I

Ich sah die schmutzigen Stiefel und wusste sofort: Der Mann gefällt dir nicht. Der Vater war in seiner Werkstatt, Pascha in der Schule. Und dann stand da einer, den niemand kannte, und der bestand auch noch darauf, dass man ihn ins Haus ließ. Die Mutter hatte die Tür nur einen Spalt geöffnet. Sie wechselte mit dem Unbekannten wenige Worte, die ich nicht verstehen konnte, dann brachte sie die Hunde in die Küche und sperrte sie dort ein. Erst danach öffnete sie die Tür. Der Mann schleppte Holzkisten, beschlagen mit Metallbändern und in Militärgrün gestrichen, ins Haus. Er lud alles in Vaters Zimmer ab, dann schloss er von innen zu. Ich schaute die Mutter an. Sie sagte nichts. Und mir war klar, es wäre besser, ich hielte auch den Mund.

Die Merkwürdigkeiten nahmen kein Ende. Als der Vater am Abend von der Arbeit kam, ging er nicht wie gewohnt in sein Zimmer, um sich umzuziehen, sondern hängte die Jacke im Flur auf. Auch am Tisch, es gab Bratkartoffeln, taten alle so, als sei es das Normalste von der Welt, dass in unsere Wohnung ein wildfremder Mann eingezogen war. Jede meiner Fragen wurde im Ansatz unterbunden. Offensichtlich wollte sich niemand unterhalten. Auch Pascha nicht, dem ich ansah, dass er mehr wusste, aber zum Schweigen verdonnert war. Es war nichts zu machen.

Am kommenden Tag hatte ich den Fremden schon vergessen. Zu dritt, mit Petka und dem etwas älteren Jegorka, hatten wir einen ausgedehnten Streifzug am Fluss unternommen. Als ich zurückkam, musste ich mit Verwunderung feststellen, dass Vaters Zimmer nicht nur ein fremder Mann, sondern inzwischen noch ein zweiter bewohnte. Die Tür im Korridor stand einen Spalt offen. Im Vorbeigehen sah ich die Fremden auf dem Fußboden an einer Apparatur sitzen. Überall Drähte und Röhren wie im Inneren eines Radios. Das musste der Inhalt der Holzkisten sein. Der neue Mann hatte sogar Kopfhörer auf. Als sie mich im Korridor sahen, schlug einer die Tür zu.

Mehr konnte ich vorerst nicht in Erfahrung bringen. Ich merkte nur, dass die Stimmung im Haus angespannt war. Vor allem der Vater reagierte gereizt, er regte sich nicht nur über die beiden Untermieter auf, auch mein Bruder hatte ihm eine Freude gemacht. In der Schule malte Pascha seiner Banknachbarin Swetlana eine Luftschlacht quer über zwei Seiten ihres Heftes. Überall ratterten die MGs, getroffene Maschinen hinterließen beim Absturz einen Rauchschweif, andere rammten den Gegner mit dem Propeller. Glühend beneidete ich meinen Bruder um das Talent, so schöne Flugzeuge malen zu können. Doch Swetlana war ein Mädchen. Flugzeuge interessierten sie wenig, eine Luftschlacht schon gar nicht. Weinend ging sie mit ihrem Schreibheft nach vorn zur Lehrerin. Meinen Bruder erwartete ein böser Eintrag ins Aufgabenheft. Eine «1» fürs Betragen, die schlechteste Zensur in Russland, war ihm sicher.

Doch es kam noch schlimmer. Die Lehrerin rannte zum Direktor. Einige der Jagdflugzeuge trugen als Hoheitszeichen nicht den Sowjetstern, sondern ein Hakenkreuz. Und nicht alle Maschinen mit Hakenkreuz brannten oder waren abgeschossen. Also keine Verlierer. Nein, sie leisteten Widerstand. Schossen zurück und trafen Flugzeuge mit dem Stern. Lehrerin und Direktor wussten Bescheid: Pawel war der Sohn eines Deutschen. Eines Deutschen von dort. Das mit dem Hakenkreuz konnte er nur von seinem Vater haben. Es bestand kein Zweifel, hier auf dem Rudnik gab es auch Jahre nach dem Krieg ein Faschistennest. Und jetzt, mit Hilfe der Zeichnung, konnte der Untergrund ausgehoben werden. Der Vater wurde ultimativ aufgefordert, in der Schule zu erscheinen. Stadtparteileitung und KGB waren informiert.

Verzweifelt versuchte Pascha am Abend, etwas zu erklären. Doch keiner hörte zu. Der Vater wusste, schon weniger hatte Menschen für Jahre hinter Gitter gebracht. Es würde nicht leicht sein, die unsinnigen Verdächtigungen zu entkräften. Vor dem Abendbrot war es sehr still. Der Vater rechnete etwas mit dem Rechenstab, die Mutter hantierte am Herd. Pascha hatte sich zu seinen Schularbeiten verabschiedet. Das passierte selten. Als ich ins Zimmer schaute, sah ich ihn hastig ein Buch unter der Tischplatte verstecken. Ich wollte gerade losrennen und es der Mutter erzählen, da wurde ich abgelenkt.

Einer der Untermieter hatte am späten Nachmittag das Haus verlassen. Nun kam er zurück und wollte obendrein in der Küche Tee kochen. Er stand an der Elektroplatte und wartete, bis der Kessel zischte. Wir schwiegen und schauten ihm zu. Dann ging er wieder ins Zimmer zu seiner komischen Apparatur. Der Vater hatte den Rechenschieber inzwischen beiseitegelegt und saß brütend am Tisch. Plötzlich hellte sich sein Gesicht auf. Er stand so schnell auf, dass der Stuhl fast umgefallen wäre; hastig durchwühlte er die alten Zeitungen und Zeitschriften, die beim Küchenherd lagen. Kohleanzünder kannte man in Workuta nicht, man musste die «Prawda» nehmen. Er blätterte und blätterte und fand endlich, was er suchte. Es war in der Satirezeitschrift «Krokodil».

«Da haben wir doch, was wir brauchen. Ich wusste, auf die Kukriniksy ist Verlass!»

Strahlend hielt er eine Karikatur hoch, die den amerikanischen Weltpolizisten geißelte. Ihm zur Seite flog ein westdeutscher Helfershelfer in einem Kampfflugzeug. Und was prangte auf dessen Tragflächen? Natürlich zwei Hakenkreuze! Das war schon mal gut. Linientreuer als die Künstlergemeinschaft Kukriniksy konnte man nicht sein. Nach langem Suchen fischte er noch zwei «Prawda»-Ausgaben aus dem Stapel, in denen sich ebenfalls böse Imperialisten mit Hakenkreuzen fanden. Triumphierend schwenkte der Vater seine Beute. Im gleichen Moment flog die Tür auf, die beiden Fremden standen in der Küche. Nicht nur wir schauten verdutzt, sondern auch sie. Der mit den schmutzigen Stiefeln fuhr den Vater an:

«Was machen Sie da?»

«Ich lese gerade der Familie aus der ‹Prawda› vor», antwortete der Vater ruhig und bestimmt, die Zeitung vor sich ausbreitend. «Ich mache das jeden Dienstagabend. Genossen, Sie wissen doch, man kann mit der politischen Arbeit nicht früh genug anfangen.»

Die Männer, eben noch wild entschlossen, sich auf den Vater zu stürzen, schauten sich an.

«Politische Arbeit …»

«Ja, politische Arbeit mit den Kindern und meiner Frau», bekräftigte der Vater, ohne dass man einen Unterton heraushören konnte. «Sie sollen ja anständige Sowjetmenschen werden.»

«Sowjetmenschen?»

Beide plapperten den Vater erneut nach. Dann drehten sie sich um und verließen ohne ein Wort der Erklärung oder gar einer Entschuldigung die Küche. Man hörte ihre Schritte, dann knallte die Tür. Es wurde still. Der Vater winkte Pascha zu sich:

«Wenn sie dich morgen fragen, woher du ein Hakenkreuz kennst, dann sagst du klar und deutlich, du hast es im ‹Krokodil› gesehen.»

Er zeigte meinem leicht eingeschüchterten Bruder die Karikaturen.

«Hast du mich verstanden?»

Pascha nickte.

«Ansonsten hältst du deinen Mund! Ist das klar?»

Pascha nickte erneut.

Wir setzten uns an den Tisch. Die Mutter verteilte Pelmeni, Teigtaschen mit Fleischfüllung, auf die Teller. Erleichterung machte sich in der Küche breit, nun würden sie meinen Bruder doch nicht einsperren. Am Morgen marschierten Vater und Pascha in die Schule. Mutter und ich blieben daheim. Wohl auch, weil sie die Wohnung den fremden Männern nicht allein überlassen wollte. Ich suchte sie in Gespräche zu verwickeln, in der Hoffnung, mich dem grässlichen Ritual zu entziehen. Aber es half nichts. Die Mutter war zu keinerlei Kompromissen bereit. Sie holte aus dem Schrank eine grüne Flasche. Lebertran. Wie ich ihn hasste. Ich schrie, ich drohte, ich weinte. Es half nichts. Ich musste einen ganzen Löffel voll mit dem öligen Zeug schlucken.

Obwohl es bei uns daheim immer zu Essen gab, Vitamine fehlten. Lebertran galt für Kinder als das Mittel gegen alle Widrigkeiten des Nordens. Wurde mein Protest gegen das eklige Öl zu laut, suchte mich der Vater mit Geschichten zu überzeugen, dass der Tran «lecker» sei. Um im Lager nicht an Skorbut zu erkranken, gehörten er und der Großvater zur Fraktion der «Grasfresser». Das hieß, wann immer der kurze Polarsommer die Gelegenheit dazu bot, sammelten sie Schafgarbe, Hirtentäschel oder wilden Schnittlauch und mischten das Grün in ihr Essen. Nur deshalb, sagte der Vater, hätte er seine Zähne noch. Für mich blieb Lebertran nicht viel besser als Grasfressen.

Gegen Mittag sah ich aus dem Fenster meinen Bruder, wie er auf den Gleisen nach Hause schlenderte. Er sah nicht unglücklich aus. Später in der Küche erzählte er, dass sie ins Kabinett des Schuldirektors bestellt worden waren. Da saßen lauter wichtige Männer, auf dem Schreibtisch lag das Heft mit der Luftschlacht. Die Lehrerin blickte siegesgewiss. Der Vater hatte das «Krokodil» dabei. Als er dem Tribunal die Karikaturen zeigte und Pawel schwor, er hätte die Hakenkreuze von dort, waren sie erst verdutzt, später fast erleichtert. Jeder ermahnte Pascha, nichts mehr in Swetlanas Heft zu malen. Was er feierlich mit Pionierehrenwort gelobte. Die Anklage, er sei ein Faschist, ließen sie offensichtlich fallen.

Als er den Arm zum Schwur über dem Kopf hob, fiel dummerweise auf, dass sein rotes Pioniertuch an den Spitzen lauter Tintenflecke hatte. Er musste das symbolträchtige Stückchen Stoff ins Tintenfass getaucht haben. Doch er weigerte sich, diesen Frevel zuzugeben. So ließen sie von ihm ab. Was der Vater sonst noch mit den Männern zu besprechen hatte, wusste Pawel nicht. In der nächsten Stunde gab es ein Diktat zurück, Swetlana hatte eine Zwei, eine sehr schlechte Zensur, während er mit einer Vier zu den Besseren gehörte. Mehr Rache konnte nicht sein.

Am Nachmittag hielt ein grüner «Gasik», ein Geländewagen der Marke «Gas», vor unserer Tür. Das war für die Jungs auf dem Hof an sich schon ein Ereignis. Als dann noch die beiden geheimnisvollen Untermieter ausstiegen und, nachdem die Mutter die Hunde angebunden hatte, ins Haus gingen, gaffte ihnen die versammelte Hofgemeinschaft hinterher. Erstaunt sah ich, dass die Fremden ihre Geräte in die Kisten verstaut hatten und alles abtransportierten. Mutter, Pascha, ich und die Hunde schauten schweigend zu. Dann waren sie weg, als hätte es sie nie gegeben.

Später, viel später, erfuhr ich den Grund ihres Aufenthalts bei uns. Unter den vielen Tausenden unschuldig verhafteter Menschen, denen sowjetische Gerichte Spionage andichteten, gab es hin und wieder auch einen, der tatsächlich ein Spion war. Jedenfalls fing der KGB eines Tages Funksprüche ab, die auf einen Agenten in Workuta schließen ließen. Jeden Dienstagabend morste jemand verschlüsselte Botschaften. Gefangenenzahlen, Kapazitäten der Kohleminen, Anzahl des Wachpersonals. Schleunigst wurde eine Operativgruppe zusammengestellt. Ganz oben auf der Liste der Verdächtigen stand mein Vater. Gebildet, technisch versiert, er hatte inzwischen seinen Bergbauingenieur nachgeholt, dazu ein Deutscher: Alles passte. Für einen Mann wie ihn war es ein Klacks, sich einen Sender zu bauen. Und durch seine Stellung kam er zudem an wichtige Informationen für den britischen Geheimdienst heran. Dass der Auftraggeber nur der Secret Service sein konnte, stand außer Zweifel.

Die KGB-Ermittler machten sich keine Mühe, ihr Vorgehen zu tarnen. Sie breiteten sich am helllichten Tag in der Wohnung des Verdächtigten aus und legten sich mit ihrer monströsen Apparatur auf die Lauer, um die Funksprüche direkt an der Quelle abzufangen. Daher die Röhren, daher die Kopfhörer. Ihr Kalkül war einfach: Ist der Vater ihr Mann, so wird er angesichts der Bedrohung das Senden zur gewohnten Zeit aussetzen. Schon hätten sie ihn. Sendete er dennoch weiter aus dem Haus heraus, so hätten sie ihn erst recht. Leutnant Baranow, der den famosen Plan ausgeheckt hatte und dem die schmutzigen Stiefel gehörten, ließ es sich nicht nehmen, selbst in die Wohnung des Deutschen zu ziehen. Fieberhaft wartete er auf den Dienstag. Als es dann doch im Äther zu piepsen anfing, stürmten die Aufklärer in die Küche, dorthin, wo sie den Agenten vermuteten. Das idyllische Bild einer Familie bei der Prawda-Lektüre musste sie herb enttäuschen. Der Vater war nicht ihr Mann.

Als echter Spion wurde kein deutscher Ingenieur, sondern ein ukrainischer Invalide enttarnt. Er hatte sich, da es in Russland auch für Beinamputierte keine Rollstühle gab, ein Wägelchen gezimmert. Vier Räder, zusammengehalten von einem Holzkasten, auf dem er mit seinen Stumpen saß. Die Hände benutzte er als Antrieb. So zog er von einer Ecke der Stadt in die andere und bat um Almosen. Ein zutiefst mitleiderweckendes Geschöpf. Im Holzkasten des Wagens war der Sender versteckt. Irgendwann fassten sie ihn doch. Einige meinten, er sei durch seine Berichte zum Millionär geworden. Andere hielten dagegen, dass es in Workuta keine einzige Neuigkeit, rein gar nichts gebe, was den Einsatz auch nur von ein paar hundert Dollar lohnte. Wie auch immer, der Mann wurde erschossen. Bald war die Angelegenheit vergessen.

Schwarzes Eis: Der Lebensroman meines Vaters
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