleppen musste. Der Fahrer schrieb mir eine Quittung über 25,50 Euro. Das Wechselgeld verstaute ich sicher in meiner Hosentasche. Der Tag war ganz schön aufregend gewesen. So aufregend, dass ich Papa schnell einen Gute-Nacht-Kuss gab, meine Pillen schluckte, in meinen Schlafanzug schlüpfte und auf der Stelle einschlief.


Der Unfall ereignete sich gegen drei Uhr nachts. Papa war auf den Balkon gegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Als er fertig war und schnell zurück ins Warme wollte, stolperte er über die Türschwelle und veranstaltete dabei einen fürchterlichen Lärm. Es war so laut, dass ich sofort wach wurde und ins Wohnzimmer rannte, um nachzusehen. Papa war auf den Boden gefallen und hatte dabei seine Brille zerbrochen. Zum Glück ist ihm keine Scherbe ins Auge gekommen, dachte ich und beruhigte mich wieder. Sein Daumen war zwar geschwollen, aber das war nicht so schlimm. Ich machte Pipi, huschte zurück ins Bett und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen, es war schon hell, suchte ich Sina, um ihr einen schönen Tag zu wünschen, aber sie war wie vom Erdboden verschluckt. Wir suchten alles ab, stellten die ganze Wohnung auf den Kopf, rückten die Möbel hin und her, aber meine liebe Katze war einfach nicht mehr da. Wie konnte das sein? Mama konnte es sich nur so erklären, dass Sina zusammen mit Papa auf dem Balkon war und sich, als er hinfiel, so sehr erschreckte, dass sie vom Balkon sprang . Zum Glück wohnen wir im ersten Stock, überlegte ich schnell. Sina ist also auf dem weichen Rasen gelandet. Trotzdem hatte sie bestimmt Angst da draußen, so ganz alleine, in der freien Wildnis. Sie war ja erst sechs Monate alt. Ein Katzenbaby.

Ich zog mich an und machte mich sofort auf die Suche, klingelte bei unseren Nachbarn, aber niemand hatte sie gesehen oder etwas gehört. Ich hoffte so sehr, dass sie nicht von einem wilden Raubtier gefressen worden war. Alle dreißig Minuten patrouillierte ich um unser Haus und rief nach ihr. Als es dunkel wurde, nahm ich eine große Taschenlampe mit. Das war eine gute Idee, denn wenn man Katzenaugen anstrahlt, leuchten sie, wie bei einem Fahrrad. Meine Suche blieb aber leider erfolglos. Bei der Vorstellung, dass sie sich irgendwo im Gebüsch versteckte und ängstlich winselte, wurde ich so traurig, dass ich weinend auf dem Sofa zusammensackte. Mama rief Lars an und hielt mir das Telefon hin, aber ich konnte nicht mit ihm reden. Meine Gedanken waren zu durcheinander. Ich versuchte zu schlafen, aber das klappte überhaupt nicht gut. Immerzu hüpfte mein kleines Mäuschen durchs Bild. Wie sollte ich mich in der Schule auch nur eine Sekunde auf den Unterricht konzentrieren, wenn meine Katze irgendwo alleine Todesangst hatte? Sie brauchte mich doch. Wer gab ihr denn Futter und Wasser? Wer kraulte sie und hatte sie lieb? Ich schickte noch ein Gebet zum lieben Gott, dass er Sina bitte beschützen sollte und schlief mit Grummeln im Bauch ein.

Der nächste Tag war nicht schön. In der Schule dachte ich ohne Unterbrechung an Sina. In der Mathestunde wurde es so schlimm, dass ich anfing zu weinen und mich alle auslachten. Ich konnte die Tränen einfach nicht zurückhalten. Der Schmerz in meinem Herzen war unerträglich. Wieso konnte das niemand verstehen?

Als ich nach Hause kam, verkroch ich mich gleich, ohne hallo zu sagen, in meinem Zimmer und blätterte durch die neue hey!. Wie jeden Abend griff ich irgendwann zum Telefonhörer. Es tutete sieben Mal, bis ich am anderen Ende der Leitung Lars’ Stimme hörte. Eigentlich war es ein schönes Gefühl, dass er da war, aber dann erinnerte ich mich wieder daran, dass ich mit niemanden sprechen wollte, und war verwirrt. Ich sagte nicht viel, aber Lars schimpfte mit mir. Dummerweise hatte er herausgefunden, dass ich heimlich seinen Freundinnen auf Facebook Nachrichten schrieb. Also, ich machte es nicht absichtlich heimlich. Ich erzählte es ihm bloß nicht. Ich dachte mir, dass seine Freundinnen mich vielleicht auch lieb haben könnten, weil ich ja sonst niemanden hatte.

»Daniel, du kannst ihnen nicht schreiben, dass du mein Bruder bist und dann so Dinger bringen, wie: Ich finde dich sexy. Findest du mich auch sexy? Ja oder nein? Die denken, du bist verrückt. Vor allem, wenn sie dich nicht kennen. Das geht so nicht.«

Lars redete noch weiter, aber ich hörte nicht mehr richtig zu. Nach einer Weile war er fertig mit seiner Ansage. Ich dachte mir das jedenfalls, weil es ganz ruhig wurde in der Leitung. Mir fiel etwas ein und sagte: »Ich brauche dringend Autogrammkarten.«

»Was brauchst du?«, fragte Lars.

»Also, pass mal auf«, begann ich zu erklären. »Ich bin ja bald ein Rockstar mit Gitarre und die Mädels werfen mit großen roten Rosen nach mir. Und wenn ich ein Star bin, wollen alle ein Autogramm von mir. Aber ich gebe nur den hübschen Mädels eins, ist ja klar.«

»Völlig klar.«

»Luca Hänni hat ja auch Autogrammkarten. Ich brauche die wirklich ganz dringend.«

»Aber sonst ist alles in Butter, ja?«, fragte Lars, und ich sagte: »Nein, immer noch keine Spur von Sina.«

Sie war nun schon die dritte Nacht verschwunden, und die Chancen, dass sie noch am Leben war, schwanden von Stunde zu Stunde. Ich konnte immer noch nicht damit aufhören, mir vorzustellen, wie sie sich ganz alleine in der Kälte, im Regen, in der Dunkelheit, im Dreck, durchschlagen musste. Ich bekam Schüttelfost. Lars war nicht da. Sina hatte mich jetzt auch verlassen. Ich war wieder alleine auf der Welt und wollte nur noch sterben. Es hatte alles keinen Sinn mehr. Warum noch kämpfen? Mama hielt meine Hand, um meinen Puls nach unten zu fahren. Ich bat sie, in den Keller zu gehen, um nach meinem alten Kickertisch zu sehen. Erst wollte sie nicht, aber dann tat sie mir den Gefallen, weil sie wusste, dass ich ihr sonst keine Ruhe ließ. Dann geschah ein Wunder. Mama kam mit Sina auf dem Arm zurück. Ich schrie vor Glück, küsste und streichelte sie. Sie stank ganz fürchterlich, weshalb ich sie sofort wieder an Mama zurückgab. Mein Schüttelfrost konnte mir mal den Buckel herunterrutschen. Mein Baby war wieder da. Endlich konnte ich beruhigt einschlafen: »Danke, lieber Gott, dass du Sina gerettet hast.«

Dieses bescheuerte Herz: Über den Mut zu träumen
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