18

Täglich grüßt das Murmeltier. Mama Murmeltier und Daniel Murmeltier streiten um den Tagessieg.

»Nimm deine Tabletten!«, schreit Mama aus der Küche.

Ich zeige ihr den Vogel und gifte zurück: »Du spinnst wohl!«

Meistens renne ich dann weg, und das Theater fängt erst richtig an. So auch an diesem Krankenhaustag. Vor dem Termin im UKE hatten wir alle große Angst, weil wir erfahren würden, ob meine anderen Krankheiten einen neuen Kumpel namens Diabetes bekommen würden. Mama weinte viel deswegen. Für mich käme das allerdings einem Weltuntergang gleich. Würden die Ärzte mir auch noch meine geliebten Süßigkeiten verbieten, bliebe schließlich gar nichts mehr übrig, was mir einen Funken Freude bereitete.

Ich hörte Mama fluchen und toben, aber ich war sehr geübt darin, auf Durchzug zu schalten. Ich saß in meinem Zimmer und kämmte Anna. Meine Puppe hatte so schöne Haare – blond und glatt. Mama war mir in dem Moment egal. Sie nervte nur noch. Ihre ständige Nähe machte mich auch irgendwie aggressiv. Mir ist schon klar, dass ich daran nichts ändern kann, weil ich sie ja brauche, aber das ist ja das Problem. Ich möchte so gerne meine Ruhe haben, aber genau die kann mir niemand geben. Auch Mama nicht. Deswegen wehre ich mich so gut ich kann. Ich rebelliere. Gegen Mama, die Ärzte, mein krankes Herz. Ich werde niemals akzeptieren, dass diese bescheuerten Tabletten ein Teil meines Lebens sind. Und ich hasse diese doofe Box, in der Mama die weißen und violetten und grünen Pillen aufbewahrt.

Wenn ich morgens aufstehe, warten sie schon auf mich, um mir den Tag zu vermiesen. Aber ich bin ein Kämpfer. Sie werden nie ein Teil von mir werden, auch wenn sie mich am Leben halten. Ginge es nach mir, würde ich sie gar nicht mehr nehmen. Dann müsste ich mich auch nicht mehr mit Mama streiten. Dann könnte ich sie nur noch liebhaben und bräuchte keine gemeinen Wörter mehr zu ihr sagen. Ich möchte doch nur ein normaler Junge sein. Und normale Jungs müssen nicht so viele Medikamente nehmen. Normale Jungs haben ein gesundes Herz, eine gesunde Leber, eine gesunde Niere, einen gesunden Magen, eine gesunde Wirbelsäule, eine … Jesus im Himmel, gibt es auch nur ein Organ in meinem Körper, das nicht völlig im Arsch ist? Okay, mein Arsch vielleicht, aber selbst da kommt ganz schön oft Blut raus.

Ich rufe dann Mama. Wenn an der Kacka helles Blut klebt, ist es nicht so schlimm. Ist es aber ganz dunkel, fahren wir sofort ins Krankenhaus. Manchmal verrate ich auch nichts und spüle es schnell den Abfluss runter und tue so, als ob nichts geschehen wäre. Da ich dann aber ein schlechtes Gewissen bekomme und nicht einschlafen kann, mache ich das nicht mehr. Das fühlt sich wie lügen an, und dieses Gefühl möchte ich nicht mit mir herumtragen. Davon bekomme ich Bauchschmerzen.

Im Krankenhaus fühlte ich mich nicht so gut, und Mama las mir etwas aus ihrem Handy vor: »Man muss nicht unbedingt ein Engel sein, um anderen Menschen das Gefühl zu geben, gebraucht und geliebt zu werden. In den Augen jener Menschen, denen man dieses Gefühl gibt, wird man jedoch zu einem Engel.«

Ich schaute Mama an und sagte: »Ich bin schon ein Engel.«

Sie lächelte. Dann wurden wir aufgerufen. Lars kam mit. Und alles wurde gut. Meine Blutwerte waren zwar immer noch eine Katastrophe, aber ich hatte keinen Diabetes. Uns allen fiel ein riesiger Brocken vom Herzen. Ich dachte sofort an ein Meer aus köstlich gesalzenen Balsamico-Chips, in das ich mich legen könnte, und schickte einen Dankesgruß in den Himmel. Ach, endlich gab es mal gute Nachrichten. Ich freute mich schon auf den freien Nachmittag mit Lars, als Mama plötzlich zurück ins Wartezimmer ging und sich setzte. Aus gutem Grund hatte sie mir verschwiegen, dass ich noch einen Termin bei der Kinderpsychologin hatte. Ich konnte diese Frau nicht ausstehen, und Mama wusste das, aber okay, da musste ich jetzt durch. Mal wieder. Aber das Gröbste war überstanden. Für heute.


Bevor Lars mein großer Bruder wurde, ging es mir gar nicht gut. Ich wollte nicht mehr am Leben sein, dann doch wieder und im nächsten Augenblick wieder nicht. Alles war irgendwie grau und egal. Ich saß planlos in meinem Zimmer herum, ohne irgendetwas zu tun, und wartete ab, dass die Tage endlich zu Ende gingen. Mama nannte es eine Kinderdepression. Ich wusste nicht, was sie damit meinte, es war mir auch egal. Natürlich war es mir egal. Ich wollte meinen Frieden, mit niemandem reden und erst recht keine blöden Fragen beantworten. Und was machte Mama? Schleppte mich zu dieser blöden Kinderpsychologin. Es war aber nicht ihre Idee. Der Vorschlag kam von Ester aus dem Hospiz, weswegen ich stocksauer auf sie war. Eine Woche habe ich deswegen kein einziges Wort mit ihr gewechselt. Ob ich an Mama denke, wenn ich im Krankenhaus liege, wollte die Psychologin während unseres ersten Gesprächs von mir wissen; ob ich schon von Mädchen träume; ob ich mich gerne verlieben würde; ob ich Schmerzen hätte und nur zu stolz sei, um es zuzugeben. Lauter blöde Fragen, wie sie nur Erwachsene stellen können. Warum sollte ich ihr das erzählen? Ich kannte sie doch gar nicht. Hatten diese Krankenhausmenschen keine eigenen Probleme, um die sie sich kümmern konnten? Immer musste ich dran glauben: Tabletten, Arztbesuche, Blutabnahme, Notarzt. Mir hing diese Scheiße nur noch zum Hals raus. Richtig zum Kotzen! Aber wegen meines Magenverschlusses schaffe ich nicht mal das.

Sosehr ich mich auch bemühte, darüber nachzudenken, ich kam auf keine Lösung. Warum sollte ich noch mal bei dieser Psychologin meine Zeit vergeuden? Damit sich die anderen besser fühlten? Ich finde, die Erwachsenen haben nichts verstanden. Ich verstehe zwar auch nichts, aber ich muss das auch nicht. Ich bin noch nicht volljährig und darf noch keine eigenen Entscheidungen treffen. Obwohl es mein eigenes Leben ist, habe ich darüber kein Mitspracherecht. Das finde ich ziemlich gemein. Ich werde gezwungen, in die Schule zu gehen, wo ich gemobbt werde, und ins Krankenhaus, wo ich gefoltert und ausgehorcht werde. Und dann wissen es die Erwachsenen immer besser. Sie fragen mich zwar nach meiner Meinung, aber wenn ich »Nein« sage, weil ich irgendwas nicht möchte, wie eine Darmspiegelung oder früh ins Bett zu gehen, dann muss ich es trotzdem tun. Aber ich bin nur ein Kind. Ich habe keine Ahnung von der Welt.

Was ich habe, sind Sonderrechte. Und eines davon ist, dass ich mich bei Psychologen blöd stellen darf und mir niemand daraus einen Strick drehen kann. Denn ich bin ja nur ein Kind.

Als die Stunde endlich vorbei war, flehte ich Mama an, mich nicht mehr zu dieser fremden Frau zu schicken. Ich wollte meine Zeit lieber mit Lars verbringen. Zum Glück war Mama auf meiner Seite. Sie findet Psychologen nämlich genauso doof wie ich und versprach mir, alle weiteren Termine abzusagen. Ich drückte sie ganz fest und sagte: »Danke, Mama. Du bist die beste Mama. Und weißt du was? Als Strafe schicken wir jetzt Ester zu dieser blöden Therapietante.«

Darüber musste sogar Lars lachen. Wir packten unsere Sachen zusammen, liefen zur Hauptstraße runter und nahmen den Bus Richtung ELBE-Einkaufszentrum. Ich brauchte dringend was zu trinken.

Mama ging Besorgungen machen, und Lars und ich setzten uns in unser Stammcafé auf unseren Lieblingsplatz. Gino, der uns mittlerweile gut kannte, grüßte uns freundlich, und ich gab unsere Bestellung auf. Ich wusste alles auswendig. Ich sagte: »Wie immer.« Es ist ein schönes Gefühl, wenn man irgendwohin kommt und dort mit seinem Namen angesprochen wird. Man fühlt sich gleich wie ein kleiner Prinz. Das gilt aber nicht für Krankenhäuser. Da wäre es zur Abwechslung mal schön, nicht erkannt zu werden. Wir bekamen unsere Getränke, und ich fragte Lars, warum er eigentlich nie arbeitete. Er fing an zu schmunzeln und sagte: »Mein Vater fragt mich das auch ständig.«

»Jetzt sag doch mal.«

»Ich habe es versucht, mit dem Arbeiten, meine ich, aber es hat nicht so gut funktioniert. Jedenfalls nicht so, wie ich mir das vorstellte. Deswegen arbeite ich heute nicht mehr. Ich schreibe nur noch.«

»Ist das keine Arbeit?«, fragte ich.

»Nicht für mich«, lächelte er. »Es ist eine gute Möglichkeit, sich seine eigene Welt zu erschaffen und so gut es geht nach seinen eigenen Regeln zu leben. Und ich muss mir von niemandem Vorschriften machen lassen. Ich bin frei. Jedenfalls rede ich mir das ein.«

»Hmm, ich will auch frei sein.«

»Ich weiß.«

»Kann ich ein Praktikum bei dir machen?«

»Als was denn?«, lachte Lars. »Ein Praktikum als professioneller Langschläfer oder als Peter Pan vielleicht?«

»Schreibsteller«, sagte ich.

Lars lachte immer noch und schüttelte den Kopf.

»Ich weiß nicht. Du solltest dir was aussuchen, was dir auch wirklich Spaß macht. Schreiben ist wie lebenslang Hausaufgaben machen. Weißt du noch? Das sind deine Worte.«

»Aber dann könnte ich bei dir in Berlin wohnen. Wir wären jeden Tag zusammen, und ich könnte dir auch jeden Morgen einen Espresso ans Bett bringen. Das schaffe ich! Du musst es mir einmal zeigen, aber dann kann ich es.«

Lars lehnte sich zurück und lächelte. Ich kam einfach nicht hinter sein Geheimnis. Lars geht nie arbeiten, so wie Papa oder Mama, und hat trotzdem immer Geld in der Tasche, wenn wir zusammen unterwegs sind. Das Leben eines Schreibstellers muss toll sein. Lars schläft jeden Tag bis mittags und bleibt bis spät in die Nacht wach, weil er nicht schlafen kann. Das ist voll cool, weil ich heimlich unter der Decke mit ihm skypen kann. Wir erzählen uns von unseren Sorgen, obwohl ich vieles von dem, was ihm durch den Kopf geht, nicht kapiere. Wenn ich ihm das dann sage, lacht er nur und antwortet, dass man nicht alles im Leben verstehen muss. Wir gucken dann so lange Spongebob Schwammkopf zusammen, bis einer von uns eingeschlafen ist. Meistens gewinne ich. Mein Papa hat große Angst davor, arbeitslos zu werden. Ich glaube, dann hat man kein Geld mehr. Als Schreibsteller kann man nicht arbeitslos werden. Ich möchte einfach so sein wie mein großer Bruder. Basta! Ich sah zu ihm rüber, und er hatte noch immer ein Dauergrinsen im Gesicht.

»Wie kommst du überhaupt darauf?«, fragte er.

»Wir haben von unserer Lehrerin die Aufgabe bekommen, uns für übernächstes Jahr eine Praktikumsstelle zu suchen«, sagte ich und lutschte an meiner Zitronenscheibe. »Die meisten der anderen Kinder wollen in die Werkstatt, aber ich möchte was Richtiges machen, also in der echten Welt.«

»Was ist denn die Werkstatt? Klingt nach einem John-Grisham-Roman.«

»Behindertenwerkstatt.«

»Ah, okay«, nickte Lars und rührte durch seinen Espresso. »Interessiert dich das denn? Ich meine, handwerklich zu arbeiten, schreinern, werken, zimmern. Ich kann nicht mal einen Nagel in die Wand klopfen.«

»Weiß nicht. Jesus war ein Zimmermann.«

»Stimmt.«

»Und ich bin doch ein Engel.«

»Stimmt auch.«

»Vielleicht gehe ich doch in die Werkstatt. Weil ja alle gehen. Und wegen Jesus und so.«

Ich stützte meinen Kopf auf meiner rechten Hand ab, weil er vom Nachdenken ganz schwer wurde, und saugte etwas Cola durch den Strohhalm.

»Du musst ganz anders an die Sache herangehen«, sagte Lars. »Frag dich einfach, welche Beschäftigung dir am meisten Spaß macht und dann suchst du dir ein entsprechendes Praktikum aus. Als ich in der neunten Klasse war, musste ich das auch machen. Ich bin damals Tag und Nacht Skateboard gefahren. Das war wirklich mein Ein und Alles, also habe ich ein Praktikum in dem Skateshop gemacht, wo ich sowieso immer abgehangen habe. Woran denkst du als erstes, wenn du nach Hause kommst?«

»An dich.«

»Und dann?«

»Weiß nicht.«

»Ich glaube, du solltest etwas machen, wo du mit vielen Menschen zusammen bist. Was hältst du davon, in einem Café zu arbeiten? Du könntest hübschen Mädchen ihren Cappuccino an den Tisch bringen.«

»Meinst du das Café, in dem Mama arbeitet?«

»Ach, stimmt. Na, vielleicht suchen wir noch weiter.«

»Am liebsten würde ich bei einem Friseur arbeiten.«

»Sehr gute Idee.«

»Aber das geht nicht«, sagte ich traurig. »Wegen des vielen Haarsprays und den Chemikalien in den Haartönungen und so. Ich würde keine Luft bekommen. Aber das wäre so schön. Ich mag es, wenn die Frauen schöne Haare bekommen und dann mit einem Lächeln nach Hause gehen. Ich frage bei Edeka.«

»Was?«

Lars schaute mich ganz entsetzt an.

»Bei Edeka – wieso das denn?«

»Weil ich doch meine Chips immer da kaufe.«

»Da finden wir aber noch was Besseres. Bis wann musst du denn einen Platz gefunden haben?«

»Ich glaube, ich habe noch ein Jahr Zeit. Vielleicht auch zwei Jahre. Konnte es mir nicht merken.«

»Und was sagt deine Mama?«

»Mama findet, dass ich mich damit nicht stressen soll. Für sie ist das nicht so wichtig, aber ich will das aus meinem Kopf haben und mich nicht ewig damit beschäftigen. Das blockiert meine Gedanken. Ich weiß schon, warum Mama nicht möchte, dass ich mich jetzt schon darum kümmere. Weil ja niemand sagen kann, ob ich dann noch am Leben bin. Ich will es trotzdem von meiner Hausaufgabenliste streichen. Einfach nur, um es weg zu haben.«

Lars schien darüber nachzudenken, weil er wieder in die Luft guckte. Dann kam Mama mit einer Einkaufstüte von Rewe an unseren Tisch, und ich versuchte mir zu merken, dass ich dort ja auch mal fragen könnte. Bei Rewe gibt es auch leckere Chips.

Dieses bescheuerte Herz: Über den Mut zu träumen
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